Bayer AG

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neuester Beitrag: 24.04.24 21:04
eröffnet am: 17.10.08 12:35 von: toni.maccaro. Anzahl Beiträge: 23229
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21.10.20 11:38

653 Postings, 1289 Tage Rick1986Naja,..

die 43 sind wieder überschritten. Schade, ich dachte, wir rauschen heute nach unten.

 

21.10.20 11:48

82 Postings, 1295 Tage FriedbertBellIch will niemandem den Tag versauen

Sieh’s mal so , als Bayer bei 47,50 vor zwei wochen stand , hätte man sich zumindest Short absichern müssen.
Es wird unter 40€ gehen.  

21.10.20 13:43

3147 Postings, 2739 Tage ChaeckaBitte

Seid doch nicht ganz so aufgeregt und schreibt nicht ALLES auf, was euch zu dem Wert gerade einfällt.
So müllt ihr das Forum nur mit unnützem Quatsch zu.  

21.10.20 13:55

22 Postings, 1295 Tage ProgrammerWas ist denn positiv?

Das Chartbild spricht eine ganz klare Sprache. Bayer steht auf sehr wackligen Beinen und bietet Anlegern Mittel bis langfristig keine Perspektive!

Der Verschuldung wird nicht ausreichend entgegengesteuert.

Denke das ist erst der Anfang einer Reihe von Bad News.

Der eigentliche Kurssturz erwartet uns noch.
 

21.10.20 14:00

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200...alles kein Desaster....

Auch der Blick auf den langfristigen Chart treibt Investoren wohl die Tränen in die Augen. Von dem im Frühjahr 2015 erreichten Rekordhoch bei 146,45 Euro aus gerechnet ging es um rund 70 Prozent abwärts.

Und: Seit dem ersten Glyphosat-Urteil gegen Bayer im August 2018 beläuft sich das Kursminus auf mehr als die Hälfte; selbst die seither gezahlten Dividenden eingerechnet sind es in etwa minus 47 Prozent. Der deutsche Leitindex sorgte unter dem Strich in diesem Zeitraum zwar auch nicht gerade für Jubelstürme bei den Anlegern, hielt sich dabei aber in etwa stabil.

Mittlerweile reicht es für Bayer mit einem Marktwert von rund 43 Milliarden Euro auch nicht mehr für einen Platz in den Top 10 im Dax, in der Vor-Glyphosat-Ära waren es noch rund 87 Milliarden Euro.

Im April 2015 auf Kurs-Rekordniveau hatten die Leverkusener mit einer Marktkapitalisierung von rund 120 Milliarden Euro noch den Spitzenplatz im deutschen Leitindex inne. Damals konnte nur Volkswagen dem Bayer-Konzern in Sachen Börsenwert knapp das Wasser reichen.
 

21.10.20 14:05
1

485 Postings, 1465 Tage dat wedig nich ist .Ist ja ganz toll....

...nur den komplett negativen Teil eines für jeden zugänlichen Artikels zu posten. Eine Echte Heldenleistung...  

21.10.20 14:08
1

485 Postings, 1465 Tage dat wedig nich ist .Hier noch mal komplett....

...für alle die Ihn wirklich nicht gefunden haben...

Die dunklen Wolken über Leverkusen ziehen sich weiter zusammen: Zusätzlich zum milliardenteuren Glyphosat-Streit wächst in der Agrarsparte von Bayer auch der Druck im Tagesgeschäft.
Bayer
42,86 EUR -2,18%
BAY001 Chart

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Corona-Krise und harter Wettbewerb belasten. Weitere Milliarden müssen abgeschrieben werden. Die Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto im Jahr 2018 wird so immer kostspieliger. Der Aktienkurs findet weiterhin keinen Boden. Was bei Bayer los ist, was die Analysten sagen und wie die Aktie zuletzt lief.

DAS IST LOS BEI BAYER:

Für den Leverkusener Traditionskonzern kommt es derzeit knüppeldick. Das Thema Glyphosat zieht sich weiter in die Länge, und nun auch noch das: Im Agrargeschäft schlagen Konkurrenzdruck, die Folgen der Corona-Krise und schwierige Bedingungen in Mittel- und Südamerika mit voller Wucht zu. Die Menschen reisen weniger, der Kraftstoffverbrauch sinkt und damit auch die Nachfrage nach Bioethanol. Landwirte bauen daher erst einmal weniger Mais an, aus dem auch der Biokraftstoff gewonnen wird.

