BASF

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neuester Beitrag: 14.08.25 22:01
eröffnet am: 20.11.06 13:17 von: Georg_Büch. Anzahl Beiträge: 12036
neuester Beitrag: 14.08.25 22:01 von: Hustensaftsc. Leser gesamt: 6316966
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19.06.20 09:23

48 Postings, 1894 Tage DomaneBASF

Schlägt sich derzeit besser als die -3,30€  

19.06.20 09:54
1

1179 Postings, 1931 Tage NullPlan520Bei einem normalen

Börsen hin und her sollte die Div innerhalb der nächsten 14 Tage verarbeitet sein und es bereits wieder aufwärts gehen.  

19.06.20 11:24

4297 Postings, 6687 Tage maverick77Schaut euch mal auf BÖRSE ONLINE

die Gewinnschätzungen für Bayer und BASF.
Wenn das Thema Monsanto gegessen ist könnte die Bayer-Aktie sehr interessant werden.


https://www.boerse-online.de/schaetzungen/bayer

Zur Info: Ich poste alles über mein Smartphone
 

19.06.20 12:29

54 Postings, 2119 Tage FloitSolide

Sehr solide bin erst seit ein paar wochen hier investiert! Heute is auch ne solide entwicklung am Ex-day (sogar schon im plus)
Ich denke hier kann man auch gut mal länger investiert bleiben bei nem vernünftigem Stopp los was ich immer drin habe!  

19.06.20 16:42

993 Postings, 2253 Tage LuxusasketSieht eher so aus

als ob der Kurs genau beim Dividendenabschlag schließen wird und nächste Woche nocheinmal die Unterstützung bei 49,2 € getestet wird. Es bleibt meiner Meinung nach spannend.  

19.06.20 17:30

191 Postings, 2341 Tage mrdaimler44Luxusasket

Wieso sieht es so aus? Betrachte ich mit den Dax, so muss heute Basf im Plus bleiben, was es auch tut. Wer gestern verkauft hat, selbst schuld  

19.06.20 17:31

305 Postings, 1891 Tage AlterindianerBASF

Denke BASF sollte das Geschäft bei den Basis Chemikalien reduzieren und mehr Wertschöpfung im Downstream betreiben wie folge Produkte.

Industrielle Biotechnologie könnte super passen um in der Zukunft besser ausgestellt zu sein.

Ein Unternehmen muss auf Phantasie haben und zukunftsfähig sein.

Basis Chemie hat sich in den 80 eben gelohnt.

 

19.06.20 17:39

3643 Postings, 2109 Tage Aktiensammler12Maverrick,

wenn die Klagen weg wären, wäre Bayer natürlich ein anderes Kaliber.
Aber auch nur "wenn"...

Da dies nicht der Fall ist und die Sache für Bayer blöd ausgehen könnte, ist BASF meiner Meinung nach dass sicherere Invest...  

19.06.20 18:15

4297 Postings, 6687 Tage maverick77Danke dir für deine Meinung

Da weiß ich auch nicht recht bin hin und her.  

19.06.20 18:37

982 Postings, 2345 Tage Revil1990für mich wars

einfach, hab beide ^^  

19.06.20 20:13

305 Postings, 1891 Tage AlterindianerHab verkauft

Hab verkauft. Hab das Gefühl geht heute zuemlich runter im Dow wegen Corona Anstieg.  

19.06.20 21:59

982 Postings, 2345 Tage Revil1990naja

Auch wenn es wie ein luxusproblem klingt, was sonst machen mit der Kohle?  

19.06.20 22:02

993 Postings, 2253 Tage LuxusasketMrDaimler

Ich habe nichts davon geschrieben, dass ich gestern verkauft habe. Ich hätte am Montag vor einer Woche verkaufen sollen, habe es aber nicht gemacht, was nicht so schlau war. Jetzt hoffe ich, dass die Unterstützung hält, ein Austieg würde mich aktuell die Dividenden der letzten 5 Jahre kosten.  

19.06.20 22:32

3643 Postings, 2109 Tage Aktiensammler12Maverrick,

eilt aber glaub ich nicht mit dem Kauf. Glaub irgendwie dass es eher runterplätschert.
Typisch Sommer eben...
Kann aber auch anders kommen...  

