noch interessanter:Aixtron versus Evotec

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neuester Beitrag: 12.02.08 20:15
eröffnet am: 12.01.07 03:47 von: nightfly Anzahl Beiträge: 226
neuester Beitrag: 12.02.08 20:15 von: Jamescook Leser gesamt: 67709
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12.01.07 03:47
16

59007 Postings, 7733 Tage nightflynoch interessanter:Aixtron versus Evotec

2 Aktien,die scheinbar nichts miteinander zu tun haben...
auf 3 Jahre(F):  
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200 Postings ausgeblendet.

03.10.07 20:00
3

207 Postings, 6800 Tage JamescookDie große Chance Energie zu sparen...

und mit weniger Atomkraftwerken das auslangen zu finden ist sicher am schnellsten und effizientesten mit LED/OLED Beleuchtung zu erreichen! 

Ein angenehmer Nebeneffekt ist die 50 mal längere Lebensdauer als die der Glühbirne!

Jamescook

Brauchen wir bald keine Glühbirne mehr?


Ingo Maurer experimentiert gern mit OLED, einer Art Leuchtfolie - wie hier bei diesem Objekt. Die Leuchtkörper sind gerade mal 1,5 Millimeter dick
So flach waren Lampen noch nie: Mit Hilfe der Leuchtmittel LED und OLED haben deutsche Designer wie Tobias Grau und Ingo Maurer eine neue Art von Strahlern entwickelt. Ihr Licht ist hell genug, um einen Blick in die Zukunft zu wagen.

Dass eine Glühbirne nicht ewig brennt, weiß jeder. Nicht aber, dass auf dem Leuchtmittelmarkt in den vergangenen Jahren viel Erstaunliches passiert ist. Der Hersteller Osram etwa macht nur noch drei Prozent des Umsatzes mit Glühbirnen. Heißt das, dass die Zeit der bauchigen Glasgefäße unwiderruflich zu Ende geht?

Könnte man jedenfalls glauben, wenn man dem Designer Tobias Grau gegenübertritt, der in den 90er Jahren bekannt wurde durch klare, reduzierte Lichtkörper wie den Strahler "George" und die Pendelleuchte "OH 11". Nun präsentiert Grau in seinem gläsernen Büro in Rellingen bei Hamburg zwei Lampen, die so flach gebaut sind, dass keine Glüh- oder auch Halogenbirne hinein- passen würde. Da ist zum einen die Hängeleuchte "Helena", die wie ein langes, schlankes Schwert über dem Tisch schwebt. Ihr Licht wirkt ganz warm, als stamme es von der guten alten Glühbirne. Und da ist die Schreibtischlampe "Leed", die kaum größer als ein Tischrechner scheint. Tobias Grau sagt lächelnd: "Also, das ist doch fantastisch." Seine Freude gilt den Lichtquellen der beiden Strahler: Es handelt sich um LEDs - Licht emittierende Dioden, in denen der elektrische Strom direkt in Licht umgewandelt wird. . Bislang wurden LEDs, die erstmals 1962 auf den Markt gekommen sind, in Autocockpits und an technischen Geräten eingesetzt; ihr Leuchten zeigt an, ob etwas an- oder ausgeschaltet ist. Sie besitzen eine extrem lange Lebensdauer von bis zu 50 000 Betriebsstunden - eine Glühbirne kommt im Schnitt gerade mal auf 1000 Stunden. Außerdem benötigt die Leuchtdiode weniger Energie als eine Glühbirne. Bis vor kurzem aber spendeten die meisten LEDs ein eher bläuliches Licht, das an Labors und Gefrierräume denken lässt. Dadurch waren sie für Lichtdesigner ungeeignet. "Erst als mir ein Hersteller garantierte, dass er mir LEDs in einer warmen Lichtfarbe liefern könne, wurde das Thema für mich interessant", sagt Grau.

