EOP Biodiesel zeichnen

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neuester Beitrag: 26.04.08 07:15
eröffnet am: 12.09.05 19:54 von: moya Anzahl Beiträge: 169
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24.04.06 17:37

1145 Postings, 6910 Tage TonyWonderful#70

Vielleicht mußt du mal Brille putzen!  

24.04.06 17:55

1429 Postings, 7373 Tage SCHNAPSI20€ wir kommen! o. T.

24.04.06 21:48

2627 Postings, 8038 Tage duffyduckbin auch dabei

und freue mich über jedes prozent
eop ist sogar mein flagschiff

ihr schreibt oben von "only the sky..." und 50 euro etc.

ich sehe in eop locker mal 25 euro und vielleicht etwas mehr.
aber von einer 2ten solarworld sind wir noch weit entfernt.

ich werde auf jeden fall meine sl langsam nachziehen bzw. stickt beobachten.  

25.04.06 12:24

552 Postings, 7235 Tage schibi@duffy

Naja, wenn Tony meint, dass er vor den 50 nicht rausgeht, dann sieht das -einen Anlagehorizont von 2 Jahren+ vorausgesetzt- verdammt gut aus. Mein "sky" Gebrabbel ist natürlich voll fürn Arsch und war auch eher im übertragenen Sinn gemeint, allerdings läuft es doch in der Tat nicht schlecht ;-)

MfG schibi  

25.04.06 13:13

2627 Postings, 8038 Tage duffyduck@schibi

so gesehen glaub ich sind wir auf der gleichen wellenlänge

 

25.04.06 14:56

2627 Postings, 8038 Tage duffyduckmeine wellenlänge ist eop

schaut euch den l&s an
einfach geil  

25.04.06 15:02

552 Postings, 7235 Tage schibiLustiges Liederraten

No no, no no no no, no no no no, no no, there's no ...


genau: limit


Die gibt ja Echt Ordentlich Power!

MfG schibi

 

28.04.06 09:54

363 Postings, 6824 Tage wolff27Bewertung von EOP momentan nicht zu hoch.

Also EBIT liegt um die 2 Millionen, wenn man mal dien Einmaleffekt vom Börsengang abzieht.Bei 5550000 Aktien liegt somit das KGV 2006 bei ca. 50 Im Geschäftsjahr 2007 vervierfacht sich die maximale Kapazität des Werkes. Der Verkauf ist quasi garantiert, da ab 1.01.2007 5% Biodiesel Pflichtbeimischung bei Kraftstoffen sind. Die Rohstoffe hat man sich schon jetzt günstig gesichert in Lettland, wo auch eine eigene Ölmühle entsteht.KGV 2007 meines Erachtens bei 12,5 wenn man davon ausgeht dass sich mit dem Umsatz auch der Gewinn vervierfacht. Steurlich müsste die Firma auch gut dastehen da die Produktionserweiterung der anlage ja auch abgeschrieben werden kann über die Jahre. Also kann man sogar noch von mehr Gewinn ausgehen. Also Kursschwankungen aussitzen und wenns mal wieder runtergeht auf 12-13€ kaufen. Da hätte man ein KGV von 8-9. Also ist hier keine Blase zu sehen wie früer am neuen Markt, hier wird gleich Geld verdient und ne Dividende wird man 2007 wohl auch schon sehen. Politische Rahmenbedingungen stimmen auch, man will ja schliesslich unabhängiger vom Ölpreis sein. Wenn ich irgendwo falsch liege bitte berichtigen.  

28.04.06 17:56

1145 Postings, 6910 Tage TonyWonderfulIch berichtige!

In der Regel legt der Gewinn überproportional zum Umsatz zu! IMO
Ab wie schon richtig erwähnt, wird investiert und es kommt wohl eher zu keiner Gewinnexplosion geben!

Mehr Gewinn durch höhere Abschreibung? Da ist auch ne interessante Theorie! Aber irgendwann wird er sicher überproportional zulegen und die Firma in Wirklichkeit wertvoller sein als die abgeschriebenen Investitionene!