19.06.20 23:33

4297 Postings, 6687 Tage maverick77Aktiensammler12

Bei dem Kurs werde ich nicht verkaufen,  da müssen schon andere Kurse her.
Dann muss ich sehen was Bayer bis dahin macht. Eine Alternative wäre noch Shell. Oder ich splitte ausnahmsweise mal, was man vernünftigerweise auch machen sollte.
Bin da halt anderster gestrickt. Beschäftige mich aber auch täglich mit der Börse. Sauge täglich alle News von meinen Favoriten auf.  

19.06.20 23:57

4297 Postings, 6687 Tage maverick77Noch was

Ich denke solange Fed die Märkte mit Geld flutet, werden vor allem die zyklische Werte weiter steigen.
Und bei dem Zinssatz gibt es so gut wie gar keine Alternative zu Aktien.  

20.06.20 07:33

3643 Postings, 2109 Tage Aktiensammler12Ja da

hast schon recht.
Große Firmen welche die schwere Zeit überleben, können normal nicht verkehrt sein.
Evtl ist man halt mal im Minus.
Shell und BP hab ich auch noch. Sind zwar derzeit out aber die kommen irgendwann glaub ich auch wieder..

Wie lange die Krise dauert weiß auch keiner. Nicht mal ansatzweise...
 

20.06.20 21:06

192 Postings, 2248 Tage IchFreeBasf

Wie seht ihr die Kursentwicklung bis Ende des Jahres..??  

20.06.20 21:55
1

4732 Postings, 6679 Tage ShenandoahZum Jahresende werden die Märkte

Wieder gen ATH's gehen. Schaut Euch Nasdaq an, bereits jetzt schon neue ATH. Wahnsinn.

Der Dow erholte sich fast "10.000" Punkte. Auch der Dax war nur noch lumpige 1.000 Punkte unter dem Hoch vom Februar. Zu dem Zeitpunkt touchierte BASF die 60€...

Somit denke ich das BASF bis Mitte 60€ steigen wird, ein Überschiessen gegen 70€ nicht ausgeschlossen.  

20.06.20 21:58
1

4732 Postings, 6679 Tage ShenandoahEs wurde schon gesagt, es sind die Gelder

Die wie wahnsinnig in die Märkte gepumpt wetden. Es gibt keine Altetnativen. Mit kurzen Downern gehts immer weiter hoch.  

21.06.20 10:07

982 Postings, 2345 Tage Revil1990ja und das

Ist leider auch sehr gefährlich irgendwo  

21.06.20 10:49
1

993 Postings, 2253 Tage LuxusasketOptimistische Einschätzung

Hoffentlich liegen sie mit ihrer optimistischen Einschätzung richtig. Der Widerstand bei 57,70 Euro wird eine harte Nuss werden. Danach wäre der Weg charttechnisch frei bis 69 Euro.

Nur ob diese riesen Mengen an in die Wirtschaft reingepumpten Geldes am Schluss nicht nur ein Strohfeuer sind, sondern wirklich der Wirtschaft was bringt, da bin ich aktuell wirklich gespalten. Viele Firmen verschieben trotz des Geldes die Investitionen auf 2021 oder 2022. Und ob die Haushalte wegen der Steuersenkung an den Notreserven gehen, wird sich erst herausstellen. In meinem Freundeskreis ist man eher abwartend. Kurzarbeit und Kündigungen haben Spuren hinterlassen. Manche konnten sogar die Kredite nicht mehr oder nur noch eingeschränkt bedienen. In Ländern welche in den letzten Wochen COVID-19-Lockerungen erlassen haben, steigen die Zahlen der Erkrankungen wieder. Die Wirtschaft ist noch müde, einen zweiten Lockdown wird man sich nicht mehr leisten (können). Zumindest in den Südländern ist da nicht mehr viel Spielraum. Und wo nicht gekauft wird kann man noch so viel Geld reinpumpen, da wächst die Wirtschaft nicht. Und denken wir mal positiv, die Wirtschaft erholt sich einigermaßen, dann wird 2020 trotzdem für viele Firmen ein verlorenes Jahr sein. Unterm Strich wird da kein Wachstum zu 2019 sein. Mit etwas Glück ist man 2022 dort wo man 2019 war. Woher soll denn der Kursanstieg dieses Jahr von 30 - 40 % noch kommen? Vielleicht weil das Geld entsprechend abwertet, wie hier im Forum schon mehrmals geschrieben wurde?  

21.06.20 11:47
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1177 Postings, 1898 Tage TillyISolange der Verbundstandort existiert..

... bleibe ich dabei. Zerschlagen sie diesen, ist ja immer mal ein Thema, war es mein letzter Tag, weil das wäre meiner Meinung nach eine Entscheidung gegen seine eigene DNA.

Denn, wenn auch unsexy, dass ist das Rückrat des Unternehmens, hat immer für den Grundverdienst gesorgt und wird es weiter tun.

Als Ehemaliger einer Tochter war  ich über (Ex-) Mitarbeiteraktien lange schon an Bord. Ich habe sie in der Q1 Abwärtsbewegung aus Risikosicht abverkauft und später ein Teil bei 40 eingedeckt (mich aber bewusste stärker diversifiziert, vorher war mein Depot sehr BASF lastig, was sich schon länger als Fehler erwies, aber so recht konnte ich mich nie zum radikaleren Rückbau durchringen, es brauchte so einen Wachrüttler wie im Q1).  

BASF wird im Q1 und Q2 mit Ammoniak noch gut verdienen, da ich noch nicht in die Bilanzunterlagen intensiv reingeguckt habe, weiß ich nicht, inwieweit das dort erwähnt wurde. Der Gaspreis in Europa (https://www.theice.com/products/27996665/...es/data?marketId=1660850) ist sehr stark gefallen durch den Dreifachschlag Corona, warmer Winter und LNG, Düngemittel nicht in dem Maße, weil ja benötigt. BASF hat viel Richtung Akkuchemikalien gearbeitet und dürfte vom losgehenden Elektroboom profitieren. Langfristig finde ich den Kurs jetzt mindestens fair, sollte es deutlich unter 40 gehen, ist ein Nachkauf bis zu einem gewissen Share - nie zu viel von einem Wert  - langfristig IMO sinnvoll. Und BASF gehört zu den Werten, wo man nicht total Angst und Bange sein muss (zumindest bei diesem Kurs, bei >80 € ist es anders), wenn man sein Depot aus irgendeinem Grund mal 5 Jahre laufen lässt. Würde ich nicht empfehlen. Insgesamt alles meine Meinung, keine Empfehlung.

Was den Vergleich Bayer/BASF angeht: Bayer kam in der Restrukturierung im März dazu und das passt. Ich finde, die Unternehmen unterscheiden sich hinreichend, allein schon dank Bayers starker Pharmaorientierung vs. BASFs Fokus auf Basischemie. Für mich sind beides sinnvolle Shares, Bayer durch die Prozesse mit etwas mehr Risk aber auch mehr Luft, was Spitzenkurse angeht. Das Unternehmen (Bayer) verdient trotz Krise gut, das trifft nicht gerade auf alle Blue Chips zu.

Wenn ich mir die Performance angucke, ich habe die erste Shares von BASF bei rund 40 zurückgekauft, Bayer bei 52, ist das ähnlich. BASF ist heute bei 51 €, Bayer bei rund 69 €, BASF gab 3,30 Divi, Bayer 2,8. Damit ist effektiv BASF bei 54,3 und Bayer bei 71,8 €. Das ist bei BASF 35% Wertwachstung, bei Bayer 38 %. Dabei ist das eigentlich verzerrend, weil BASF seinen Ex Div Effekt gerade hat, bei Bayer ist der schon lange überwunden. Wie gesagt, je nach Ausrichtung mit 5% +/- als Shares im Portfolio ist man mit beiden Werten nicht falsch. Läuft die Wirtschaft doch wieder schneller an/kommt der Oxforder Impfstoff doch, wie ja viele hoffen, sehr früh  und boomt Elektro, kann BASF in zwei drei Jahren durchaus >80€ stehen (fundamental begründet), dann hat man bei frühem Kauf ein grundsätzlich nach unten im Risiko begrenzten Nahezu Verdoppler mit Dividende. Keine Gewissheit, aber Potential. Wenn man guckt, was Leute hier riskieren, um solche Verdoppler zu  haben, sollte man das mal erwähnen, auch wenn das nichts ist, was man erwarten darf, da BASF auch Problme hat. Sollte das übrigens wie oben orakelt (und durchaus auch nicht unrealistisch) durch die Geldflut schneller geschehen, werde ich meine Aktien wohl verkaufen und auf den Rücksetzer warten. Denn das wäre nicht nachhaltig. Alles keine Handlungsempfehlungen!!

