▶ Der TagesTradingThread (TTT)

Der Zug scheint für die, die noch draußen sitzen, abgefahren zu sein.

# 70:  Ja, scheint alles aus einem Topf zu kommen. Aber bei BNP gibt es keinen Hinweis auf die Jungs von  #67. Von dort scheint es zu kommen. Erst um 08:51 Uhr bei mir eingegangen. Per E-Mail. Godmode ist von 08:31 Uhr.

# 72:  Mit Shorts habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Deshalb lasse ich die Finger davon, vorerst noch.

# 74 : Was meinst du genau?

# 75: Ok, bin doch beim Brötchenverdienen, deshalb wenig Zeit. Mittagspause gleich um.

Mach es besser !

Viel Erfolg, RZ!

 

 

wer ist dieser topf(kopf) der grossen wert , auf verbreitung ,legt ?  

 

Bin bei CC. CC gehört der BNP. Die möchten ihren Kunden unter die Arme greifen, ihnen ein bisschen helfen. Wer möchte, kann sich täglich per E-Mail die DAX-Prognose schicken lassen. Kostenlos. Und von Godmode scheint alles zu stammen!? Genau weiß ich es allerdings nicht.

Und alles kostenlos. Daher beachten: Wer schaut  einem geschenkten Gaul schon in's Maul? (Im Maul des Pferdes kannst du ganz einfach dessen  Alter erkennen!) **ggg**

# 72: Während der Arbeit trade ich nicht mehr. Ging meistens in die Hose. Ist mir auch zu stressig.

Short? Ggf. bei AS vorbeischauen! Der kann's dir mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von ca.  90% sagen.

# 78: Bitte, gern geschehen! Etwas Freundlichkeit kostet nix!

 

 

 

Quelle: Börsen-Zeitung „Dax hat Chance auf Erholung in hohe 6000er“ - Interview mit dem Commerzbank-Aktienstrategen Achim Matzke

„Dax hat Chance auf Erholung in hohe 6000er" - Interview mit Achim Matzke, Commerzbank Die starken Kursgewinne an Europas Aktienmärkten gehen auf mehrere Faktoren zurück, sagt Achim Matzke, Aktienstratege und technischer Analyst bei der Commerzbank, im Interview der Börsen-Zeitung. Neben der Glattstelllung offener Positionen durch Anleger, die sich auf fallende Notierungen eingestellt hatten, seien auch mittel- bis langfristig orientierte Anleger von den Chancen angelockt worden, die Finanztitel bieten. Bis zum Monatsende rechnet Matzke mit einer anhaltend volatilen Seitwärtsbewegung, bis zum Jahresende bestünde aber die Chance, dass der Dax in die hohen 6000er vorrückt.

- Interview mit dem Commerzbank-Aktienstrategen Achim Matzke, geführt von Thorsten Kramer auf Seite 17

 

TENDENZ HEUTE: ABWÄRTS
VDAX New:
24,59
Intraday Widerstände:
6.350/6.375 + 6.430/6.450
Intraday Unterstützungen:
6.200 + 6.160/6.175 + 6.095/6.100
Rückblick:
Der DAX sollte gestern mit einem riesigen Kurssprung oberhalb von 6.300 in die neue Woche starten und bis 6.375 ansteigen, um
dort nach unten abzuprallen. Das Tageshoch wurde bereits bei 6.356 markiert. Der DAX fiel dann zurück bis 6.241.
Ausblick:
Am heutigen Tag dürfte der DAX zunächst zwischen 6.240 und 6.300 pendeln. Ein Test von 6.200 wäre ideal. Anschließend
ließe sich dann ein weiterer Anstieg bis 6.350/6.375 ableiten.

Ein Etablierung oberhalb von 6.355/6.375 wird heute und diese Woche allgemein sehr schwer. Nur ein Tagesschlussanstieg über 6.450 wäre letztlich klar bullisch.