Hinzu kommt die Belastung durch den schwachen brasilianischen Real, da das Unternehmen viel Saatgut und Pflanzenschutzmittel in Südamerika verkauft. Und: Im wichtigen Geschäft mit Sojasaat wird - unabhängig von der Corona-Krise - der Konkurrenzkampf härter. Konzernchef Werner Baumann stellte die Aktionäre daher Ende September auf ein schwieriges Jahr 2021 ein.

Um sich zu wappnen, soll nun noch mehr gespart werden. Zusätzlich zum aktuellen Programm, das die jährlichen Kosten ab 2022 um 2,6 Milliarden Euro drücken soll, sollen ab 2024 mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr wegfallen. Womöglich bedeutet das auch weitere Stellenstreichungen über den bereits laufenden Abbau von 12 000 Jobs bis Ende 2021 hinaus. Zumindest in Deutschland will Bayer aber bis Ende 2025 weiter auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

Erst einmal muss der Konzern aber hohe Aufwendungen schultern. Wegen des "eingetrübten Ausblicks im Agrarmarkt" kündigte Baumann Ende September eine Wertberichtigung in der Crop-Science-Sparte im mittleren bis oberen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich an.

Unter dem Strich dürfte damit im dritten Quartal erneut ein dicker Verlust anfallen, nach einem Minus von 9,5 Milliarden Euro im zweiten Jahresviertel. Da hatte Bayer Geld für die Lösung des US-Rechtsstreits über angebliche Gesundheitsschäden durch die Verhütungsspirale Essure, vor allem aber für die Beilegung des Glyphosat-Streits beiseite gelegt. Die Causa Glyphosat mit mittlerweile zehntausenden Klagen hatte Bayer sich mit der Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto ins Haus geholt.

Eigentlich hatte Baumann mit Blick auf Glyphosat schon Ende Juni mit einem umgerechnet mehr als 9 Milliarden Euro schweren Vergleichspaket reinen Tisch machen wollen. Der zuständige Bundesrichter Vince Chhabria störte sich allerdings an dem Teil der Vereinbarung, der mögliche künftige Klagefälle abdeckt. Bayer setzte sich also mit den Klägeranwälten wieder an den Verhandlungstisch. Mittlerweile wurden Fortschritte erzielt. Es müssten nur noch die Details finalisiert werden, teilte Bayer im September mit. Analysten spekulieren bereits, dass der Konzern eventuell noch mehr Geld in die Hand nehmen müsse.

Im Pharmageschäft und dem Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten dürfte es zuletzt indes wieder besser gelaufen sein. Sie hatten im zweiten Quartal noch unter der Kaufzurückhaltung der Kunden gelitten. Viele Menschen hatten sich bereits mit dem Aufkommen der Corona-Pandemie reichlich mit rezeptfreien Mitteln eingedeckt und sich dann erst einmal zurückgehalten, während die Pharmasparte unter den zahlreichen Verschiebungen nicht dringend notwendiger Behandlungen in der Krise litt.

Die Pharmasparte versucht Bayer zudem für die Zukunft zu rüsten, um den in ein paar Jahren wegfallenden Patentschutz für Kassenschlager wie Eylea und den Gerinnungshemmer Xarelto abzufedern. Aktuell durchläuft Vericiguat - ein Mittel gegen Herzinsuffizienz - ein beschleunigtes Zulassungsverfahren in den USA. Wichtig werden zudem detaillierte Studiendaten zum Medikamentenkandidaten Finerenon bei der Behandlung chronisch Nierenkranker mit Typ-2-Diabetes, die Bayer auf einem Kongress am 23. Oktober präsentieren wird. Die bereits länger bekannten Eckdaten der Studie hatten Experten durchaus überzeugt.

Auch in das Geschäft mit Krebsmedikamenten wie Nubeqa gegen das Prostatakarzinom sowie rund um Frauengesundheit steckt Bayer weiter Geld. Mit Blick auf letzteres kauften die Leverkusener erst jüngst das britische Biotechunternehmen Kandy Therapeutics, das einen Medikamentenkandidaten gegen Beschwerden der Wechseljahre entwickelt hat. Zudem forscht Bayer gemeinsam mit Evotec an einem Endometriose-Medikament.

