Ikea strebt ein neues Geschäftsfeld an.
Die schwedische Möbelkette bietet neben Sofas und Kleiderschränken möglicherweise bald auch Solaranlagen an.
Derzeit testet das Unternehmen in Großbritannien den Verkauf von Solarmodulen, berichtet die „Wirtschaftswoche“. Danach will der Konzern entscheiden, ob er das Geschäft auf andere Länder ausweitet.
Auch Deutschland soll im Gespräch sein.
„Wir warten den Test in Großbritannien ab“, sagte ein Konzern-Sprecher in Deutschland dem Magazin.
Die von Ikea vertriebenen Solaranlagen kommen laut „Wirtschaftswoche“ vom chinesischen Hersteller Hanergy.
In Deutschland machte Hanergy zuletzt im Juni Schlagzeilen, als das Unternehmen die Tochterfirma Solibro des insolventen Solarkonzerns Q-Cells aus Bitterfeld in Sachsen-Anhalt kaufte.
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