Unterstützend wirken heute 6.200, 6.162 und 6.100. Ein neuerlicher Rückfall unter 6.162 führt zu neuen Jahrestiefs unterhalbvon 6.000, wobei dann ein Tagesziel bei 5.900 möglich wäre.

Fazit: ABWÄRTS! Der Xetra DAX Tag dürfte tiefer enden als gestern, ob er
aber tiefer endet als zur 9 Uhr Eröffnung ist noch fraglich, denn es gibt heute wieder eine Kurslücke.

Sicher, die Prognose, hier an dieser Stelle, kommt für Trader zu spät. Ich gehe aber davon aus, dass andere User, so wie ich, gerne mal sehen möchten, wie gut oder wie schlecht die Prognosen überhaupt sind. Das soll jeder für sich selbst beurteilen. Derjenige, der Kritik übt, soll sich erst einmal fragen, ob er es besser machen könnte. Von mir bekommen die Godmode-Leute  gegenwärtig die Note "befriedigend". Und das ist doch nicht schlecht. Oder?

Quelle:   BNP Paribas DAX daily Tendenz: ABWÄRTS

 

 

Quelle: FAZ

Im Gespräch: Marc Faber

„Wir stehen am Beginn einer Weltrezession“

 

Marc Faber hat unter Pessimisten eine treue Fangemeinde

09. September 2008 Die Aktienmärkte profitieren kurzfristig von der Rettung der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Viele zweifeln jedoch die Nachhaltigkeit der Entwicklung an. Auch Marc Faber.

Der bekannte Vermögensverwalter ist bekannt für seine gute „Nase“. Er hat frühzeitig auf den Energie- und Rohstoffboom der vergangenen Jahre sowie auf die inzwischen offensichtlich gewordenen Risiken des kreditgetriebenen Wachstums hingewiesen. In den vergangenen Monaten tippte er rechtzeitig auf die Erholung des Dollars und riet zu Gewinnmitnahmen im Rohstoffbereich.

 

Die Börsen nehmen die Verstaatlichung von Fannie Mae und Freddie Mac positiv auf. Betrachten Sie sie auch so positiv?

Die Börsen waren in den vergangenen Tagen technisch überverkauft. Deswegen ist es eine normale Reaktion, dass sie etwas steigen. Die staatliche Übernahme der so genannten „government sponsored enterprises“ ist eher ein Zeichen, dass die Lage zu verfahren ist, als dass man sehr optimistisch sein könnte. Das Kreditwachstum wird dadurch kaum wieder belebt, denn nach den bisher bekannten Plänen werden die Bilanzsummen der beiden Unternehmen in den kommenden Jahren in der Tendenz reduziert.

Ich verstehe, dass die Aktien am Montag gestiegen sind und sich vielleicht noch etwas weiter erholen können. Allerdings ist die technische Lage nicht sonderlich positiv: Das Volumen der sich nach oben bewegenden Aktien lag verglichen mit dem Volumen der sich nach unten bewegenden Aktien nur bei 56 Prozent. Die Probleme der schwächer werdenden Weltwirtschaft und der angeschlagenen Anlagemärkte sind jedoch noch nicht behoben.

Der Dollar hat sich in den vergangenen Wochen rasch und deutlich von seinen Tiefs erholt. Was sind in Ihren Augen die Gründe dafür und wie geht es weiter?

Grundsätzlich verringert sich das Wachstum der globalen Überschussliquidität, da das ...

Fortsetzung, falls Interesse besteht: 

 http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E58B12D9806054740B694AD575AED2F55~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

 

 

Quelle: BNP

TENDENZ HEUTE: AUFWÄRTS

VDAX New: 24,59

Intraday Widerstände:
6.350/6.375 + 6.430/6.450
Intraday Unterstützungen:
6.200 + 6.162 + 6.095 + 6.050
Rückblick:
Der DAX sollte gestern zunächst zwischen 6.240 und 6.300 pendeln. Dies wurde am Vormittag umgesetzt. Desweiteren sollte ein Test von
6.200 ideal sein. Das Ziel 6.200 wurde am Nachmittag exakt erreicht. Zum Feierabend schloss der DAX bei 6.233.
Ausblick:
Am heutigen Tag dürfte der DAX bei 6.200 starten. Etabliert sich der DAX unterhalb von 6.200, so käme eine Rückfall bis 6.162 in Frage.
Ein neuerlicher Rückfall unter 6.162 führt zur Trendbeschleunigung zur Unterseite und somit zur Annäherung an das Jahrestief 5.999.
Solange der DAX 6.162 behaupten kann bestehen noch Chancen für einen weiteren Anstieg bis ~6.350.

