Die Erhöhung des Grundkapitals (bedingtes Kapital XI) um 1 Mio dient einzig und allein der Bedienung der Aktienoptionen für Vorstand und Aufsichtsrat (ein bisschen auch Mitarbeiter), d.h. die verwässern das Kapital nicht etwa um die Finanzkraft des Unternehmens zu stärken, sondern um sich selbst die Taschen zu füllen (s. Pkt. 9 der Tagesordnung). Deshalb werde ich, wie ich bereits schrieb, Vorstand und Aufsichtsrat mit meinen Stimmrechten die Entlastung versagen. Das geht übrigens auch ohne dass man selbst oder die depotführende Bank an der Hauptversammlung teilnimmt: in der Einladung nennt die Firma zwei Bevollmächtigte, denen man die Stimmrechte übertragen kann und denen man Weisungen zu einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt.(zur Frage von Buntspecht). Selbstverständlich würden die sich keine Aktien unter den Nagel reißen, wenn sie nicht wüssten, dass die Story von epi stimmt. Deshalb bleibe ich auch trotzdem dabei. Der eigentliche Skandal ist allerdings, dass die vielen Kleinaktionäre, die maßgeblich an der Finanzierung über viele Jahre beteiligt waren, immer noch auf dem Trockenen sitzen. |