Die Wachstumsaktivitäten der Firma sind natürlich sehr löblich!

Fazit! Gute Branche, Gute Managementaktivitäten, Sehr gut natürlich daß man in Osteuropa sicher sehr billig anbauen und verarbeiten und dahin expandiert.

Profitabel ist natürlich auch sehr schön, aber KGV spielt hier natürlich weniger die Rolle! Wichtig ist, schnell in diesem boomenden Markt-mit-Absatzgarantie zu wachsen. Ob der Wert jetzt mit 100 Mio oder 250 Mio bewertet ist spielt im Augenblick überhaupt keine Rolle. Deshalb könnte der Wert auch schon in nicht allzu ferner Zukunft die 50 Euro sehen. Entscheidend ist nur die Wachstumsphantasie und wie die Nachfrage nach dem marktengen Wert ist. Der Kurs wird sicherlich mehr durch Phantasie und aktuelle Nachfrage, als durch den eigentlichen Wert gemacht werden.

VG Tony  

05.05.06 11:34

164 Postings, 7254 Tage minhkimwas ist los?

12.05.06 11:36

2627 Postings, 8038 Tage duffyduckwollt ich auch grad fragen

finde keine begründung  

12.05.06 14:40

164 Postings, 7254 Tage minhkimVerkaufsdruck ist nun raus...

Wir steigen jetzt wieder SK 20€  

12.05.06 14:47

1 Posting, 7026 Tage pfeiliMan sollte wirklich meinen...

Man sollte wirklich meinen das nach den neusten Vorgaben der Regierung und EU BIO Kraftstoffe genauso abgehen wie Solarartikel zwecks der alternativen Energie!!!  

15.05.06 09:15

2627 Postings, 8038 Tage duffyduckwas ist los

news sind ja ok?  

16.05.06 11:08

19 Postings, 8955 Tage cha1Hallo, EOP Experten

Weiss jemand, ob der Kursrückgang mit der Nachricht zusammenhängt?
Danke für Einschätzungen
CHA  

16.05.06 12:10

2627 Postings, 8038 Tage duffyduckexperte bin ich keiner

und erklären kann ich mir den rückgang auch nicht.

die zahlen sind meiner meinung nach kein hammer aber ok. der ausblick ist ja auch ok.
die zahlen werden auch in zukunft nicht wirklich überraschen können. die verkaufen alles was sie herstellen. was soll da noch überraschen??

ich kanns nicht erklären  

17.05.06 17:48

1145 Postings, 6910 Tage TonyWonderfulNur keine Panik!

EOP ist doch toll gelaufen. Solche Kursrückgänge sind nicht ungewöhnlich nach dem Hype! Es geht nicht immer nur nach Norden, das ist ja wohl klar. Und an den Börsen wird aktuell ohnehin alles geschmissen was zu schmeißen geht! Es wird im großen Stil korregiert, falls ihr es nicht bemerken solltet!

 

17.05.06 22:03

164 Postings, 7254 Tage minhkimdie ges. Markt ist auch im Keller o. T.

18.05.06 13:04
1

1380903 Postings, 7610 Tage moyaPack das Rapsfeld in den Tank

Pack das Rapsfeld in den Tank

Bild: dpa

Seit dem Höhenflug des Ölpreises erscheinen die Biokraftstoffe wie die Retter des Abendlandes.

Biokraftstoffe sind der Hoffnungsträger bei steigenden Ölpreisen, doch die Besteuerung des „Sprits vom Acker“ bleibt umstritten.

Können Biokraftstoffe wie Biodiesel, Pflanzenöl oder Ethanol langsam, aber sicher das teure Erdöl ersetzen? Und wie sollen sie künftig besteuert werden? Dazu trugen gestern Experten von Bundesbahn bis Umweltbundesamt, vom Bauernverband bis zur Mineralölwirtschaft auf einem Bundestagshearing in Berlin ihre Positionen vor.

