Unseren zahlreichen Rohstoffanlegern bieten wir heute vertiefte Einblicke in das junge, zunehmend populäre, britische Unternehmen Ridgeback Global Ressources.
Das Unternehmen um den Rohstoff-Kosmopoliten Dr. Timothy M. Cocker wurde 2008 in Surrey/England gegründet; es ist seit März 2010 an der Frankfurter Börse gelistet. Ridgeback hat bei der Emission knapp 6 Millionen EUR eingesammelt – vornehmlich von institutionellen Anlegern. Strategisches Unternehmensziel ist es, das Kapital über Joint Ventures, Übernahmen und Beteiligungen in ertragreiche Rohstoff- , vornehmlich Diamanten-Konzessionen, bzw. unterbewertete Unternehmen der Branche global zu investieren. Dies ist das Spezialgebiet von Dr. Cocker, der als Rohstoff-consultant jahrelang globale Beziehungen zu Produzenten und Abnehmern aufgebaut hat.
Kostengünstiger Abbau von Diamanten bringt schnellen Cashflow
Dabei soll sowohl von gesteigerten Unternehmenswerten, als auch von renditestarkem regelmäßigem Cashflow profitiert werden, was Ridgeback Ressources eine besondere Wachstumsdynamik verleihen soll. Die Vermarktung geschürfter Diamanten und abgebauten Golds soll „durch Ausnutzung unserer Verbindungen zu den Diamanten- und Goldhandelsplattformen in Antwerpen, Südafrika, Genf und Zürich sowie in New York und Los Angeles“ erfolgen, während potentielle Unternehmensgewinne über die Börse realisiert werden. Auf der Suche nach Projekten ist Ridgeback bislang in Kanada, Sierra Leone und Südafrika fündig geworden. Und diese können sich sehen lassen.
Das kurzfristige Augenmerk gilt dabei der Diamantenförderung in Sierra Leone; mittelfristig ist vom Südafrikanischen Diamantenprojekt ein immenser Cashflow zu erwarten; langfristig soll das große kanadische Gold-und Diamantenprojekt ausgebeutet werden.
Schneller mechanischer, alluvialer Diamantenabbau in Sierra Leone
In Sierra Leone hat Ridgeback ein 40% Joint Venture-Abkommen über fünf Jahre mit der PrausTrading and Mining Company abgeschlossen; die nun unter dem Namen Ridgeback Mining Sierra Leone, Ltd operiert. Ziel ist die gemeinsame Ausbeutung von drei großen alluvialen Diamanten- und Goldabbaukonzessionen, welche in den drei an einander-grenzenden Stammesfürstentümern namens Nimiyama, Nimikoro und Sandor liegen.
In allen 3 Gebieten ist die Förderung mit einfachen mechanischer Methoden ohne große Investitionskosten möglich. Die Produktionskosten werden deshalb laut Management sehr niedrig ausfallen, während die lokale Wirtschaft durch den Einsatz der Arbeitskräfte stark profitiert. Derzeit läuft bereits der Testabbau von Gold und Diamanten. Zuvor sollen noch Verträge mit anliegenden Grundbesitzern abgeschlossen werden, um die Abbauaktivitäten zügig auf die umliegenden Stammesfürstentümer in Sierra Leone ausdehnen zu können.
Ende 2011 soll das Sierra Leone Projekt mit voller Produktionskapazität operieren. Dabei kann ab Startschuss bereits in 4 Monaten mit der Produktion begonnen werden.
Ein historisch gutes Omen
Der berühmte “Stern von Sierra Leone” wurde im gleichen Flussbecken gefunden, in dem auch die Ridgeback‐Konzessionen liegen. Mit 968,8 Karat war er der drittgrößte Edelstein, der jemals gefunden und der größte Stein, der in alluvialem Kies entdeckt wurde.
Auch die Fakten stimmen – 15 Millionen USD regulärer Umsatz in Sierra Leone
Nach Aufnahme der vollen Produktion wird der erwartete Ertrag der bislang feststehenden Produktionsstätten in Sierra Leone entsprechend der Testabbauprojektionen laut Managementaussagen ca. 4.000 Karat und 13,5 kg Gold pro Monat betragen. Bei Preisen von 230 USD / Karat und 1300 USD je Unze Gold ergibt sich daraus ein Umsatz von ca. 15 Millionen USD jährlich. Die Förderkosten dürften sich in beiden Fällen aufgrund der alluvialen („angeschwemmten“) Förderung höchstens im durchschnittlichen Bereich bewegen. Doch es könnte noch besser kommen.
