Northland ist nicht insolvent, die beiden schwedischen Tochterunternhehmen schon - aufgrund der Finanzierungslücke. Im jetzigen Ausbauzustand können die Minen in Schweden nicht profitabel arbeiten. Außer diesen Tochterunternehmen hat NAUR keine wesentlichen Einnahmequellen oder Projekte. Was kann passieren: 1.) Best case: Es wird ein Geldgeber gefunden und die Finanzierung gesichert. Die Projekte und deren Ausbau laufen weiter und werfen ab 2014 Gewinne ab, die auch den Geldgeber befriedigen - Die Aktionäre verkaufen die Hälfte ihrer Anteile, fahren vom Gewinn in Urlaub ;-) und lassen den Rest laufen. 2.) Es wird ein Geldgeber gefunden und die Finanzierung gesichert. Dir Projekte werfen trotz Ausbau ab 2014 keine ausreichenden Gewinne ab -> Insolvenz. Die Aktionäre, die nach dem Kursanstieg rechtzeitig verkauft haben, fahren auch in Urlaub. 3.) Es wird kein Geldgeber gefunden, die Projekte und Assets werden verkauft - Northland verbleibt als Aktienhülle. Je nach Verkaufserlös bleibt für die Aktionäre ein kleiner Gewinn übrig. Sie machen ihren Urlaub im Harz. 4.) Es wird kein Geldgeber gefunden und die Projekte und Assets decken gerade mal die Schulden. Northland verbleibt als Aktienhülle wie Q-cells, mit der man zumindest noch bisschen zocken kann. Natürlich nicht ganz ernst gemeint, dafür bin ich hier zu üppig investiert und heute im minus :-( gleicher Fehler wie Aktienflüsterin. Schönen Abend! |
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