#14915 von Kostolany4 21.12.07 16:49:51 Beitrag Nr.: 32.839.918 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.839.031 von dr-miraculix am 21.12.07 15:46:03 -------------------------------------------------- Mich würde mal interessieren wo kostolany und dausendbrozent ihre Info`s herbekommen über ihre Aktien die sie kaufen
Was mich betrifft, steht das alles bei Wallsteet Online bei den entsprechenden Aktien. Kann jeder nachlesen. Habe mehr oder weniger nur in 1 Firma investiert. Die Firma schickt mir regelmäßig per E-Mail die Quartalsberichte und veröffentlicht ebenso regelmäßig einen ausführlichen 100-seitigen Jahresbericht, den man per PDF downloaden kann aber auch als Paperback zugeschickt bekommt. Würden die Quartalsberichte nicht mehr regelmäßig erscheinen oder schlecht sein, wäre mein Geld weg wie ein aufgeschrecktes Reh. Mit der Firma verdiene ich mit meinem Erstkauf +476% und das sind +50% p.a., durch Kredithebelung sind das etwa +70% p.a. Der (größere) Zweitkauf liegt bei ca. 45% p.a.(mit Hebel 65%)
Für die Analyse habe ich 1 Woche Arbeit investiert. Die Firma hat eine MK von 26,5 Mrd. Euro und ist der zweitgrößte Ölkonzern in Kanada. In Deutschland kennt ihn kein Schwein, obwohl er hier auch gehandelt wird.
Wenn die Aktie 1 Euro steigt, ist das ein VW Polo für mich, dann wird regelmäßig ein Pommery geköpft, es sei denn meine Frau und ich können nicht mehr. das kommt schon manchmal vor.
Seit Jahren schlage ich alle Börsenbriefe und meist auch die Indizes bei weitem.
Kein einziger Börsenbríef hatte die Aktie bisher auf der Agenda. Ähnlich wie bei Equiniox, die 200% im Jahr macht, ohne daß sich einer dafür interessiert. Die Masse läuft nur den Heilsbringern nach, weil es subalterne zu eingenen Gedanken unfähige Mitläufer sind, anfällig für raffinierte Verführer a la Schmider Bullevstor STC usw. Geraten die Verführten in eine Schieflage, haben sie keinen Plan B und verhalten sich wie aufgescheuchte Hühner, sind paralysiert und tatenlos, und spielen den Abzockern in die Hände. Diese können ihre eigenen Aktie hoch-gewinnbingend verkaufen, nicht ohne die Anhängergemeinde, sprich Lemminge, darauf hinzuweisen, daß man bei diesen Aktien kein Stoploss setzen soll. Der perfide Plan geht durch, weil die Kinder, die sie wie Rattenfänger hörig gemacht haben, ihnen jeden Schwachsinn abnehmen.
Noch was fällt mir extrem auf: Kein Lemming fühlt sich als solcher und ihre unsäglichen Äußerungen verraten, daß sie sich schon als Guru fühlen wenn sie bid und ask unterscheiden können. Aber meistens sind es halbe Kinder! Der Staat schützt sie zwar vor Kinderschändern aber nicht vor finanziellen Blutsaugern. So grotesk sind unsere Gesetze. Sonst säßen Pollinger, Schmider und Co. längst hinter Gittern. |