Also ich möchte mal unabhängig von allem frei von der Leber weg was festhalten. Fukuschima hat alle überrascht. Die Schwarzgelbe Energiewende hat alle überrascht. Einige EU-Staaten und die Schweiz steigen auch aus. Die Windtechnik ist lukrativ geworden. Deutschland wird nicht so stark kürzen wie geplant. Alle wollen plötzlich Windenergie (und auch Solarenergie). Wir sind halt Deutsche, entweder ist was in Mode, dann wollen es alle, oder nicht, dann will es keiner. Nach Fukushima sind gerade mal vier Monate rum und die Aktienkurse erst seit ein paar Wochen wieder auf "Normalniveau". Worauf will ich hinaus. Der kleine Bürger (nicht nur einer) rennt zur Bank und sagt: "Ich will da was mit Wind". Die Bank verkauft ihm natürlich einen Fond, an dem sie am meisten verdient, also einen eigenen. Die Banken wissen, dass das kommt und die Kurse waren die ganze Zeit schlecht (überspekuliert). Was passiert jetzt? Meiner Meinung nach werden die Banken versuchen einen Vorrat anzulegen, so billig wie möglich. Eins ist ziemlich Wahrscheinlich: Die Banken wurden ganz bestimmt überrascht und die Geschwindigkeit in der sich die Politik abspielt heftig. Fondsmanager auf der Bank müssen sich umorientieren, die Analysten, die BWL´ler, die Mutigen und die Angsthasen müssen ihre Meinungen austauschen, dann werden Szenarien erprodt, blablabla. Bis sie dann endlich soweit sind, vergeht einiges an Zeit. Aber eines wird wohl anzunehmen sein. Wenn sie Wind verkaufen wollen, müssen sie auch welchen haben. Und wieviele Windradherstelle gibt es schon, die an der Börse notiert sind. Ob man da als Kleinanleger überhaupt einen Fehler machen kann, auf Wind zu setzen? Übrigens, ich habe gehöhrt es soll ein Sturm aufziehen. |