machen. Kleine Leute, ein Pseudonym aus einer längst vergangenen Zeit, gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch arme oder reiche Leute. Die „kleinen Leute“ bildeten die ehemalige Mittelschicht ab, doch das war einmal.
„„Wohnen wäre kaum bezahlbar“ „Dieser Grundsteuervorschlag trifft Hamburg brutal“ „Die komplizierteste Steuer aller Zeiten“.
Im Bundestag wurde über diese Steuer ausführlich diskutiert doch ich befürchte, dass die AFD sich mit ihren moderaten Grundsteuervorschlag nicht durchsetzen wird. Scholz wird sich schon insgeheim entschlossen haben. Doch allein nur wegen dieser Grundsteuer wird das Wohnen nicht teurer, es wird teurer weil schlicht und einfach zu wenige bezahlbare Sozialwohnungen gebaut werden und weil immer mehr Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland „umziehen“.
Herr Meuthen schreibt dazu in seiner Kolumne .
Zitat. Liebe Leser, wie viel Grundsteuer zahlen Sie derzeit - sei es als Eigentümer, sei es als Mieter, dem dieser Posten auf die Miete umgelegt wird? Wie viel es auch sein mag: Gehen Sie getrost davon aus, dass es in Zukunft sehr viel mehr sein kann. Schuld daran wird dann die SPD sein, die ehemalige Partei der viel beschworenen "kleinen Leute" also. Ihr Finanzminister Olaf Scholz, zugleich Vizekanzler, hat sich nämlich bei der anstehenden, durch das Bundesverfassungsgericht eingeforderten Reform der Grundsteuer für das komplizierteste aller denkbaren Modelle entschieden, das zugleich gerade in den Ballungsgebieten zu einer mitunter drastischen Erhöhung der Grundsteuer führen dürfte. Dieses Modell wird, das ist jetzt schon vollkommen klar, zu einem bürokratischen und zugleich enorm konfliktbehafteten Monstrum werden, wie es selbst die an Bürokratie wahrlich nicht arme Finanzverwaltung bislang noch nicht gesehen hat. Im Ergebnis soll nämlich, geht es nach Scholz, eine Steuer geschaffen werden, die ganz maßgeblich von der "wirtschaftlichen Verwertbarkeit" einer Immobilie bestimmt werden wird. Und zwar für 36 Millionen Immobilien in Deutschland. Ja, Sie haben richtig gelesen: Finanzbeamte sollen nun den Wert aller 36 Millionen Immobilien in Deutschland ermitteln. Hier droht also ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Steuerbeamte sowie Finanzrichter, die sich mit der zu erwartenden Klageflut durch wütende Bürger konfrontiert sehen werden - schließlich müssen selbstnutzende Eigentümer eine "fiktive Miete" ansetzen, die in vielen Fällen vom Finanzamt nicht akzeptiert werden dürfte, weil sie dem Fiskus schlicht zu niedrig erscheinen wird. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...fg-XZEp_19_6kKur8f7Ksq_vKis
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...iVWHoyZW9xb2zyg92p1Xa1tvUA
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |