E.on SE - Chance oder Risiko

die Zuckerrüben treiben...oder wars eher der Zuckerrohrschnaps? ;-)  

frag mich nur, wieso man als Millionär in der 2. Schicht bei der Ernte arbeitet...

bis auf die Bierdosen ist Johoni den brasilianischen Beweis noch schuldig geblieben. der seinerzeit von mir gepostete portugisische atext wurde nicht übersetzt, zu MPX kam nix und zur brasilianischen Presse auch nicht. viel Mehrwert war da bisher für mich nicht dabei...  

Welchen Beweis moechtest Du, CD? Soll ich brasilianische Geldscheine fotografieren :)

Was fuer ein atext, uebrigens? Ich glaube, den habe ich uebersehen. Schick den noch mal, dann uebersetze ich den.

Aber bitte nicht portugiesische Hausaufgaben, vom derzeit besuchten VHS Kurs senden:). Boss und Doc von Euch auch nicht!

Meine Meinung zum MPX Deal kennst Du, Analysen sind nicht besonders wichtig.

So, leg mich jetzt aber wirklich wieder hin. Sonst bin ich nicht fit nachher fuer den Zuckerrohrschnapps.

Sieht ja nicht so gut aus fuer unsere Egon heut frueh...aber wird noch im Laufe des Tages.
Gruesse  

Ich kann keinen Stern mehr geben, da schon ueber 20 mal positiv bewertet, bin irgendwie gesperrt.

Bis heute Abend  

nachdem der DAX gestern - wie erwartet - an der 8000 nach oben abgeprallt ist wird er heute in ruhe auf bzw über die 8200 wandern in der Hoffnung, dass die FED kommende Woche sagen wird, dass sie das Kaufprogramm in alle Ewigkeit fortsetzen wird :-). Dann kommt die Enttäuschung wenn BB sagt, dass sie darüber nachdenken was zu ändern und das Spiel beginnt von vorne ... eon wird heute bis 13,2, mehr denke ich, is heut nicht drin im höchstfall 13,3

 

 

Killakat? Ich empfehle Thyssen um Gottes Willen nein blos nicht.

 

nicht wieder so laut!  

http://www.nytimes.com/2013/06/12/business/...pagewanted=all&_r=0

In dieser Gegend im Südwesten der USA hat man in den 70er und 80er Jahren auf einen Boom der vermeintlich billigen Atomkraft gesetzt. der Artikel beschreibt, dass man die Werke schnell und schlampig hingebaut hat und daher hohe Folgekosten für Nachrüstungen hat.

Zudem muss man wissen, dass in dieser Region, bedingt durch das Überangebot, der Strompreis extrem niedrig ist. D.h. unter diesen Umständen ein KKW rentabel zu betreiben ist allein schon aufgrund der Randbedingungen schwierig.  Diese Atomkraftwerke sind teilweise verstaatlicht. Man möchte es nicht glauben, doch! - sowas gibt´s auch in den USA. Warum sind sie verstaatlicht? Vermutlich weil sie nie rentabel waren.

Ich würde daraus keine Schlüsse für die Kernkraft im Allgemeinen oder Egon ableiten.

Zu bedenken ist, dass die Sonneneinstrahlung im Süden der USA etwa doppelt so hoch ist wie in Deutschland, d.h. der wirtschaftliche Break Even für die Photovoltaik wird dort bereits beim halben Strompreis (im Vergleich zu D) erreicht.

Ich würde dort weder ein KKW noch ein Gaskraftwerk hinbauen!

 

heute hätte ich zum Einstieg ins Wochenende eigentlich einen Eröffnungskurs um die 13,00 € erwartet. Mit 13,16 € liegen wir klar drüber. Ich möchte nicht von einem Aufbruch in höhere Regionen sprechen, aber es ist ein positives Zeichen. Zwei Analysten die zum Kauf raten und einen positive Tendenz im stagnierenden bis leicht fallenden Markt. Desweiterten ist immer noch Gültig: EON ist ein "sicherers" Papier mit überdurchschnittlichem Rating, sowie einer guten Dividendenerwartung. Ich hoffe mal das sich der Markt heute zu einem weiteren positiven Signal entscheidet und wir die Trendwende schaffen. Für meinen Begriff bedeutet das über SK 13,15 € positiv, SK über 13,00 € unentschlossen, unter 13,00 € zurück auf Warteposition.

Spannender Tag heute!

 

Eigentlich alles was der österr. Verbund im Ausland gekauft hat, ist in die Hose gegangen. ( ausser den deutschen Laufkraftwerken )
Wären die nur bei Wasserkraft geblieben, wäre diese Firma mittlerweile ein Goldesel.

http://derstandard.at/1369363684294/...d-wird-erdrueckt-von-Altlasten

Nur aus der Türkei ist man scheinbar mit einem blauen Auge wieder raus gekommen.
Man hatte für die dortige Expansion angeblich zu wenig Geld und hat an EON verkauft.  

sonst geht es mir wohl wie lars, wes,  ...   :-)
Dabei bin ich eh einer von den guten und halte sogar EON und RWE.  

der e-on aktie in den letzten Tagen macht zunehmend optimistisch. Was allerdings fehlt, ist dass auch mal ein höherer Schluck aus der Pulle genommen wird. na ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

 

wieder das andere Gelumpe gekauft....................Hauptsache Egon lässt nicht wieder nach.......  