Noch aber ist die LED-Technik nicht ohne Fehler: Das größte Problem besteht in der Kühlung. So kommt es, dass der Designer Richard Sapper in seine LED-Stehlampe "Halley" tatsächlich einen Lüfter einbaute, der sonst in Laptops seine Dienste versieht. An solchen nicht ganz unwichtigen Kleinigkeiten kann es liegen, dass andere Firmen sich eher zögernd an der Forschung beteiligen. Doch immerhin: Die Arnsberger Firma Trilux hat eine Deckenleuchte namens "Athenik LED" im Programm; das Österreicher Unternehmen Swarovski hat seine Glitzersteine mit den Dioden kombiniert - das Ergebnis heißt "Crystal Starled"; und "Tolomeo", ein Klassiker unter den Tischleuchten, wird vom Hersteller Artimede neuerdings mit einem LED-Kopf geliefert. . 
 © Jörg FokuhlTobias Grau präsentiert seine Leuchte "Leed"Auch der Licht-Künstler Ingo Maurer beschäftigt sich mit LED: Seine neuen Ideen tragen die Namen "One Thousand and One Lights" und "LED Wallpaper" - zwei eindrucksvolle Großobjekte aus Computerplatinen, auf denen die Leuchtdioden befestigt sind. Neu in Maurers Lampenlabor: organische LEDs (OLEDs), die im Unterschied zu den Lichtpunkten der LEDs flächig leuchten. Sie lassen sich als eine 200 Nanometer dünne Schicht, das ist der 500. Teil eines Haares, auf Glas oder elastische Materialien wie Folie auftragen. Im Alltag kommt OLED im Display von MP3-Spielern und Mobiltelefonen vor. Maurer strebt nach mehr: "Mir schwebt eine bisher unerreichte Leichtigkeit vor." Dementsprechend hören sich seine Visionen an: Er spricht von leuchtenden Tapeten, die auf Knopfdruck ihre Farbe wechseln. Beschreibt Fernsehbildschirme, die so flexibel und flach sind, dass sie in die Tapete integriert werden können. Kann sich sogar Möbelstücke oder Häuserwände vorstellen, die mit OLED-Folien bezogen sind. Das wird aber noch dauern: Erst einmal müssen OLEDs dazu gebracht werden, effizient zu leuchten.

So effizient wie diese alte Erfindung: die Glühbirne. Noch brauchen wir sie.  Sandra Piske     stern-Artikel aus Heft 38/2006 ???

http://www.stern.de/lifestyle/mode/...rauchen-Gl%FChbirne/570602.html

 

04.10.07 18:43

351 Postings, 6480 Tage hawkwerAixtron wohin?

Moin Moin!
Was sagen hier denn die Experten unter euch !?
Halten die 7 Euro und steigt es ?
Bin dankbar für jede Antwort!!!
MfG
Hawkwer  

04.10.07 21:46
2

2516 Postings, 6807 Tage templerHeut haben die € 7 gehalten

was morgen passiert, weiss niemand, ich denke aber doch, dass sie die nächsten Tage nicht unterschritten werden.
Spätestens am 6. November, wenn die Zahlen des 3. Quartals bekanntgegeben werden, wird Aixtron jenseits von 8 € stehen.

Vertraue nicht auf Experten, die wissen auch nicht mehr, als Du. Einzig die Finanzabteilung von Aixtron kann heute schon realistisch einschätzen, wie hoch der Gewinn im 3. Quartal ausfällt. Was der Markt daraus macht weiss niemand. Es ist jedoch anzunehmen, dass, wenn der Gewinn steigt, auch der Kurs steigt, sofern das allgemeine Marktumfeld keine großen negativen Einflüsse hat. Und der Umsatz im 3. Quartal glaube ich, ist sehr stark gestiegen.  

05.10.07 17:17

30793 Postings, 6850 Tage AnanasAIXTRON kämpft weiterhin um einen Platz

an der Sonne.Egal was bis zum Börsenschluß passiert,schaft sie es heute
nicht die 7 Euro nachhaltig zurück zu erobern, dann in der nächsten Woche.
Gut Ding brauch Weile.  

08.10.07 09:31
1

30793 Postings, 6850 Tage AnanasDas 3. und 4. Quartal wird mit Sicherheit besser

werden, hier braut sich was zusammen!


