Sarrazin-Partei bei 18%

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neuester Beitrag: 07.09.10 21:55
eröffnet am: 05.09.10 15:26 von: Muppetshow. Anzahl Beiträge: 289
neuester Beitrag: 07.09.10 21:55 von: annubis Leser gesamt: 9787
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06.09.10 01:16

1354 Postings, 5672 Tage annubisehrenmorde sind in deutschland familiendramen,sieh

06.09.10 01:18
2

1354 Postings, 5672 Tage annubispotz

dein zitat sagt doch alles:dumme menschen stellen keine fragen ergo nur vorurteile und vorurteile sind ein mangel an vernunft und ich geh mir jetzt einen schleudern:-)keine pussy @home:-((  

06.09.10 01:19
2

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz@Andi (Ergänzung)

Und es ist richtig, es mag Unterdrückung in muslimischen Haushalten geben. Aber die gibt es auch in deutschen, oder nicht?

Wie oft werden deutsche Frauen von ihren Männern verprügelt. Danach haben sie sogar Schuldgefühle und kehren zurück zu ihren Männern.

Das alles gibt es auch bei muslimischen Haushalten, warum nicht. Aber es ist keinesfalls der Standard. Es gibt genug Haushalte, in denen die Frau genauso etwas zu sagen hat wie der Mann.

Also, woran machst Du diese Vermutung fest?  
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Dumme Menschen stellen keine Fragen.

06.09.10 01:20
2

3365 Postings, 5570 Tage Andi.H.@ Potzblitz

das Islamische Zentrum München erklärt, warum der Mann die Frau schlagen darf. (Und wie anständig das ist, weil er sich dabei an bestimmte Regeln halten muss.) Siehe 10. Sie bedauern sehr, dass es soschwierig ist uns das zu erklären...
Und warum es natürlicher ist, wenn der Mann mehrere Frauen hat und andersrum unnatürlich.


http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/...nd_familie.html#01

es erklärt auch, warum das Kopftuch getragen werden muss usw....
lese dies mal, dann kannst Du bestimmt vieler Deiner Aussage streichen


10.  Darf ein muslimischer Mann seine Frau schlagen?  

Dies ist ein mit Vorurteilen belastetes Thema, das sehr schwierig zu erklären ist  Die entsprechende Koranstelle hierzu lautet: "Und jene (Frauen), deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede." (4:34). Eine erste Erklärung kann der Offenbarungsgrund für diesen Vers sein: Eine Frau kam zum Propheten Muhammad (s) und bat ihn um Erlaubnis ihren Ehemann zurückschlagen zu dürfen, weil dieser sie geschlagen hatte. Der Prophet erlaubte es ihr als Vergeltungsmaßnahme. Nach diesem Ereignis wurde der obige Koranvers herabgesandt, worauf der Prophet (s) gesagt hat: "Ich wollte das eine, aber Gott wollte das andere - was Gott will, muss das Beste sein".

Hinter  dieser Entscheidung Gottes mag eine Weisheit  stecken, die zunächst selbst der Propheten Muhammad (s) nicht erkannt hatte. Der Koranvers macht deutlich, dass im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe der Ehemann diese drei Schritten auf jeden Fall einhalten muss: Ermahnung, Trennung im Ehebett und Schlagen. Damit ist vor allem das Schlagen im Affekt verboten, was wohl in fast allen Fällen vorkommt. Zudem hat das Schlagen, wie es der Koran beschreibt,  nach den Gelehrten eher einen symbolischen Charakter. Der Prophet Muhammad (s) drückte in Bezug auf das Schlagen der Frau sehr deutlich sein Missfallen aus: "Ist es für einen von euch wirklich möglich, seine Frau zu schlagen, als wäre sie eine Magd, und dann am Abend zu ihr zu gehen?"  Er selbst hat auch nie eine Frau geschlagen.  

06.09.10 01:22

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzLink geht nicht..bitte nochmal...

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Dumme Menschen stellen keine Fragen.

06.09.10 01:22

1354 Postings, 5672 Tage annubisfamiliendramen in deutschland

06.09.10 01:25

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzachso.. sorry annubis

Meinte Andi H.