Power-to-Gas-Anlage von E.ON speist erstmals Wasserstoff ins Erdgasnetz ein

Die von E.ON im brandenburgischen Falkenhagen errichtete Power-to-Gas-Anlage hat heute erstmals im Rahmen eines Funktionstests Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist. Insgesamt wurden in dem eine Stunde dauernden Test rund 160 Kubikmeter Wasserstoff erzeugt und eingespeist. Damit hat E.ON die gesamte Prozesskette von der Stromaufnahme bis hin zur Einspeisung des Wasserstoffs zum ersten Mal mit Erfolg praktisch umgesetzt.

Der Strom für die Power-to-Gas-Anlage kommt aus einem nahegelegenen Windpark, wird mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt, der dann in das regionale Ferngasnetz eingespeist wird. So steht er anschließend wie normales Erdgas wieder für den Strom- und Wärmemarkt zur Verfügung.

Die Power-to-Gas-Anlage wird nach der offiziellen Inbetriebnahme, die für Ende August geplant ist, pro Stunde rund 360 Kubikmeter Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom produzieren. So kann regenerativ erzeugter Strom, der ansonsten nicht in das Stromnetz eingespeist werden könnte, sinnvoll genutzt werden. Bereits heute übersteigt die Produktion von Windstrom in der Region immer wieder die Aufnahmefähigkeit des Stromnetzes.

E.ON hat sich bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbindet.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen der­zeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Unge­wissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanz­lage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Ein­schätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, der­artige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.  

Kein Grund paranoid zu werden :-)

Eine kritische Haltung hat wohl kaum was Gemeinsames mit dem engstirnigen und legasthenischen bashen eines larses.  

14.06.13 08:10
aktiencheck.de

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Elektrisiert waren die Aktionäre gestern von der Performance der E.ON-Aktie. In einem schwachen Marktumfeld führe die Aktie des Energieversorgers die Gewinnerliste des Deutschen Aktienindex (DAX) an und schloss den Xetra-Handel mit einem Tagesgewinn von 1,43% auf 13,08 Euro ab.

Dabei hatte der Börsentag für die E.ON-Aktie zunächst gar nicht gut begonnen. Das Börsenbeben in Fernost sorgte auch für ein Minusvorzeichen zu Handelsbeginn bei der Aktie des Stromriesen. Allerdings bewies die E.ON-Aktie gleich zum Börsenstart relative Stärke. Bereits im morgendlichen Handel drehte die Aktie des Stromkonzerns zurück ins Plus und konnte bereits um 10 Uhr morgens den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden - ein Kaufsignal. Um 14 Uhr gab es im gestrigen Handel mit dem MACD long ein weiteres Kaufsignal. Bereits Tags zuvor hatte der MACD long steigende Kurse signalisiert.

Bullisch zeigen sich derzeit auch die Analysten für die Aktie des Energiekonzerns:

Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.

Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (14.06.2013/ac/a/d)  

es sieht gar nicht gut aus.

Sobald sie wieder einmal die 13,40 testen bin ich raus.  

>>es sieht gar nicht gut aus.

Magst du es etwas ausführen?
War der gestrige Tag so Scheiße oder die letzten 6 Jahre?  

auf dem Weg. Als längeres Engagement absolut OK. In so einem Depot gehört sie unbedingt hinein.

Es geht um die Analystenaussagen, die Bossmen geposet hat.

Stelle immer die Frage: "Wem nützt es?"  

 

bitte Bossmen, bitte nicht posen! Erspar es uns! :-)))))))))))))  

Verstehe.
Klar, die 12,80-13,40 Range ist schon sehr auffällig. Der Pingpong-Trading kann hier recht lukrativ sein. Die Gefahr, dass die kurzfristig orientierte Markteilnehmer, die an der unteren Begrenzung gekauft haben, nun darauf aus sind, den 13,40er Bereich schnellstens zu erreichen, um wieder abzuladen, ist groß.
Aber..., je länger das Spiel läuft, desto mehr Leute werden kalt erwischt, wenn der Kurs sich eines Tages für eine der beiden Richtungen entscheidet aus der Range ausbricht (in welche Richtung auch immer). Die mittelfistige Positionierung ist bis dahin makttechnisch sehr spekulativ, wird aber auch stärker belohnt, wenn man richtig liegen sollte. Mir persönlich ist Rangetrading viel zu stressig. Ich warte bis wir über 13,42 ausbrechen und steige ein, wenn wir an den Ausbruchslevel zurücklaufen. Hätte schon im März gut geklappt, wenn nicht die verdammten Wikinger ein Monat später aufgekreuzt wären.  

http://www.focus.de/digital/internet/...ich-ums-gewehr_vid_39484.html