Aixtron - Wieder gefangen!
Eine Berg- und Talfahrt erlebten Aixtron- (Nachrichten/Aktienkurs) Aktionäre in den letzten Wochen und Monaten. Eine Schwankungsbreite von 50% weisen nicht alle Werte aus. Doch wer die nötigen Nerven hatte, kann sich derzeit über einen ansehnlichen Gewinn freuen.

Unser Kursziel von 10 Euro bis Jahresende ist durchaus noch realistisch. Aktuell kämpft der Wert mit technischen Widerständen, die im Bereich 7,10/7,20 Euro zu finden sind. Das fundamentale Umfeld präsentiert sich dagegen weiterhin positiv.

Anfang August gab der im TecDax notierte Konzern die Daten für das zweite Quartal bekannt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 11,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,2 Mio. Euro ausgewiesen werden musste. Das Nachsteuerergebnis verbesserte sich von -4,3 Mio. Euro auf +11,5 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verzeichnete dementsprechend einen Anstieg von -5 Cent auf +13 Cent. Die Umsatzerlöse verbesserten sich im Vorjahresvergleich von 67,7 Mio. Euro auf 109,0 Mio. Euro, was einem Plus von 61 Prozent entspricht. Besonders erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang, der im zweiten Quartal deutlich anstieg. Bleiben Sie investiert und ziehen Sie ggf. den Stoppkurs nach.


Für den Inhalt dieser Meldung ist

 

08.10.07 09:32
3

2516 Postings, 6807 Tage templerAIXTRON übernimmt Nanoinstruments (GB)

AIXTRON übernimmt Nanoinstruments Ltd.

Produktportfolio auf Carbon Nanotubes und ähnliche Nanomaterialien erweitert

Aachen, 8. Oktober 2007 – Die AIXTRON AG übernimmt die Nanoinstruments Ltd., GB. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nanoinstruments ging im Jahr 2005 aus der Universität Cambridge, GB, hervor und stellt plasmagestützte CVD*-Forschungsanlagen zur Abscheidung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen (CNT**) und ähnlichen Nanomaterialien her. Diese anspruchsvollen Materialien sollen zukünftig vermehrt in optischen und elektronischen Bauelementen und Anwendungen zum Einsatz kommen. Derzeit testen viele Forschungsgruppen deren Eigenschaften in flachen Displays, Wärmesenken, Chips, Sensoren oder als Elektronenquelle. Mit dieser Erweiterung des Produktportfolios können sich für AIXTRON mittel- bis langfristig neue Perspektiven im Bereich der Nanotechnologie entwickeln.

Der Bereich AIXTRON-Nanoinstruments wird Forschung- und Produktionsanlagen anbieten, die mit dem speziellen Fachwissen der Nanoinstruments- und AIXTRON-Ingenieure entwickelt und gebaut werden. Der Vertrieb und Service erfolgt über AIXTRONs bestehendes, weltweites Netzwerk. Für den neuen Technologiebereich bei AIXTRON werden Nanoinstruments Ltd. Gründer, Dr. Ken Teo, und der technische Leiter, Dr. Nalin Rupesinghe verantwortlich sein.

Paul Hyland, Vorstandsvorsitzender von AIXTRON, erklärt: „Wir sind sehr beeindruckt von dem, was das Nanoinstruments-Team in der kurzen Zeit seit seiner Gründung erreicht hat. Sie haben ihre Anlagen bereits an anerkannte Forschungsinstitute und –unternehmen verkauft, die die CNT-Technologie für neuartige Anwendungen in der Elektronik vorantreiben. Diese bei Kunden gerade entstehende Technologie passt sehr gut zu unserem Kerngeschäft, so dass wir uns auf die Zusammenarbeit mit Ken und Nalin freuen. Wir hoffen, unseren Markt in diesem sehr interessanten Technologiebereich ausweiten zu können. Unsere Erfahrungen sowie unser Fachwissen und das des Nanoinstruments-Teams bieten eine gute Basis.“