Spätestens seit der Ölpreis in den vergangenen zwei Jahren ein Hoch nach dem anderen erkletterte, erscheinen die Biokraftstoffe wie die Retter des Abendlandes. Aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen gewonnen, sollen sie in wachsendem Tempo den Verbrauch an Öl, Benzin und Erdgas reduzieren. Da wird der Bauer zum Energiewirt, sein Acker zum Ölfeld. „Vorfahrt für Stroh“ oder „Bohrtürme zu Pflugscharen“ heißen die blumigen Überschriften euphorischer Zukunftsentwürfe, in denen der Kampf um den knappen Rohstoff Erdöl beschworen wird. Als Ausweg sollen Biodiesel, Bioethanol oder synthetische Kraftstoffe aus Holz und Stroh künftig unsere Autos antreiben.

Und die Zukunft hat bereits begonnen. Der am weitesten verbreitete Alternativkraftstoff „Biodiesel“, der aus Raps gewonnen wird, boomt mit einem Absatz von 1,8 Millionen Tonnen im Jahr 2005 wie nie zuvor. Ihre Hersteller gehören zu den heimlichen Börsenstars, die Produktion ist bis zum Jahresende komplett ausverkauft. Und die Infrastruktur ist mit bundesweit 1900 Tankstellen beachtlich. Allerdings stößt in Deutschland der Rapsanbau mit 1,4 Millionen Hektar allmählich an seine Grenzen. Die großen Biodiesel-Hersteller importieren den Rohstoff deshalb zu immer größeren Anteilen aus osteuropäischen Staaten und aus Frankreich. Gleichzeitig erweitern sie mit ehrgeizigen Neubauten ihre Produktionskapazität. Der brandenburgische Erzeuger „EOP Biodiesel“ will seine Produktion ab 2007 vervierfachen.

Doch die „Revolution an der Tankstelle“ könnte womöglich einen Dämpfer bekommen. Wenn es nach Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) und dem Beschluss der Bundesregierung geht, sollen die Biokraftstoffe ihre seit 1. Januar 2004 geltende Steuerbefreiung verlieren. Steinbrück erhofft sich schon 2007 rund 1,6 Milliarden Euro Einnahmen durch den Wegfall der Steuerbefreiung. Ab 1. August dieses Jahres kassiert der Staat dann 15 Cent auf jeden Liter Pflanzenöl und 10 Cent für reinen Biodiesel sowie 15 Cent für beigemischten Biodiesel. Ab 2007 soll der Steuervorteil für die Beimischungen sogar ganz fallen. Als Ausgleich will die Bundesregierung den Mineralölkonzernen dann eine Beimischungspflicht von 4,4 Prozent Biokraftstoffen bei Diesel und 2 Prozent bei Benzin verordnen und dadurch die Markteinführung des Alternativsprits forcieren.

Doch die Steuerpläne stoßen inzwischen auf den Widerstand der Fraktionen. Nicht nur die Grünen, auch Teile der SPD und CDU wollen andere Regelungen durchsetzen und haben gute Chancen auf Erfolg. Ihre Kritik:

Pflanzenöl dürfe keinesfalls stärker als Biodiesel besteuert werden, weil Pflanzenöl „eine bessere Öko-Bilanz aufweist“, so der Gruppenantrag mehrerer SPD-Abgeordneten. Zudem habe Pflanzenöl ohnehin Wettbewerbsnachteile wegen der Kosten für die notwendige Umrüstung der Motoren. Steinbrücks Steuerpläne könnten deshalb schnell das „Aus“ für diesen Biokraftstoff bedeuten.

Die Steuerbefreiung für reine, nicht beigemischte Biokraftstoffe müsse unbedingt bis 2009 aufrechterhalten bleiben. Wer ausschließlich reinen Biodiesel tankt, soll steuerlich weiter stark begünstigt werden.