Goldvorkommen im Gebirge als Quelle des Flußgoldes ?
So ist es absolut möglich und auch logisch das die Quelle des angeschwemmten Flußgoldes innerhalb des Lizenzgebietes in den flußnahen Nimini Hills gelegen ist. Jene befinden sich ebenfalls auf dem Lizenzgebiet von Ridgeback Global Ressources und ihre geologische Exploration ist Teil der mittelfristigen Unternehmensziele.
Ein kolossaler Goldfund dort könnte die Aktie leicht explodieren lassen. Mittelfristig könnte die Explosion jedoch auch an anderer Stelle starten.
Südafrika-Unterwasserbergbau: Diamentenvorkommen für 14 Milliarden USD
In Südafrika hat sich Ridgeback Global Ressources am 18.10.2010 eine Option auf 34,9 % der Unternehmensanteile an Panda Marine Mining and Exploration Limited gesichert.
Das ehemalige Familienunternehmen gilt als der Spezialist für den Unterwasserabbau von Diamanten in Südafrika. Für eine Beteiligung von 4.362.500 USD wird Ridgeback 3 Abbauschiffe der Panda Marine Mining ausrüsten. Jene werden im 118 Quadratkilometer großen Abbaugebiet an der Groen Flussmündung zum Einsatz kommen.
Panda Marine Mining besitzt dort die Lizenz für das Abbaugebiet 9B. Die Konzession liegt direkt neben denen von namhaften Diamentenproduzenten wie Namagroen, DeBeers und Baggers. Technisch wird dabei der Kiesschlamm vom Meeresboden aufgesaugt, welcher die Diamanten enthält. Aufgrund der Abschleifung durch das Meer entsprechen diese Diamanten höchsten Qualitätsstandards und erzielen bis zu 600 USD je Karat.
Durchschnittlich werden an der Flußmündung außergewöhnliche 2 Karat pro Tonne Kies erzielt, eine im Vergleich zum Landabbau extrem preiswerte Fördermethode.
Die Kieslagerstätte des Konzessionsgebietes entspricht 11.8 Millionen Tonnen mit einer geschätzten Ressourcengröße von 23,6 Millionen Karat. Bei einem Durchschnittspreis von 600 US$ pro Karat weist jene einen potenziellen Wert von gut 14 Milliarden US$ auf.
Link: http://www.pandamarine.co.za
Unterwasserabbau die Zukunft des Diamantenförderung
Die Kosten des Unterwasserabbaus liegen deutlich unter jenen der Landförderung und so blickt Panda Marine Mining als Innovationsführer in diesem Bereich auch ohne Konzessionsgebiet einer goldenen bzw. diamantenden Zukunft entgegen. Denn 90% der gesamten Diamentenvorkommen Afrikas werden im Meer vermutet. Zugleich sind die bestehenden ländlichen Abbaugebiete zunehmend erschöpft, während die globale Diamentennachfrage vor allem in Emerging Marekts und China zunimmt. Hier scheint der erste Beteiligungsgewinn für Ridgeback eine ausgemachte Sache, denn Panda Marine ist an der Börse von Toronto gelistet und ein Technologieführer auf diesem Gebiet.
Schlamm, Schiff und Roboter – 10.000 Tonnen Kies pro Tag
Als Beispiel für die zukünftigen Förderschiffe kann die „Debmar Antlantic“ des Diamantenproduzenten De Beers dienen. Das umgebaute Bohrschiff ist in der Lage, in 24 Stunden bis zu 10.000 Tonnen Kies vom Meeresgrund aufzusaugen. Dabei ermöglichen spezielle Roboter („Crawler“) – wie sie auch Panda Marine entwickelt hat – das horizontale Absaugen der Kiesschichten vom Meeresgrund. Der Kies wird von Kompressoren mit einer Leistung von 1700 KW aufgesaugt und vollautomatisch weiterverarbeitt, die Diamanten per Röntgenstrahlung identifiziert und herausgefiltert. Mit dieser Methode (siehe Link) werden die im Kies enthaltenen Diamanten zu 99% geborgen.
http://www.debeersgroup.com/Exploration-and-mining/Mining-methods/Marine-mining/
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/diamanten-krabbler-am-meeresgrund_aid_179023.html
Unterwasserabbau kann 90 Tage nach Mittelaufbringung beginnen
Laut Unternehmensangaben, dauert die entsprechende Aufrüstung dreier Abbauschiffe nur 90 Tage, wonach sofort mit der Förderung begonnen werden könnte.