Ken Teo, Gründer von Nanoinstruments, fügt hinzu: „Nach unserer Meinung ist AIXTRON der richtige Partner, um diese Technologie voranzutreiben. Unsere bestehenden und potentiellen Kunden werden von dieser Übernahme profitieren, nicht nur in Hinsicht auf verbesserte Forschungs- und Entwicklungsressourcen, sondern auch in Anbetracht der Produktionskapazitäten. Des Weiteren werden wir das weltweite Vertriebs- und Servicenetzwerk nutzen und unsere Kunden von den AIXTRON-Büros in China, Japan, Korea, Taiwan und den Vereinigten Staaten direkt vor Ort betreuen.“




Über AIXTRON
AIXTRON AG ist ein führender Anbieter von Depositions-Anlagen für die Halbleiter-Industrie. Die Produkte der Gesellschaft werden weltweit von einem breiten Kundenkreis zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und opto-elektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien genutzt. Diese Bauelemente werden in Glasfaser-Kommunikationsnetzen, den mobilen Telefonie-Anwendungen, der optischen und elektronischen Datenspeicherung, der Computer-Technik, der Signal- und Lichttechnik sowie einer Reihe anderer High-Tech-Anwendungen eingesetzt.

Über Nanoinstruments
Nanoinstruments Ltd. wurde im Jahr 2005 gegründet und bietet Anlagen für die Produktion von Nanotubes, Nanowires und Nanofibers an. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Cambridge und seine Produktionsstätte in Meldreth, beides in Großbritannien. Kunden aus der Forschung und Industrie in Amerika, Europa und Asien stellen mit Nanoinstruments-Anlagen bereits Anwendungen unterschiedlichster Art für die Elektronik her.


* CVD, Chemical Vapor Deposition = Gasphasenabscheidung
** CNT, Carbon Nanotubes = Kohlenstoff-Nanoröhrchen

 

08.10.07 13:39
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351 Postings, 6480 Tage hawkwerEgbert Prior

Moin

Egbert hat Aixtron in sein Musterdepot aufgenommen!!!

350 Stück zu 7 €!

http://boerse.n24.de/index.php?p=bs_depot_details&transactionid=304

MfG
 

08.10.07 20:26
1

351 Postings, 6480 Tage hawkwerBei Börse ARD 08.10.07



Der Chip-Anlagenhersteller ist im vergangenen Jahr in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die gute Entwicklung hielt auch im ersten Halbjahr 2007 an. Der Umsatz kletterte auf 109 Millionen Euro, das operative Ergebnis (Ebit) stieg auf 11,4 Millionen Euro. Hinzu kamen Übernahmegerüchte um Aixtron.

Die zahlreichen guten Nachrichten trieben die Aktie um rund 130 Prozent nach oben – allerdings auf niedrigem Niveau.

Der Hightech-Titel kostet gerade mal sieben Euro !!!  

09.10.07 15:21
1

887 Postings, 7979 Tage Bonnertempler


sieht fast so aus, als ob du Recht behalten solltest mit deiner Vermutung,
daß Aixtron spätestens nach den Zahlen am 6.11. die 8 Euromarke überschreiten
wird :-))  

09.10.07 21:16
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2516 Postings, 6807 Tage templerHi Bonner, ich verfolge die Aktie seit 1997

Wenn ich mich nicht täusche ist sie 1998 an die Börse gegangen. Die Zeitungen waren im Vorfeld schon 1997 voll des Lobes. Die Aktie ist bis 2001, im nachhinein gesehen, völlig überschätzt worden (KGV über 200). Nicht nur im Kurs, sondern auch technologisch, damals konnte man z.B. noch keine weiße Leuchtdiode mit genügender Lumenzahl herstellen.

Dann wurde zuviel auf einmal in neue Produktionsstätten investiert, während die die Umsätze zurückgingen und die Gesellschaft schließlich Verluste schrieb. Die blöden Analysten gaben der Aktie schließlich den Todesstoß.

Der neue Vorstand um Paul Heyland hat Aixtron grundlegend saniert. Der Weltmarktanteil bei Aixtron war schon immer zwischen 45 und 65 %, Tendenz ständig steigend.