Es müsse auf jeden Fall sichergestellt sein, dass Biokraftstoffe billiger bleiben als Benzin und Diesel aus Erdöl. Nur so könnten die Autofahrer zum Umsteigen motiviert werden.

Auch die großen Mineralölkonzerne haben die Abgeordneten im Visier. Es müsse sichergestellt werden, heißt es in ihrem Antrag, dass die Beimischungspflicht nicht zu Preisaufschlägen missbraucht würden. Und: Die Konzerne dürften aus dem Ausland keine Biokraftstoffe importieren, die auf ökologischen Raubbau durch Waldrodungen zurückgehen. Deshalb soll eine Herkunftzertifizierung eingeführt werden. Die Abholzung von Urwäldern für den Anbau von Zuckerrohr zur Ethanolherstellung hat vor allem in Brasilien immer wieder die Kritik von Umweltverbänden provoziert.

Wie die „Revolte der Abgeordneten“, so die Berliner „taz“, gegen die Steuerpläne Steinbrücks ausgehen wird, soll auf jeden Fall noch vor der Sommerpause entscheiden werden. Berliner Beobachter rechnen damit, dass die Bundesregierung vielleicht doch noch nachgibt und die Biokraftstoffe stärker begünstigt als zuletzt beabsichtigt.


Gruß Moya 

 

13.06.06 17:13

7789 Postings, 6808 Tage charly2Ich habe die heutigen Kurse unter € 13,00 genutzt

Habe mich nach Solar und Wind nun auch wieder bei
BIO-Diesel positioniert. Nach Beendigung der Korrektur
wird Alternativenergie auch weiterhin die Wachstums-Branche
der Zukunft bleiben!  

13.06.06 17:25

80400 Postings, 7513 Tage Anti LemmingGeplante Steuer auf Biodiesel

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) will eine Steuer von 10 Cent je Liter auf reinen Biodiesel und von 15 Cent auf beigemischten Kraftstoff erheben. Experten rechnen damit, dass der Aufschwung der Bioautos damit "jäh beendet" wird.

Quelle: FAZ, 27. März 2006

Bezeichnend, dass im Prospekt zur Neuemission (Eingangsposting) nicht auf diese Gefahr hingewiesen wird. Dort heißt es:

Man müsse zwar zugeben, dass dieser Effekt zu einem guten Teil darauf zurückzuführen sei, dass Biodiesel in Deutschland von der Mineralölsteuer befreit sei, doch daran sollte sich mittelfristig auch nichts ändern. Die Experten könnten sich zumindest nicht vorstellen, dass eine Regierung die Mineralölsteuer auf Biodiesel wieder einführe.

Merkwürdige Experten...
 

13.06.06 17:36

1610 Postings, 6988 Tage SolarBullso ein quatsch ist doch längst verworfen du ...




wenn dann poste akt. news




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the two: >Streifenkarl ab in den Streifenwagen<  

13.06.06 17:47

25951 Postings, 8555 Tage Pichelbin zum Glück gestern

mit Schnittkurs 14,45 raus :-)  

13.06.06 18:01

80400 Postings, 7513 Tage Anti LemmingSolarBull - Biodiesel-Steuer von 9 Cents ab August

Nach der aktuellen DPA-News (31.5.06) unten soll die Steuer auf Biodiesel 9 Cents pro Liter betragen und im August eingeführt werden. Dies ist ein Kompromiss, nachdem zuvor 10 Cent Steuern erhoben werden sollten. Für die Beimischung von Biodiesel (zu normalem Diesel) sollen ab September 15 Cents Steuern pro Liter erhoben werden, ab 2007 soll es sogar der volle Steuersatz von 47 Cents sein!

Der Staat langt hin, wo er kann...



Finanzausschuss vertagt Entscheidung über Biodiesel-Steuer
dpa-Meldung, 31.05.2006 (12:49)

Berlin - Die künftige Förderung von Biodiesel bleibt auch nach einem Kompromissvorschlag der Fraktionsspitzen und Finanzpolitiker von Union und SPD offen. Der Finanzausschuss des Bundestages vertagte am Mittwoch die abschließenden Beratungen auf die nächste Sitzungswoche nach Pfingsten. Für diese Sitzung seien mehrere Änderungsanträge der Koalitionsfraktionen angekündigt, hieß es.

