- An den EU-Außengrenzen, also dann hauptsächlich Griechenland&Italien, werden große Flüchtlingszentren von der EU eingerichtet, human gestaltet, mit Schulmöglichkeiten für Kinder. Dort können die Asyl-Anträge gestellt und bearbeitet werden. Das Land, z. Bsp. Deutschland, das anerkannte Flüchtlinge aufnimmt, bekommt von der EU pro Person so viel Geld, dass man das durchaus als lohnendes Geschäft auffassen kann. Dieses Geld fehlte dann DEN EU-Ländern, die Zuschüsse von der EU bekommen und keine Flüchtlinge aufnehmen. Die Länder mit den Flüchtlingszentren bekommen von der EU ebenfalls so viel Geld, dass die einheimische Bevölkerung auch von diesen Zentren profitiert. - Abgelehnte Asylbewerber werden zurückgeschickt. Die Aufnahmebereitschaft der Heimatländer lässt sich mit Geld mit Sicherheit auch deutlich erhöhen. - Die Flüchtlingszentren sind keine Gefängnisse. Macht sich der Asylbewerber auf den Weg in sein "Lieblingsland", wird er eben jedesmal wieder ins Flüchtlingszentrum zurückgeschickt, wenn er "aufgegriffen" wird. Leute, wir leben im Kapitalismus. Geld schießt nicht immer Tore, aber bestimmte Probleme lassen sich damit mit Sicherheit lösen. Diese ewigen Argumente a la "Wir müssen die Probleme in den Herkunftsländern" lösen heißt letztlich nichts anderes, als ein gutes Gewissen zu haben, indem man es sagt, und das Problem auf St.-Nimmerlein zu vertagen. So, dieses Problem wäre also gelöst. Morgen ist die Klimakatastrophe dran. |