Heute ist Aixtron eine kerngesunde Firma tätig in einem HiTech-Endbereich der  Extraklasse, uneinholbar, durch massenhafte Patente abgesichert, für die Konkurrenz.

Ich zumindest kenne keine Tech-Firma dieser Größenordnung, die mehr internationale Forschungskooperationen berteibt, als Aixtron. Solarzellen mit Aixtron-Anlagen sind mittlerweile am Markt. Zur Zeit wird z.B. an der Diamantabscheidung geforscht.

Einer meiner ganz großen TechDAX-Favoriten. Auch Charttechnisch ist der Weg jetzt frei für Kurse über € 10.-

 

09.10.07 21:58
3

2516 Postings, 6807 Tage templerEin schönes Chartbeispiel




ein sehr logisches Chartbild, wenn man die fundamentalen Daten interpretiert mit einem wunderschönen Rounding Bottom-Muster, das auch nachhaltig bestätigt werden wird.

 

17.10.07 09:45
2

2516 Postings, 6807 Tage templerAixtron Pressemeldung vom 16.10.

Gute Produktionsergebnisse bei HUGA Optotech mit AIX 2800G4 HT System

Aachen, 16. Oktober 2007 – AIXTRON AG teilt mit, dass einer der größten Hersteller ultraheller LEDs in Taiwan, HUGA Optotech Inc., hervorragende Produktionsergebnisse und eine ausgezeichnete Anlagenleistung mit ihrem erst kürzlich erworbenen AIXTRON MOCVD*-System erzielte.



Mit AIXTRONs Unterstützung konnte HUGA diese Anlage innerhalb kurzer Zeit nach der Installation in der Produktionsstätte im Taichung Industrial Park qualifizieren. Die Anlage ist mittlerweile in vollem Betrieb und trägt zum Erfolg des Unternehmens bei, in dem sie die rasant steigende Nachfrage seiner Kunden deckt. HUGA stellt mit mehreren AIXTRON-Anlagen ultrahelle blaue und grüne, auf Galliumnitrid basierende LED-Wafer her.



Sybil Yang, Vorstand von HUGA Optotech, erklärt: „Wir sind mit der Leistung unserer AIXTRON MOCVD-Anlagen sehr zufrieden. Auch die Unterstützung durch AIXTRON Taiwan wie auch durch die Zentrale in Deutschland ist sehr professionell und umfangreich. Wir produzieren derzeit eine große Menge LEDs mit überdurchschnittlicher Qualität und exzellentem Ertrag. Das AIX 2800G4 System erfüllt unsere Erwartungen in Hinsicht auf kosteneffiziente Produktion qualitativ hochwertiger und gleichmäßiger Wafer.“



Über HUGA
HUGA Optotech, ein führender LED-Hersteller, entwickelt, produziert und verkauft Produkte auf Nitridbasis (InGaN). Seit seiner Gründung 1998 entwickelte sich das Unternehmen zum zweitgrößten InGaN-Chiphersteller in Taiwan, dabei hat es seinen jährlichen Umsatz 2006 verdoppelt.  

17.10.07 10:40
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2516 Postings, 6807 Tage templerheute wieder stark



Focus Money schreibt u.a. in der heutigen Ausgabe zu Aixtron:

Aktienanalysten stellten die Aixtron-Aktie kalt. Seit Wochen raten sie mehrheitlich, sich von der Aktie zu trennen. Doch offensichtlich entwickelten Anleger eine heiße Liebe zum Papier und trieben es auf ein Mehrjahreshoch. Frische Kursphantasie schürt derzeit die Übernahme der Nanoinstruments mit Sitz im britischen Cambridge...  

17.10.07 10:50
1

2516 Postings, 6807 Tage templerHabe gestern meinen Call mit Hebel von

mittlerweile 2 verkauft und zwei neue Calls DB53E6 und DB9K15 gekauft.  