Gold & Diamanten in Kanada
In Kanada hat Ridgeback einen Optionsvertrag mit der börsennotierten Can Alaska Uranium Ltd. über eine 50%ige Beteiligung am Zeballos-Goldprojekt abgeschlossen.
Die Konzession befindet sich auf Vancouver Island und umfasst 336 Hektar. Bisherige Studien gemäß dem international anerkannten Standard NI 43-101 konnten 51.800 Tonnen Erz mit 20.000 Unzen Goldvorkommen nachweisen. In der Vergangenheit wurden dort 0,5 Tonnen Gold und 0,4 Tonnen Silber produziert.
Dieses Vorhaben wurde im Zuge des Joint Ventures mit Panda Mining gemäß Unternehmensmitteilung vom 18.10.2010 vorerst auf Eis gelegt, da das Kosten/Gewinn Verhältnis im Vergleich zum südafrikanischen Projekt hier deutlich niedriger liegt.
Ridgeback besitzt zudem zwei exklusive Schürf- und Abbaulizenzen, über ein Gebiet von 3.524 Hektar in der diamantenreichen gut erschlossenen kanadischen Provinz Saskatchewan.. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es ein NI 43-101 konformes Vorkommen von über 150 Mio. Tonnen an diamantenführenden Kimberliten, die mit rund 4.5 Mrd. USD bewertet wurden. Die Erschließung dieses Gebietes soll im Anschluss an die Projekte in Sierra Leone und Südafrika weiter vorangetrieben werden.
Fokus auf Diamanten langfristig die richtige Strategie
Der weltweit drittgrößte Diamantenproduzent Rio Tinto geht laut Unternehmensmeldungen auch im laufenden Jahrzehnt von weiter steigenden Rohdiamantenpreisen aus. Die rückläufige Produktion in vielen ländlichen afrikanischen Abbaugebieten könne die wachsende Nachfrage aus Indien und China nicht befriedigen. Viele Minen seien ausgebeutet und Neuentdeckungen Mangelware. So sei beispielsweise die Diamantenproduktion in Botswana drei Jahre in Folge zurückgegangen, während sich die Förderung in Australien halbiert habe. RBC Capital Markets erwartet in einer Studie einen sehr starken Preisanstieg ab 2015 . Bis zum Ende des Jahrzehnts werde China rund 30 Prozent des Marktes ausmachen. Im vergangenen Jahr waren es 8 Prozent. Es sehe aktuell so aus, dass es nicht genügend Diamanten gäbe, um die chinesische Nachfrage zu befriedigen. Der Diamantenförderer De Beers sieht die indische Nachfrage im gleichen Zeitraum von 7 Prozent auf 11 Prozent steigen. Analysten von IFC Metropol, gehen davon aus, dass der Mittlere Osten neben China und Indien den Aufwärtstrend der Diamantenindustrie ankurbeln wird. Sie erwarten, dass es bereits 2012 zu einem Angebotsdefizit kommen könnte, das für deutlich steigende Preise sorgen dürfte.
http://www.polishedprices.com/News/NewsDetails.aspx?NewsId=1000006643
Das ist Ridgeback Global Ressources
Das Unternehmen hat 500 Millionen ausstehender Aktien mit einem Nennwert von 0,01 Britischen Pfund. Davon halten institutionelle Anleger 77% und Insider 3% der Aktien. Der Streubesitz liegt bei 20%. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei 26 Millionen Euro.
Zum Management zählen neben CEO Timothy M. Cocker, Charmaine Corrie King eine erfahrene Verkaufs-und ehemalige Consulting Agentin; Mr. Tom Issic Tucker als Vertreter der Königsfamilien in Sierra Leone und Mr. Christopher H. Cherrywell als spezialisierter Geologe. Als gebürtige Südafrikanerin ist Charmaine Corrie King eine wertvolle, anerkannte Vermittlerin und ebenso Spezialistin für die humanitären Bedingungen der Minenarbeiter, für welche sie sich jahrelang engagiert hat.