DAS MACHT DIE AKTIE:

Der pessimistische Unternehmensausblick versetzte den vom Glyphosat-Debakel ohnehin gebeutelten Aktien den nächsten Schlag. Allein im Oktober ging es um rund 17 Prozent abwärts. Mit rund 44 Euro kosten die Papiere aktuell noch weniger als zum Höhepunkt der Corona-Börsenpanik im März. Die zwischenzeitliche Erholung bis auf fast 74 Euro Ende Juni ist längst dahin. So wenig wie derzeit hatten die Papiere zuletzt im Jahr 2011 gekostet.

Für 2020 steht ein Minus von knapp 40 auf auf dem Kurszettel, was mittlerweile den letzten Platz im Dax (DAX 30) bedeutet.

Auch der Blick auf den langfristigen Chart treibt Investoren wohl die Tränen in die Augen. Von dem im Frühjahr 2015 erreichten Rekordhoch bei 146,45 Euro aus gerechnet ging es um rund 70 Prozent abwärts.

Und: Seit dem ersten Glyphosat-Urteil gegen Bayer im August 2018 beläuft sich das Kursminus auf mehr als die Hälfte; selbst die seither gezahlten Dividenden eingerechnet sind es in etwa minus 47 Prozent. Der deutsche Leitindex sorgte unter dem Strich in diesem Zeitraum zwar auch nicht gerade für Jubelstürme bei den Anlegern, hielt sich dabei aber in etwa stabil.

Mittlerweile reicht es für Bayer mit einem Marktwert von rund 43 Milliarden Euro auch nicht mehr für einen Platz in den Top 10 im Dax, in der Vor-Glyphosat-Ära waren es noch rund 87 Milliarden Euro.

Im April 2015 auf Kurs-Rekordniveau hatten die Leverkusener mit einer Marktkapitalisierung von rund 120 Milliarden Euro noch den Spitzenplatz im deutschen Leitindex inne. Damals konnte nur Volkswagen (Volkswagen (VW) vz) dem Bayer-Konzern in Sachen Börsenwert knapp das Wasser reichen. Nach Dieselskandal, Autoflaute und Corona-Krise ist der Wert der Wolfsburger aber zuletzt auf knapp 72 Milliarden Euro gefallen. Damit hinken die Börsenwerte der beiden Unternehmen dem einsamen Dax-Spitzenreiter SAP (SAP SE), der es auf etwa 163 Milliarden Euro bringt, sogar in der Summe hinterher.

DAS SAGEN ANALYSTEN:

Noch haben nicht allzu viele Analysten ihre Schätzungen an den tristen Ausblick für das Agrargeschäft angepasst. Viele überarbeiten sie noch und dürften erst einmal die Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal Anfang November abwarten. Die wenigen Experten, die ihre Kursziele bereits reduziert haben, errechnen faire Werte für die Bayer-Aktien zwischen rund 50 und etwa 70 Euro.

Analyst Peter Spengler von der DZ Bank spricht von "einem perfekten Sturm" für den Konzern. Die Corona-Krise scheine die Probleme im Agrarmarkt wie Wettbewerbsdruck, Währungsverluste und niedrige Agrarrohstoffpreise noch zu verstärken. Bayer habe nun frühzeitig vor überzogenen Erholungserwartungen gewarnt. Spengler rechnet damit, dass auch andere Unternehmen sich vorsichtig äußern dürften und sieht Bayer als Vorreiter in Bezug auf Prognosen für das Jahr 2021. Der Experte reduzierte seine Gewinnerwartungen und nennt nun einen fairen Wert von 63 Euro je Aktie. Auf dem aktuellen Kursniveau sieht er eine Kaufgelegenheit.

Gunther Zechmann von Bernstein Research ist noch optimistischer und traut den Aktien mittelfristig 73 Euro zu. In seinen Augen hat Bayer nun erst einmal reinen Tisch gemacht in der Agrarsparte. Aufs Pharmageschäft blickt Zechmann indes vorsichtig. Hier zeichne sich noch keine neue Innovationsplattform ab.

Auch Experte Andreas Heine vom Investmenthaus Mainfirst hält die Aktien für zu niedrig bewertet. Die Gewinnwarnung für 2021, die Milliardenabschreibungen und die Unsicherheit über den Ausgang des Glyphosat-Streits seien über Gebühr in den Kurs eingepreist.

