Aufgewacht mit dumpfen Schädel und im Blick ein schmuckes Mädel. ihre Kurve hat mich sehr berührt, als dass ich nun erneut verführt. Nur denk ich nicht an ihren Schoß, der ward bedient und genoss. Nein, ich eile jetzt auf flinken Sohlen. ich sause um mir Bier zu holen.
Das Bier nahm ich in meine Hände und bezahlte mit nem Teil der Dividende. Doch die Kiste tragen ward mir schwer, drum mache ich schnell ne Flasche leer. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier; dann stand ich wankend an dem Bett, bei ihr.
Die Hüllen ließ ich fallen Husch in die Federn und dazu ein bisschen Lallen. Da erhebt mein Schatz der Augen Blick und sagt: „Oh welch ein Glück! Der Hügel da unter Deiner Decke, ist der für mich, hier im Bette?“
„Ja mein Liebes, ich sage Dir Hier der stolze, große Hügel mit dem flotten Bügel Ist für Dich ne Flasche Bier.“
Sie schwingt sich auf und trinkt auch schon, ich schau zuweil auf mein Smartfon.
Als dies nun alles gut geglückt, mich heftig der Harn gar drückt.
Im Dusel verfehlt ich die Tür, oh kraus, plötzlich steh ich im Treppenhaus. Ohne Hüllen sieht mich dann, verdutzt mein alter Dealer an.
„Nun mein Freund ich sah dich heute sausen mit froher Miene durch die Stadt gar brausen.“
„Nein, das Glück kam nicht von Gras, mir macht was andres noch mehr Spaß. Hier auf deinem Smartfon, das ist zwar billig, zeigt ich dir den Kurs heut von Drillisch.“
Der Dealer sah den Kurs gar sicherlich, wand sich ab und weinet bitterlich. Just jetzt ging bei mir auch das Wasser los, nun ward auch nass des Dealers Hos‘.
Entspannt geh ich zum Bett mit zwei Flaschen, - da war doch was? Ach ja Hände schnell noch waschen!
BS |