Ob nicht das Verhalten Ostdeutschlands nicht einer genaueren Analyse lohnte? Wir schauen zu weit, zu fremd, zu fokusiert auf dieses "Ausländerphänomen". Doch passiert nicht mitten im Staate (oder sinds mehrere) ziemlich das selbe? Ratlos gucken selbstverliebte Alt-Politnkis mit ihren Seilschaften auf den Osten. Zu begreifen: Es gibt keine Volks- Verbindung zu den zugelassenen Etablierten, zu den "eminent wichtigen" Parteigrüppchen! - rafft man nicht. Und weil die Leute hier unvoreingenommen auf die - seit 60 Jahren nicht erreichten - "Erfolge" schauen, haben sie auch kein Vertrauen in die Leute, die heute die Hörner blasen. Es bedarf keiner Umfragen, Argumente oder Begründungen. Wir haben erkannt: Eine Partei wird von "hinten" dirigiert. Wer da vorn redet, ist schnurzpiepegal! Ein Wechsel der Lautsprecher verändert vllt den Ton, aber nicht den Inhalt oder Stil. Wer Änderung will, muß verändern. Was ist so schlimm, verschwinden paar Parteien? Dafür entsteht Neues. Die Alten hängen an Diäten und Privilegien. Auch die muss'te tot raustragen, die gehen nicht von selbst. Sicher ist in den Plenen alles "altersgerecht" ;-) Es wird mit den Migranten nicht anders enden, als mit den "merkwürdigen Ossis". Auch sie werden nach ihrer Mentalität, Bildung und Erfahrung handeln und werten. Ich erinnerte letztens an die grünen Träume, die 68er oder Multikulti. Alles gescheiterte Ideen. Aber - da die Entsprechenden immer noch oben rumsitzen - immer noch in der Paternosterkabine 8 vorhanden. Und die kommt regelmäßig an der Show-Bühne vorbei.... |