was Shlomi mittlerweile wirklich so denkt. Wie #866 zeigt, war er im Frühjahr 2017 Feuer und Flamme für das Unternehmen und ließ die $100 Mio Aussage vom Stapel. Schon vorher war er vom technologischen KnowHow der Firma begeistert und hatte mit seiner Strategie der Einsparungen auch vollen Erfolg. Die in 08/15 gemachte Feststellung, dass es nur am Vertrieb liegt und er diesen zur Chefsache macht, schiebt er immer noch vor sich her, wie die Antwort im CC beweist. Absolut frustrierend!!! In dieser Richtung ist nicht viel passiert, wie die Umsatzentwicklung und die (wirklichen) PR's zeigen. Die grösseren Fondbestände an OTIV wurden abgestossen, dass kann der Kleininvestor, der eh schon gesättigt ist, nicht auffangen. Die Shorts und die Konkurrenz haben dies erkannt und hauen ihrerseits in die offene Wunde. Nur ein von BingoDaddy ersehnter Groß(Riesen)kunde mit entsprechendem Auftragsvolumen kann diese Abwärtsspirale durchbrechen!
MZ und Co sollte man sich sparen. |