werden die Würfel neu gemischt (und die BP plc Aktien steigen erstmal wieder ein wenig und für BASF stehen Kaufkurse ins Haus).
Als Schachspieler wäre ein Präsi angehalten, nicht nur in den nächsten eigenen Move verliebt zu sein, sondern bevor er ihn macht nachzudenken ob es einen noch besseren Zug gäbe und, was die Antwortmöglichkeiten des Gegners sind (und wenn er schon mal Malefiz gespielt haben sollte, wüßte er, daß mehr als nur zwei Parteien am Brett sitzen) und was man auf die Antwort antwortet und, daß man nicht auf die Unfähigkeit des Gegners vertrauen sollte.
Der hätte beim Schach auch gelernt, daß Bauern nicht rückwärts gezogen werden können. Beim Zug einer Figur verlöre er dadurch zwar Tempo aber er kann den Zug wieder zurücknehmen (wenn der Gegner ihn nicht eingesperrt oder schon mattgesetzt hat), einen Bauernzug (wie z.B. den Wurf einer Bombe) kann er nicht zurücknehmen.
Eine klassische Theorie-Aufgabe wäre "finde das Matt in drei Zügen", aber als Staatenlenker sollte man noch viel weiter denken (weil oftmals auch gar kein Matt in drei auf dem Brett ist!). Wie weit hat der orange Mann im weißen Haus gedacht und rechnet er damit, daß der Gegner nun aufgibt oder zurückschlägt? |