Denn BASF hat sicher einige Hausaufgaben für die Zukunft im Geschäftsmodell, da bin ich bei den Kritikern und auch selber kritisch. Aber das schlimmste, was ich im Moment sehe, ist, dass es ein eher stagnierender Diviwert ist. Da kann man schlechtere Anlageentscheidungen treffen. Viel schlechtere. Wenn einige BASF < 40 orakeln, ist das möglich, aber dann ist der ganze Markt unten. Und selbst dann, wenn man die Historie sieht, ist das maximal temporär. Trotz aller Krisen und Probleme reden wir hier über ein Unternehmen, was mehr Bonität uns Stabilität (und auch Mitarbeiter) ausweist als so mancher Staat auf der Welt.
 

21.06.20 12:44
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4297 Postings, 6687 Tage maverick77Laut Prognosen

wird sich die Weltwirtschaft 2022 vollständig von der covid-19 Krise holen.

2021 werden vermutlich die meisten Branchen das Vorkrisenniveau erreichen. Ausgenommen ist die Luftfahrt Gastronomie Hotels etc. , also quasi alles was sich in diesem Bereich abspielt. Mit dem Impfstoff 2022 sollte auch hier das Vorkrisenniveau erreicht werden.

Da die Börse die Zukunft handelt sprich sechs bis neun Monaten im voraus, könnte ich mir gut vorstellen dass BASF 2021 4 € pro Aktie verdienen könnte und somit Kurse Ende diesen Jahres von 70€ möglich.

Ich finde auch dass BASF ein sehr solides sicheres Investment ist. Bayer hingegen ist aktuell wegen der Klagen Welle riskanter und zugleich langfristig Kurs technisch mit einem höheren Potential. Kurzfristig sehe ich aber dass BASF mehr Kurspotenzial hat wegen dem Dividendenabschlag.

Wenn man sich die Branchen im Vergleich ansieht erkennt man sofort dass die Techwerte Kurs technisch das Vorkrisenniveau erreicht haben. Bei den Zykliker hingegen noch 20 bis 30% Luft ist.

Solange die Fed und EZB die Märkte mit Geld fluten sehe ich keinen größeren Korrektur an den Märkten. Gefährlich könnte es werden wenn die Injektion ausbleibt. Dies könnte passieren wenn die Weltwirtschaft das Vorkrisenniveau erreicht. Dann könnte es zu einer größeren Korrektur oder gar einem Crash führen.

Was covid-19 betrifft, gehe ich davon aus, - auch wenn die Fallzahlen wieder steigen sollten - das es keinen kompletten Lockdown mehr geben wird. Höchstens vereinzelt. Dies können sich schlichtweg die Volkswirtschaften nicht mehr leisten.

Das ist meine persönliche Einschätzung zur der aktuellen Lage.

 

21.06.20 13:57
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993 Postings, 2253 Tage LuxusasketVorkriseniveau

Habe in den letzten Wochen unterschiedlichste Prognosen gelesen. Optimistische Prognosen reden von 2022, denke so halbwegs realistische Prognosen liegen um die 2024. Die pessimistische Prognosen schätze ich nicht realistisch ein, wirken eher wie Panikmache. Wobei sich die gelesenen Prognosen großteils auf die Weltwirtschaft bezogen. Das schließt ja nicht aus, dass sich einzelne Länder schneller erholen. Zugegeben hat meiner Meinung Deutschland bessere Karten als Spanien oder Italien. In den meisten Prognosen wurde allerdings hauptsächlich Asien als Hauptwachstumsmotor erwähnt. Südamerika und Teile Afrikas hatten da eher schlechte Karten. Europa als Ganzes wurde hauptsächlich mit den USA verglichen, welche sich im Mittelfeld gewegten. Aber wie es nun oft so ist, Prognosen liegen genauso oft richtig wie falsch.

Aber vielleicht reden wir ja auch von unterschiedlichen Dingen. Ich rede vom Vorcoronaniveau der Realwirtschaft, während andere vom Vorcoronanivau der Börsen reden.  

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