bei der Analyse. Die Aktienrückkäufe der letzten Jahre haben doch gereicht um die Mitarbeiteraktien auszugleichen. Die Aktienzahl ist tatsächlich von 1,213,793,231 im Jahr 2022 auf 1.193.647.828 im Jahr 2024 gesunken. Ins Jahr 2022 hatten Sie die Aktienzahl immer nur in einer Zeile Angegeben mit dem Vorwort "shares issued and outstanding" in den Jahren 2023 und 2024 haben Sie das geändert und es stand dann nurnoch " shares issued: 1,234,131,491", also muss man die Outstanding shares 2023 und 2024 selbst ausrechnen und das hatte ich übersehen 2024 hatten die 40,483,663 Treasury stocks.....
Es scheint als würden etwa 10 bis 15Mio Mitarbeiteraktien pro Jahr ausgegeben, dh 150Mio Sharebuyback genügen bereits um das zu kompensieren.
Das heißt von dem angekündigten Aktienrückkaufprogramm von über 500Mio $ würden Netto mindestens 350Mio $ übrig bleiben und damit könnten beim Kurs von 8,70$ etwa 40Mio Aktien zurückgekauft werden wodruch die Aktienzahl auf etwa 1,15 Milliarden Aktien sinkt.
Das Unternehem gibt immer wieder an, dass bei normalbetrieb also ohne das irgendwelche Werke gesperrt sind ein Free-Cashflow von 2,3Milliarden $ minimum erwirtschaftet werden soll pro Jahr. Davon soll die hälfte an die Aktionäre gehen (Dividende+Sharebuybacks) also 1,15Milliarden $. Zieht man davon die 150Mio $ ab, die zur kompensation der Mitarbeiteraktien nötig sind, wäre man ca. 1,0 Milliarden $ Ausschüttung an die Aktionäre pro Jahr. Bei 1,15Milliarden Aktien wären das etwa 0,87$ pro Aktien und Jahr. Damit wären wir beim aktuellen Kurs von 8,70$ pro Jahr bei genau 10% Ausschüttungsrendite.
Mit den angegeben 2,3Milliarden $ Free-Cashflow bei 150Mio $ Mitarbeiteraktien käme man Netto auf 2,15Milliarden $ Free-Cashflow, das wären bei 1,15Milliarden Aktien etwa 1,85$ pro Aktien.
Habe meine Aktienzahl jetzt doch erhöht gegenüber meine früheren Position.
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