ich frage mich allen Ernstes was solche Infos von Nordex dann noch bringen sollen wenn die Analen alles runterstufen, ich behaupte die Handeln im Auftrag XYZ:: für Bares http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/nordex129.html hier der Text: Nordex im Aufwind - Umsatzplus erwartet Der Windkraftanlagenbauer Nordex mit Sitz in Rostock und Hamburg rechnet nach dem Umsatzrückgang 2010 für das laufende Jahr mit einer Trendwende. Wachstumsimpulse seien erkennbar, sie sollten sich ab 2012 in einem steigenden Umsatz und Ergebnis niederschlagen, erklärte Vorstandschef Thomas Richterich am Montag in einer Mitteilung anlässlich 20 Prozent mehr Aufträge erwartet Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen zwar einen Umsatzrückgang von fast 20 Prozent auf 972 Millionen Euro hinnehmen, dennoch stabilisierte sich der operative Gewinn aufgrund von Kostensenkungen bei rund 40 Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechne der Windkraftanlagenbauer mit einem Plus bei den Aufträgen in Höhe von 20 Prozent. Diese dürften größtenteils jedoch erst 2012 umsatzwirksam werden. Erst kürzlich hatte Nordex einen Millionen-Auftrag des amerikanischen Energieversorgers AES über 22 Windkraftanlagen für Schottland erhalten. Besonders optimistisch ist Richterich für das Europa- und Amerika-Geschäft. Für Investitionen in Forschung und Entwicklung will sich Nordex frisches Kapital besorgen. Das Unternehmen habe eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 6,68 Millionen neuer Inhaber-Aktien beschlossen, teilte Nordex mit. Der Platzierungspreis werde voraussichtlich an diesem Dienstag festgelegt Neueinstellungen geplantWie Nordex-Sprecher Ralf Peters sagte, soll bis 2012 ein umfassendes Kostensenkungs-Programm greifen. Damit sollen Windkraftanlagen bis zu 15 Prozent günstiger werden - unter anderem durch neue Produktionsverfahren und Änderungen bei der Konstruktion. Damit wolle das Unternehmen auf den anhaltenden Preisdruck reagieren. Gleichzeitig werde die Zahl der Mitarbeiter weiter erhöht. Derzeit seien konzernweit rund 2.500 Leute beschäftigt. Mit 1.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen größter Arbeitgeber in Rostock. Nordex sucht Partner in China Künftig will das am TecDAX geführte Unternehmen den chinesischen Markt stärker in den Fokus rücken. Derzeit suche Nordex einen Partner, mit dem es vor Ort zusammenarbeiten könne, sagte Richterich. Angedacht sei eine Beteiligung von 49 Prozent. Diese Höhe ist notwendig, damit der Konzern als einheimisch gilt. Richterich verwies auf große Hersteller wie Siemens oder General Electric, die sich mit chinesischen Maschinenbauern im Bereich der Stromerzeugung verbündet hätten, um ihren Marktanteil zu steigern. Auch Nordex sieht den potenziellen Partner eher in diesem Sektor. "Ein Bündnis mit einem etablierten Windradhersteller ist nur schwer vorstellbar", sagte Richterich. China ist der weltgrößte Windenergiemarkt: 2010 wurden mehr als 16 Gigawatt generiert, fast jedes zweite Windrad wurde dort aufgestellt. "Arcadis Ost 1" soll 300 Megawatt erzeugen Für die Anfang April beginnende Hannover Messe kündigte Peters die Vorstellung eines neuen Produkts an: eine 6-Megawatt-Anlage für den Einsatz in Offshore-Windparks. Das Unternehmen hatte im Mai 2010 40 Prozent der Anteile an der Projektgesellschaft zum Bau des Offshore-Windparks "Arcadis Ost 1" in der Ostsee rund 17 Kilometer nordöstlich von Rügen gekauft. Dort sollen ab 2014 etwa 60 Turbinen mit einer Gesamtleistung mehr als 300 MW arbeiten. Nordex rechne mit einem jährlichen Stromertrag von mehr als 1.100 Gigawattstunden. Dies reiche, um etwa 282.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. |