Für ihn stehen Bayer und damit den Aktionären spannende Woche bevor. Dabei verweist er auf die Studiendaten zum potenziellen Nierenmedikament Finerenon am 23. Oktober, die Signalwirkung für das Mittel im Konkurrenzkampf gegen Produkte von(Johnson&Johnson und AstraZeneca hätten. Zudem stehe bis Ende Oktober die Entscheidung der US-Umweltbehörde über die fortgesetzte Zulassung des Unkrautvernichters Dicamba an.

Und letztlich werde hoffentlich eine neue Einigung im Glyphosat-Streit bis Jahresende gefunden. Selbst wenn es hier dann nochmals teurer für Bayer werden würde, wäre es wichtig, dieses Prozessrisiko endlich los zu werden.

LEVERKUSEN (dpa-AFX)

 

21.10.20 14:12

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200@dat: Dann zeig mir doch mal den poitiven Teil

aus diesem Artikel?  Du Held  

21.10.20 14:15

6293 Postings, 6188 Tage xoxosEs gibt nur noch Charttechniker...

...und Momentumanleger. Wenn´s fällt kommen immer mehr negative Kommentare und die gleichen Argumente Glyphosat und Verschuldung. Ist auch bei anderen Werten so. Jetzt fällt die Telekom unter 14 und alle wissen warum es weiterfällt. Obwohl die US-Tochter 80% der Bewertung ausmacht und der Kurs in diesem Jahr 40% gestiegen ist. Es interessiert einfach nicht. Man dringt mit Bewertungsargumenten momentan nirgendswo durch. Das gilt andersherum für Momentumaktien. Da akzeptiert man absurde Bewertung und sucht nach Argumenten wie toll doch die Zukunftaussichten sind. Mich erinnert das alles an die Zeiten des Neuen Marktes. Das wird irgendwann kippen und plötzlich sind auch günstige, diveidendenstarke werte gefragt. Bayer wird dann wieder dreistellig notieren. Mag sein, dass es bis 2023 dauert, aber es wird passieren. Ähnlich wie bei EON und RWE, denen man ja auch noch vor 2 Jahren absolut nichts mehr zugetraut hat. Also verkauft alle schön weiter. Ich stelle gerade mein komplettes Portfolio von Momentum auf Value um und da ist Bayer ein schöner Baustein. Ich kaufe lieber links unten im Chart als rechts oben. Da hat man mehr Potential , wenn man ein wenig Geduld mitbringt.  

21.10.20 14:19

24093 Postings, 7558 Tage harry74nrwValue kommt wieder

Blase Netflix etwas geplatzt gestern Abend und
heute vielleicht Tesla...
In November kann das Forum und die Presse schon drehen. Ich sammle halt auch in Paketen..

 

21.10.20 14:28

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200ja Harry, dann steigt Bayer im November um 10%

...aber von 35€ Ausgangspunkt.....toll …..



Wir wollen für unsere Aktionäre Werte schaffen durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft.  

21.10.20 14:33

24093 Postings, 7558 Tage harry74nrwNur retail shorted diesen Level

Nachweislich!
Also bis 2021 wird das nicht dauern bis wieder etwas positives über die Ticker geht und dem Kurs nach Norden bewegt. Zeit kann ich investieren und bei Bedarf das Depot erweitern.
 

21.10.20 14:34
1

82 Postings, 1295 Tage FriedbertBellXoxos

Du hast vor Jahren dasselbe von Thyssen Krupp gedacht.
Es gibt Aktien die werden nie wieder alte Zeiten sehen.
Da gehört Bayer jetzt schon zu  

21.10.20 14:37

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200...naja, ich bewundere einige hier ja schon

die sich über Monate die Finger wund schreiben warum der Kurs steigen sollte, und wie unterbewertet Bayer..... etc. etc. etc.  also in Punkto Optimismus seit ihr TOP, nur leider weit an der Realität vorbei...…


Wir wollen für unsere Aktionäre Werte schaffen durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft.  

21.10.20 14:41

82 Postings, 1295 Tage FriedbertBellWitzig

Diejenigen die ihre buy Einschätzungen Und positive Analysen loslassen sind möglicherweise diejenigen die ihre riesigen Bestände sukzessive veräußern da der kleine Mann ja denkt es steigt schon wieder und immer weiter nachkauft.....
 