DAX Indikation: 6.233,41

DAX Close: 6.233,41

Hinweis: >>> Unsere Open End Turbos heißen ab sofort Mini Futures! <<<

 

 

 

 

 

sssooooooooo  mich gibts auch noch :)
Trade zur Zeit meistens KnockOut auf Öl und Aktien.
Heute morgen call mit CM5HDE kk.0,24 VK 0,36
KK.0,51 Vk 0,39 also eine null Nummer.
Mach jetzt Pause.
Paßt auf Euch auf.
Grüße an Hott,Ude,Reiner,Happy,First,Anne:)
Max,Norisknofun,Pichel,semi:)
uuund alle anderen
Grüße vom
Kauffi
Acccccchhhh  sssooooooo  Anfang des Jahres war ich ca.340% im Plus.
Jetzt bin ich mit 10% im Minus.
Leider call auf salzgitter gehabt Knockout 27% entfernt aber zuuu viel Kohle reingehauen.
Paßt auf Euch auf.
Handle zur zeit kleine Posi..:)  

Schön, wieder mal was von dir zu hören. Wir drücken die Daumen, dass du wieder die Performance vom Anfang des Jahres erzielen wirst.

Gruß und alles Gute!  

hat gehalten! Siehe hierzu # 84!

Dass die Ziele nicht immer exakt, d. h. punktgenau,  eingehalten werden, dafür sorgen schon die Big Boys. Das ist doch allgemein bekannt.  

Quelle: BNP

 TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS

VDAX New: 25,15

Intraday Widerstände:
6.200 + 6.238 + 6.300 + 6.350
Intraday Unterstützungen:
6.145/6.162 + 6.069/6.095
Rückblick:
Gestern kam es auf die wichtige Unterstützung 6.162 an. Sie schützt den DAX vor neuen Septembertiefs. Mit viel Einsatz konnte
diese DAX Marke verteidigt werden. Nach einem Tagestief bei 6.161 stieg der DAX an bis 6.239 und endete bei 6.210.
Ausblick:
Am heutigen Tag dürfte der DAX zu Beginn erneut schwächeln. Erneut könnte die Unterstützung 6.162 in Sichtweite
rücken. Aufgrund der Candlestickkonstellation im 60 Min Chart bestehen auch heute gute Chancen, dass 6.162 behauptet
werden. Trifft dies zu und etabliert sich der DAX oberhalb von 6.239, könnte sich eine Rallye bis ~6.300, ggf. auch bis ~6.350
entwickeln.

Scheitert der DAX aber bei 6.239 oder fällt vorzeitig unter 6.145, so dürfte es zur Annäherung an das Jahrestief
5.999 kommen, wobei heute 6.069/6.095 erreichbar wären. Nur ein Tagesschluss oberhalb von 6.425 würden den enormen
Dauerdruck auf die mittelfristige Unterstützungszone 6.162/6.199 nehmen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg.

 

"Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun.

Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für  Aktien interessiert.

