in die Haaren kriegen, spätestens dann wird das Scheitern des von der Groko angeleierten Energiewandels offensichtlich.
Da streiten sich tatsächlich die beiden Vereine, ob man Windanlagen in Gegenden bauen darf, in denen der rote Milan - ein Migrant, den es noch gar nicht so lange bei uns gibt - immer häufiger wird. Ein Migrant, der durch Zuwachsraten glänzt, Habicht und Bussard dadurch als Nahrungskonkurrent immer mehr verdrängt. Nabu will die schützen, BUND sagt quatsch dazu. Viele neu geplanten Anlagen haben aber Nabu Auflagen, dürfen nur nachts laufen.... Wer wird da bauen? Irgendwie kommt mir das Nabu Verhalten bekannt vor, werden doch andere Migranten ähnlich gehätschelt, ohne Rücksicht auf Verluste und irreparable Kollateralschäden.
Bis so 2030 sollten pro Jahr Windanlagen mit einer Leistungskapazität von 7 GW gebaut werden; in diesem Jahr wurden bereits 0.29 GW erreicht, ja bravouröse Leistung von dem Dicken Altmeyer. Erst als die Industrie sich massiv beschwerte, dass in diesem Bereich bereits 1000 Mitarbeiter auf der Straße stehen, Betriebe vor dem Bankrott ständen, bequemte sich der Dicke Lieblingsbube der Kanzlerin einen Windgipfel einzuberufen.... mit viel heißer Luft dann begleitet, ohne nennenswerte Resultate wie man es eben gewohnt ist.
Da fragt man sich, was denn geschehen wird, wenn nicht nur der Wind nicht so weht wie gewünscht, sondern auch die entsprechenden Räder gar nicht bereit stehen. Zudem werden viele Anlagen abgebaut werden, da zu alt. Deutschland ohne Lastkraftwerke, und dann auch ohne genug regenerierbare Energie? Das hieße man bekäme nicht mal teilweise genug Strom für allerlei Haushaltsgeräte. Die Industrie, Hotels, Schulen, Krankenhäuser wären am A, müssten sich selber Stromaggregate zulegen. Zustände, die ich von ehemaligen Entwicklungsländer kennen wie China, Indonesien, Philippinen, etc Unglaublich!
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