Der Hoodia Kaktus! Die Buschmänner aus der Kalahari Wüste im südlichen Afrika kennen die Wirkung des Hoodia Kaktus bereits seit Jahrtausenden. Sie gehören zum Stamm der Khoi- San und werden auch „San-People genannt. In dieser unwirtlichen Umgebung sind die San seit jeher darauf angewiesen, mit wenig auszukommen und manchmal sogar tagelang ganz ohne Nahrung. Insbesondere auf ihren ausgedehnten Streifzügen bei der Jagd war es stets wichtig für die San, ihr Hungergefühl unter Kontrolle zu halten. Der Körper kann zwar ohne weiteres einige Tage ohne Nahrung auskommen, doch Hunger ist ein quälendes Gefühl, das die Vernunft trüben und übermächtig werden kann. Die Jäger aber durften sich dadurch nicht verleiten lassen, das erlegte Wild schon an Ort und Stelle zu verspeisen, denn zu Hause wartete die übrige Stammesgemeinschaft darauf, dass sie Nahrung für alle heimbrachten. Durch das Kauen von Hoodia konnten die Jäger verhindern, vom Hungergefühl überwältigt zu werden. Die Hoodia-Pflanze spielt eine elementare Rolle im Überlebenskampf der San-People. 1996 gelang es Südafrikanischen Wissenschaftlern erstmals, den in Hoodia enthaltenen Wirkstoff „P57" zu extrahieren. Seither arbeiten Pharmakonzerne an der Vermarktung des Wirkstoffes, den der Südafrikanische Forschungsbeirat für Wissenschaft und Industrie sich patentieren ließ um dann die Lizenzen dafür zu vergeben. Die San-People selbst hatten das Glück, durch die Unterstützung einiger humanitärer Organisationen und eines Anwaltes für Menschenrechte, eine Beteiligung an den künftigen Gewinnen der Hoodia-Lizenzen zugesprochen zu bekommen. So werden die San mit 6 Prozent an den Gewinnen beteiligt, die durch ihr eigenes, überliefertes Wissen überhaupt erst möglich wurden. Auf diese Weise wird Hoodia also auch in Zukunft das Überleben des stolzen Volkes der Khoi-San sichern. Woher kommt Hoodia? Seit tausenden von Jahren schätzen die afrikanischen Eingeborenen die Hunger stillende Wirkung des Kaktus Hoodia Gordonii. Genug Nahrung zu finden war für die Buschmänner in der unwirtlichen Kalahari eine tägliche Herausforderung. Das quälende Hungergefühl, das den Verstand und die Vernunft trüben kann, mussten sie daher anderweitig unter Kontrolle bringen. Hoodia spielte im täglichen Überlebenskampf eine elementare Rolle. Den quälenden Hunger eliminierten die Buschmänner, in dem sie Hoodia Gordonii kauten. Von Generation zu Generation überlieferten sie ihr traditionelles Wissen um Kowa, wie sie die Pflanze nennen. Hoodia® drosselt Hunger und Durst, steigerte ihr Durchhaltevermögen und wirkte ähnlich wie ein Aphrodisiakum. Wie wirkt Hoodia? Hoodia® reduziert die tägliche Kalorienaufnahme und hilft so beim Abnehmen. Modediäten, die ein schnelles Purzeln der Pfunde versprechen, sind nicht der richtige Weg, denn sie führen oft nur zu dem gefürchteten Jojo-Effekt. Kaum hat man eine Diät beendet, bei der man sich mühsam ein paar Kilos abgerungen hat, und geht wieder zur normalen Ernährung über, hat man die verloren geglaubten Kilos wieder auf den Hüften. Dies führt unweigerlich zu Frust! Der einzig richtige Weg ist, dass man über einen längeren Zeitraum weniger Kalorien zu sich nimmt als man benötigt. Hierbei hilft Hoodia®, da es ihren Appetit deutlich verringert. Ein raffiniertes Molekül der Hoodia® gaukelt dem Gehirn vor, dass der Blutzuckerspiegel schon ausreichend ist. Wenn man also Hoodia® zu sich nimmt, fühlt man sich pappsatt.
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