Fazit:
Schneller Cashflow mit 2 Jackpotchancen
Aufgrund der niedrigen Set-up Kosten dürfte es Ridgeback Global Ressources den generierten Mitteln gelingen, das Projekt in Sierra Leone zur vollen Produktionskapazität zu führen. Beim anvisierten Umsatz von 15 Millionen jährlich, dürfte eine Gewinnspanne von 20% eine konservative Schätzung bedeuten. Dies würde bei der derzeitigen Marktkapitalisierung einem Kursgewinnverhältnis von unter 10 entsprechen und somit einer fairen Bewertung.
Mit den generierten Profiten könnten dann die 3 Abbauschiffe von Panda Marine finanziert werden. Möglich ist auch, dass es zwecks Projektbeschleunigung zu einer Zwischenfinanzierung kommt. Aufgrund seiner Lage an einer Flußmündung und der hohen wie hochwertigen Diamantenvorkommen könnte sich dieses Projekt zu einer wahren Gelddruckmaschine entwickeln und den Kurs stark beflügeln. Denn die Setup Zeit der 3 Abbauschiffe ist mit 90 Tagen ebenso niedrig. Dieses Projekt sehen wir als das aussichtsreichste aller Vorhaben an. Denn mit 3 Abbauschiffen wären schnell Umsätze im zweistelligen Millionenbereich möglich, wobei zugleich mit der rentabelsten aller Fördermethoden gearbeitet wird. Ein signifikanter Goldfund in den Nimini Hills würde bei den derzeitigen Goldpreisen ebenso eine kleine Kursexplosion herbeiführen.
Außergewöhnlich gute Projekte und Top – Chance-Risiko-Verhältnis
Während vergleichbare Explorationsunternehmen im Bergbaubereich meist Jahre benötigen, um überhaupt die Konzessionsgebiete zu erschließen – und oft weitere Jahre bis zum Produktionsbeginn – befindet sich Ridgeback Global Ressources mit Erschließungszeiten unter 6 Monaten eindeutig auf der Überholspur. Die Projekte in Sierra Leone und in Südafrika bestechen durch niedrige Setup- wie -förderkosten und ermöglichen jeweils einen schnellen Cashflow. Dies zeugt von einem guten Blick und sorgfältiger, auf Rendite getrimmter Projektauswahl.
Mit Charmaine Corrie King ist eine ausgewiesene Afrika-Expertin mit an Bord und die Interessen der politschen Machthaber in Sierra Leone werden ebenso im Management vertreten. Dies fördert jeweils einen reibungslosen Projektablauf.
Der Diamantenmarkt hat Wachstumspotential und Ridgeback Global Ressources ist in einem der Technologieführer auf dem zukünftig immer wichtiger werdenden, hochprofitablen Gebiet der Unterwasserförderung engagiert. Die Netzwerke und Geschäftsbeziehungen des CEO garantieren nach Produktionsbeginn den schnellen Verkauf geschürfter Diamanten.
Die Risiken im Projektfortschritt und für zukünftige Finanzierung sind deshalb insgesamt gering einzustufen. Die politische Situation in Afrika bleibt ein Restrisiko, welches zumindest in Südafrika eher gering sein sollte. In Sierra Leone wurde jenem durch Installation der stammesfürstlichen Interessenvertretung im Management und die erfahrene Minenabeiterfürsorgerin Charmaine Corrie King Rechung getragen.
Bei einem kontinuierlichen Projektfortschritt mit der geplanten vollen Produktionsauslastung in Sierra Leone zum Jahresende 2011 sehen wir spätestens ab Beginn des Südafrikaprojektes mit Panda Marine deutliches Kurspotential.
Aufgrund des soliden, Cashflow generierenden Projektes in Sierra Leone in Kombination mit den erstklassigen Renditechancen des Südafrikaprojektes sowie der realistischen Option auf Goldfunde in den Nimini Hills empfehlen wir dem spekulativen Rohstoffanleger die Aktien der Ridgeback Global Ressources zu kaufen.
Durch seine Beteiligung an Panda Marine und dessen milliardenschwerer Konzession weist Ridgeback Global Ressources eine sehr aussichtsreiche Positionierung im Diamantenmarkt der Zukunft auf. Die zukünftige Wachstumsdynamik dürfte deshalb hoch sein.
Das mittelfristige Kursziel beträgt 0,15 Euro.
Ridgeback Global Resources Plc
Hedgehog Lane
Haslemere
Surrey
GU27 2PH
United Kingdom
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