 

DAX - Tagesausblick für Freitag, 12. September 2008  - Uhrzeit 08:12 © BörseGo AG 2007 © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Börse: Xetra / Kursstand: 6.178,90 Punkte Intraday Widerstände: 6.240/6.260 + 6.300 + 6.375/6.400 Intraday Unterstützungen: 6.150/6.180 + 6.100 + 5.990/6.000 Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst bis 6.145/6.162 und dann bis 6.239 steigen. Die Unterstützungszone 6.145/6.162 hielt jedoch nur bis 11 Uhr. Danach ging es abwärts bis auf ein neues Septembertief unterhalb von 6.096. Bei 6.096 gab es ein Fehlsignal. Dem Fehlsignal folgte eine kräftige Tagesschlussrallye, die in der Nachbörse sogar ~6.239 erreichte. Charttechnischer Ausblick: Zum heutigen Wochenschluss dürfte der DAX freundlich in den Handel starten. Ein Anstieg bis 6.240/6.260 ist am Vormittag möglich. Ausgehend von 6.240/6.260 wäre eine Abwärtsbewegung (=Pullback) bis 6.150/6.180 abzuleiten. Hält zu diesem Zeitpunkt die Unterstützungszone 6.150/6.180 stand, so könnte noch eine Anschlussrallye bis ~6.300 folgen. Dies gilt auch für den Fall, wenn der DAX sofort nach dem Handelsstart zurückfallen sollte. Ein neuerlicher Rückfall unter 6.125 wäre bärisch und könnte zu einem neuen Jahrestief im Bereich von 5.990/6.000 führen. Zusatz: Nur ein Tagesschluss oberhalb von 6.400 würden den enormen Dauerdruck auf die mittelfristige Unterstützungszone 6.162/6.199 nehmen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg. Angehängte Grafik: 080912

 

Charttechnischer Ausblick:

Zum heutigen Wochenschluss dürfte der DAX freundlich in den Handel starten. Ein Anstieg bis 6.240/6.260 ist am Vormittag möglich (das war gut, Jungs!). Ausgehend von 6.240/6.260 wäre eine Abwärtsbewegung (=Pullback) bis 6.150/6.180 abzuleiten (super!). Hält zu diesem Zeitpunkt die Unterstützungszone 6.150/6.180 stand (prima, auch das hat hingehauen!), so könnte noch eine Anschlussrallye bis ~6.300 folgen. Dies gilt auch für den Fall, wenn der DAX sofort nach dem Handelsstart zurückfallen sollte.

Ein neuerlicher Rückfall unter 6.125 wäre bärisch und könnte zu einem neuen Jahrestief im Bereich von 5.990/6.000 führen (na gut, bis zu den 6.125 Punkten sind wir ja nicht gefallen, das kann ja noch kommen!)

Zusatz: Nur ein Tagesschluss oberhalb von 6.400 würden den enormen Dauerdruck auf die mittelfristige Unterstützungszone 6.162/6.199 nehmen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg.

Persönliche Anmerkungen in grüner Schrift!

Das war heute ein "Gut" wert! MMn.

Oder? Und was meinst du?

 

                           

 

 

Da blicke ich noch nicht durch: Quelle: Börsen-Zeitung Schwerpunkt: 1. ETF-Forum der Deutschen Börse: Mit ETF das "Managerrisiko" ausschalten

Experten betonen die Vorteile von passivem Investment gegenüber der Anlage mit aktiven Fonds

Von Frank Bremser, Frankfurt Börsen-Zeitung, 12.9.2008 Die Begeisterung für börsengehandelte Indexfonds oder Exchange Traded Funds (ETF) nimmt in Europa immer weiter zu - und dies trotz der weltweiten Finanzkrise. Für Alexander Kempf, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungslehre und Leiter des Center for Financial Research an der Universität zu Köln, ist dies keine Überraschung. Denn gerade in Krisenzeiten zeigen sich die Vorteile solcher Produkte für den Anleger, betonte der Kölner Wirtschaftswissenschaftler in seiner Eröffnungsansprache beim 1. ETF-Forum der Deutschen Börse in Frankfurt.

Hier gehts weiter:    http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=299&artid=2008177210

 

ist das ein Armutszeugnis.
Damit stellt sie ihre eigene Politik in Frage.  

es geht wieder aufwärst die nächsten Tage.

bin heute morgen long gegangen auf den Dow.
Bin leicht im plus, will aber noch abwarten.
Bei 11.300 geh ich raus, das reicht mir dann...