17.10.07 19:35
2

887 Postings, 7979 Tage BonnerBin seit Tagen am überlegen


ob ich mir ein oder zwei Calls kaufe, aber habe immer wieder gezögert, weil
ich täglich mit einer kleinen Konsolidierung rechnete. Mit Aktien bin ich ja
gut eingedeckt:-)) Mal sehen, wann die Rallye zu einem Halt kommt.
Wünsche dir auf jeden Fall Glück  mit deinen Calls templer.    

17.10.07 19:38
1

7765 Postings, 6905 Tage polo10Habe auch den DB9K15 gekauft

17.10.07 23:00

3 Postings, 6272 Tage vvanchesawie geht das mit den Calls.. ?

Bin noch recht neu, Habe mir DB53E6 angesehen, das Teil kostet ca 1,33 - und was passiert damit?

Wird das Papier genauso wie eine Aktie gehandelt und kann  wieder verkauft werden oder muss noch etwas extra beachtet werden?  

 

18.10.07 00:37
3

2516 Postings, 6807 Tage templerDie Umsätze bei den OScheinen

sind zum großen Teil sehr gering, doch der Emittent ist verpflichtet jederzeit einen fairen Kurs zu stellen.
21.52 Uhr Deutsche Bank Geld 1,32 Brief 1,40 für den Call DB53E6
Das bedeutet Du kaufst für 1,40 und verkaufst für 1,32, dieser Unterschied, Spread genannt kann stärker schwanken
Im Falle dieses Scheines vvanchesa mit Ratio 1,0 (meistens 0,1) und Strike 7,00 erwirbst Du die Aixtron-Aktie zu € 7.- + dem OScheinkurs von € 1,40 macht zusammen € 8,40 gegenüber dem direkten Erwerb der Aktie von zu diesem Zeitpunkt von € 8,27. Bei dem hier relativ geringen Aufgeld von € 0,13 hast Du Zeit bis 13.12.07 um den Schein wieder zu verkaufen. Je höher das Aufgeld, desto höher das Risiko. Gegen Bezahlung des Strikes von € 7.- kannst Du in diesem Fall pro OSchein während der Laufzeit eine Aktie auch über die Bank beziehen.
Wenn Du den OSchein bis zum Ende der Laufzeit 14.12.07 behältst und die Aktie steht an diesem Tag auf € 7.- oder drunter mußt Du pro OSchein € 1,40 als Verlust verbuchen.
Da man jedoch davon ausgehen kann, dass Aixtron am 14.12. auf vielleicht € 10.- steht, würdest Du pro OSchein einen Gewinn von € 1,60 machen. Das heißt der Schein würde dann auf € 3.- stehen. Das Aufgeld ist am Ende der Laufzeit abgebaut.
Den Spread habe ich der Einfachheit halber zum Aufgeld dazugezählt.  

18.10.07 18:03

887 Postings, 7979 Tage BonnerBravo templer


du hast echt Talent schwierige Zusammenhänge in einfachen Worten zu erklären.
Ich habe bisher immer open end Puts oder Calls vorgezogen, da mir der Handel
mit OS zu kompliziert erschien. Kannst du mir noch kurz erklären was es bedeutet,
wenn man davon spricht, daß ein OS im Geld ist?
Werde mir morgen früh den Call CB7VEV zulegen.  

18.10.07 18:27
2

447 Postings, 6395 Tage DerBergRuftSobald

ein OS IM GELD ist, hat er den Basispreis überschritten (beim Call) bzw. unterschritten (beim Put) und hat er neben dem Zeitwert auch einen reellen Wert. Der Zeitwert nimmt gegen Ende der Laufzeit immer weiter ab bis er schließlich bei 0 ankommt (sagte Templer ja schon). Sollte der OS am Ende der Laufzeit nicht im Geld sein, ist er wertlos. Hoffe ich hab das jetzt verständlich wieder gegeben.

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  friss meine shorts, ich geh long  

18.10.07 18:37

3 Postings, 6272 Tage vvanchesa(realer) Optionsschein.

Aha, soweit hat es geklingelt, dh ich kaufe / verkaufe tatsächlich nur den Optionsschein, sein Wert ändert sich bis zum Ende der Laufzeit.