21.10.20 14:46
1

18393 Postings, 5885 Tage Trash#8207

"Da gehört Bayer jetzt schon zu  "

Dafür ist es wahrlich zu früh, um das zu staten. Aktuell gibts völlig nachvollziehbare Gründe, warum das Sentiment hier so übel ist ,schrieb ich vor Wochen schon:

1) Misstrauen durch den umstrittenen Monsanto-Deal -> Der geplante Zukunftstreiber wurde zum teuren Klotz am Bein

2) Divi könnte sehr sicher ausgesetzt werden, um den Schuldenberg besser anzuarbeiten. Zumindestens erwarte ich eine massive Kürzung

3) Das aktuelle Umfeld birgt Risiken hinsichtlich Prognosen bis in 2021...

Kein Shareholder Value in Sicht ...wohlbemerkt : Aktuell nicht. Deshalb ist Bayer bei mir auch unbedingt auf der langfristigen WL, denn diese Baustellen sind im Griff zu bekommen.

Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass das hier länger dauert, viele Jahre sicherlich, bis Regionen nahe Höchstände erreicht werden. Die Aktionäre sind erstmal zu Recht auf Abstand. wichtig ist aber, dass der Rückgang aktuell(!)  plausibel/berechtigt  ist und nicht obskur und versteckt.
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100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !

21.10.20 15:50
1

1925 Postings, 4684 Tage mrymenKnockout short Bayer kurzfristig mit hohem Hebel?

Hallo.
Hier wird ja sehr negativ über Bayer geschrieben. Kurzfristig glaube auch ich, dass es nochmals runter geht.
Deshalb suche ich ein Knockout Short ohne Laufzeit mit hohem Hebel.
Möchte kurzfristig auf noch stärkere fallende Kurse setzen.
Langfristig behalte ich meine Aktien, doch kurzfristig die nächsten Wochen eben mit knockout.
Kann mir jemand -unverbindlich natürlich- ein solches Papier empfehlen?
 

21.10.20 15:57
1

9936 Postings, 8942 Tage bauwiSeit Juli konnte man mit Shortprodukten

wie bspw. 3 - fach Zerties einen Verfünffacher machen. Schon erstaunlich, dass solche Scheinchen noch angeboten werden. Um die Aktien abzusichern,  ist dies durchaus vernünftig.
Würde mich nicht wundern, wenn die Aktie plötzlich wie Phönix aus der Asche hochschießt.  
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

21.10.20 16:32

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200...also positiv finde ich das steigende Volumen

bei fallenden Kursen, somit scheint die Abwärtsdynamik wieder Fahrt aufzunehmen.
Ein gutes Signal, um schneller unter die 40€ zu kommen, mit etwas Glück bis zum Wochenende.  

21.10.20 17:03

5850 Postings, 5698 Tage clever_handelnfällt mir schon zu lange

sehe hier mehr Luft nach oben. Agrar und Pharma laufen auch in Zukunft.  

21.10.20 17:31

384 Postings, 3675 Tage Juergeneinsbin erstmal raus ...

zu viele Unsicherheiten z.Z. - das mag der Markt überhaupt nicht und was wirklich gespielt wird erfahren die Kleinanleger oft erst wenn es zu spät ist.

Dafür ist mir mein Geld zu schade.  

21.10.20 17:35

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200@clever: das Ende ist hier noch lange

nicht erreicht....der richte Ausverkauf kommt erst noch, warte mal ab wenn die Big Player Verkaufen, darauf setze ich...  

21.10.20 17:40

5850 Postings, 5698 Tage clever_handelnlange viel Angst...

Das macht die Aktie interessant. Bayer einlagern und in 5 Jahren schauen.  

21.10.20 17:57

2629 Postings, 4773 Tage Redbulli200...ja, lege die 5 Jahre weg, dann

steht sie wohl bei 20€ oder wurde zerschlagen.  

21.10.20 18:00

82 Postings, 1295 Tage FriedbertBellBayer

Kann in 5 Jahren nur noch 20 Milliarden wert sein.

Wenn der erste Short seller sich anmeldet - Black Rock aussteigt und Short gehen würde oder die nächsten sell Empfehlungen kommen dann rappelt es zu Tal  

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