Der Kompromissvorschlag soll noch die Umweltpolitiker der Koalition und Abgeordnete aus ländlichen Räumen überzeugen. Er sieht vor, dass reiner Biodiesel von August an zunächst mit 9 Cent pro Liter versteuert wird statt wie ursprünglich geplant mit 10 Cent. Ab 2010 soll die volle Besteuerung greifen. Die Steuerbefreiung für reines Pflanzenöl als beliebtem Kraftstoff bei Spediteuren soll bis Ende 2007 verlängert werden. Ab 2008 soll ein "realistischer" Steuersatz erhoben werden. Zunächst waren hier 15 Cent bereits ab 1. August 2006 vorgesehen.

Das Finanzministerium soll jährlich die Höhe des Steuersatzes prüfen, um eine Überförderung zu verhindern. Für Ökodiesel als Beimischung zu herkömmlichem Kraftstoff bleibe es bei den geplanten 15 Cent von September bis Dezember dieses Jahres. Ab 2007 gelte der volle Steuersatz, der derzeit 47 Cent je Liter beträgt.

Der Kompromiss kostet die Steuerzahler in diesem und im kommenden Jahr insgesamt 65 Millionen Euro. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) wollte nach den bisherigen Plänen für die Einführung einer Biodiesel-Steuer jährlich 1,6 Milliarden Euro einnehmen. Die Forderungen von Umweltpolitikern, die sich vehement dagegen wehren, hätten nach Angaben aus der Koalition zu Einnahmeausfällen für den Fiskus von 5,6 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 geführt.

Die Grünen-Politikerin Christine Scheel warf der Koalition "fehlende Planungssicherheit" und "große Verunsicherung" vor. Es verstärke sich der Eindruck, dass die Koalition weiter uneins sei. Zudem solle es bereits 2007 eine neue Überprüfung der Änderungen geben, die noch nicht einmal verabschiedet seien.  

14.06.06 10:48

7789 Postings, 6808 Tage charly2Einsteigen unter der letzten Kapitalerhöhung

Steuer hin oder her, jetzt kann man deutlich unter der letzten
KE von Institutionellen einsteigen, dass sollte man bei Wachstumswerten
meiner Meinung nach nutzen. Ich hätte mir ehrlich gesagt nicht gedacht, dass
diese Möglichkeit nochmals kommt! Zur Erinnerung:


EOP Biodiesel AG:EOP Biodiesel AG platziert 500.000 neue Aktien bei institutionellen Anlegern

EOP Biodiesel AG / Kapitalerhöhung

06.04.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ausgabepreis bei 14,- Euro - Erlös für das Unternehmen bei 7 Mio. Euro

Falkenhagen, 6. April 2006 - Der Vorstand der EOP Biodiesel AG hat am 6. April 2006 mit gleichtägiger Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 6 der Satzung teilweise auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 500.000 Stückaktien durchzuführen. Die 500.000 neuen Stückaktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung von der equinet Securities AG bei institutionellen Investoren zu einem Preis von 14,- Euro je Stückaktie platziert. Der Bruttomittelzufluss für das Unternehmen beträgt 7 Mio. Euro und soll für das weitere interne und externe Wachstum eingesetzt werden. Die neuen Stückaktien sind mit voller Dividendenberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005/2006, das heißt ab dem 1. Juli 2005, ausgestattet. Durch die Kapitalerhöhung steigt der Freefloat auf rund 80,3 Prozent.

Die zur Platzierung gelangten Stückaktien wurden zunächst im Wege einer Wertpapierleihe durch bisherige Aktionäre für die Durchführung der Transaktion bereitgestellt. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Neuruppin wird unverzüglich veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 5.550.300,-.
 

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