Ich muss also nicht tatsächlich darauf auch eine "echte" Aktie kaufen, der Wert des OS ist maasgeblich?.

 

Überziehe ich die Frist (Ende der Laufzeit habe ich allerdings totalverlust, verkaufe ich vorher nur den Diffenz verloren / gewonnen?

 Gruß

Victor  

 

18.10.07 21:13

447 Postings, 6395 Tage DerBergRuftvvanchesa

du kaufst und verkaufst die Option, eine Aktie oder einen Indexwert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Das ist soweit korrekt.

Die Frist überziehen ist in dem Sinne nicht möglich, ist die Laufzeit zu Ende und hast Du bis dahin nicht verkauft, ist das Geld futsch und der Emmi freut sich. In der Regel weist Dich die Bank aber auf den baldigen Ablauf des Scheins hin. So isses bei mir zumindist.

Generell ist vorsicht geboten, da 100 % des Einsatzes flöten gehen können. Ariva kann das noch besser erklären. Schau doch oben mal unter Hebelprodukte -> Wissen nach.

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  friss meine shorts, ich geh long  

06.11.07 10:09
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59007 Postings, 7733 Tage nightflyAixtron lebt...5-Jahreshoch...9,10€

06.11.07 10:15
1

59007 Postings, 7733 Tage nightflyPerformance

seit threadbeginn: 153,9%+
Im Februar begann sich Aixtron fulminant abzusetzen.
mfg nf
 
Angehängte Grafik:
aixevo1106m12perform.gif
aixevo1106m12perform.gif

12.02.08 20:15

207 Postings, 6800 Tage JamescookLichtstarke Leuchtdioden können Glühbirnen ersetze

Start-ups entwickeln LEDs der nächsten Generation

Von Michael Kanellos und Stefan Beiersmann
CNET News.com
12. Februar 2008, 17:14 Uhr

Lichtstarke Leuchtdioden können Glühbirnen ersetzen 

 

Der US-Investor Khosla Ventures hat zwei Start-ups mit frischem Kapital versehen, die an einer neuen Generation blauer LEDs und blauer Laser arbeiten. Die Unternehmen Kaai und Soraa wollen herkömmliche LEDs ersetzen, die für Beleuchtung und als Standard in der Leseeinheit von optischen Datenspeichern wie Blu-ray eingesetzt werden.

In einem Interview erklärte Ford Tamer, Partner von Khosla Ventures, beide Unternehmen setzten Gallium-Nitrid in ihren Entwicklungen ein, verwendeten jedoch unterschiedliche technologische Ansätze. Tamer bezeichnete den hohen Preis der blauen Laser, die in Blu-ray-Geräten verwendet werden, als Hemmnis für die Verbreitung des DVD-Nachfolgers. "Wir kümmern uns als erstes um Laser", sagte Ford.

Tamer lobte die Gründer der beiden Unternehmen, Shuji Nakamura und Stephen DenBaars. Nakamura hatte in den frühen Neunzigern bei seinem damaligen Arbeitgeber Nichia die blaue LED erfunden, die in Kombination mit Phosphor weißes Licht abgeben kann. DenBaars wiederum ist Professor für Materialforschung an der Universität von Kalifornien und gilt als einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der LED. "Die beiden haben zusammen im Jahr 2000 einen Durchbruch bei LEDs erreicht und weitere sieben Jahre daran geforscht", erklärte Tamer.

Khosla Ventures nannte keine Details zur Höhe der getätigten Investitionen oder den Entwicklungsstand beider Unternehmen. Den Baars wies auf das Potential besserer LEDs als Ersatz für Glühbirnen hin. "Wenn 25 Prozent der Glühbirnen in den USA durch LEDs mit einer Leistung von 150 Lumen pro Watt ersetzt würden, könnten bis 2025 insgesamt 115 Milliarden Dollar eingespart werden", sagte DenBaars. Eine LED mit einer solchen Lichtleistung muss allerdings erst noch entwickelt werden.

Täglich neu: Interviews, Analysen und Lösungen in ZDNet IT-Business

http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39186530,00.htm

 

 
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