Missverständnis. :)
Den Rether-Link hab schon mal heute gesehen...  
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06.09.10 01:31
1

3365 Postings, 5570 Tage Andi.H.warum islamische Frauen

keine nicht islamische Frauen heiraten dürfen
also warum sich die Islamischen Migranten nicht mischen (integrieren)

7.  Darf eine muslimische Frau einen Nichtmuslim heiraten?  

Ehe und Familie sind im Islam besonders geschützt, weil sie als kleinste Einheiten der Gesellschaft das Fortbestehen der Gemeinschaft sichern. Eine funktionierende Ehe bedarf einer Lebensgrundlage und Lebenseinstellung, die beiden Partnern gemeinsam ist. Deshalb ist eine Ehe zwischen muslimischen Partnern in jedem Fall vorzuziehen. Aus einer Beziehung zwischen andersgläubigen Partnern mit unterschiedlichen Weltanschauungen können Schwierigkeiten erwachsen. Z.B. ist eine Einigung in Fragen einer religiösen Kindererziehung schwieriger zu finden. Auch kann ein nichtmuslimischer Ehemann seine Frau z.B. bei der Religionsausübung einschränken. Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten. (Koran 2:221)  

06.09.10 01:33
2

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzJa, die Auslegung ist patriachalisch

Gefällt mir auch nicht.

Die wichtige Frage lautet, ob sie wirklich angewendet wird. Vor allem von hier geborenen Muslimen, die sich auf dem Boden des Gesetzes sehen. Ich halte solche Texte für kritisch, sie sind aber Jahrhunderte alt.
Auch in der Bibel wird in den 10 Geboten die Frau ebenso mit den "Sklaven" und dem Tier gleichgestellt.

Und das macht heute auch niemand mehr. Deshalb kann man nicht sagen, dass es praktiziert wird, weil es dort steht. Es gibt manchen Fanatikern allerdings einen Grund, es zu tun und sich darauf zu berufen. Und das ist in Deutschland zurecht strafbar.

Dafür gibt es eben auch sinnvolle Organisationen (z.B. Frauenhäuser), die den Frauen helfen. Und es gibt auch Unterstützung in der Familie.


Man kann nicht den Koran ändern, er ist schließlich wie die Bibel ein heiliges Buch für die Menschen. Man kann nur aufklären, damit die Menschen die Tragweite ihrer Handlungen erkennen. Das passiert(e) auch in Deutschland.
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06.09.10 01:38
1

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzZur Heirat habe ich ja schon was geschrieben

Solange der Lebensstil so weit abweicht, dass eine Ehe unmöglich ist (Alkohol, Schweinefleisch), kann eine Ehe nicht funktionieren, wenn der muslimische Partner streng gläubig ist. Wie auch? Das wäre unlogisch, oder nicht?

Es gibt allerdings auch interreligiöse Ehen, man darf das nicht vergessen.  
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06.09.10 02:13
2

3365 Postings, 5570 Tage Andi.H.potzblitzzzz

Und schon wieder versuchst Du alles zu relativieren. Geht es Dir um die Sache das Du recht behältst... oder um das Thema

Ja, der Islam wird so praktiziert und ist kein Text aus dem Koran vor hunderten von Jahren. Dies ist gängige Praxis.

siehe hierzu den Eingangstext auf der Seite:
....im Jahr 1994 zum ersten Mal im Cordoba Verlag erschienenen Broschüre "25 Fragen zum Islam", in der allgemeine Fragen zum Islam behandelt werden.

und zum Thema Heirat.

Also wegen Schweinefleisch und Alkohol kann eine Ehe nicht funktionieren.
Das kann doch nicht Dein Ernst sein??!!
Es gibt genug Ehen, in dem ein Partner Vegetarier ist und der andere nicht..
nach Deiner These vermischen sich also die Islamisten nicht, weil Deutsche Schweinefleisch essen und dadurch die Ehe nicht funktioniert

Auf der Islam Seite steht aber etwas anderes... auch wenn es in Dein Weltbild nicht passt

"Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten. (Koran 2:221) "

willst Du denn immer noch behaupten, dass die islamischen Frauen frei sind?
willst Du Dich nicht mit der gleichen Energie um die Rechte der Frauen einsetzten?  

06.09.10 02:28
4

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiijepp, alle doof ausser potzblotz...

...keiner kann mit ihm mithalten...  

06.09.10 02:36
4

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiies führt kein Weg dran vorbei:

"Solange der Lebensstil so weit abweicht, dass eine Ehe unmöglich ist (Alkohol, Schweinefleisch), kann eine Ehe nicht funktionieren, wenn der muslimische Partner streng gläubig ist."

 ....auch wenn er nicht streng gläubig ist, funktioniert es nicht, weil es mehr Trennendes gibt als nur Essen und Trinken.

Und durch das Trennende entstehen Parallelgesellschaften statt Integration, es entstehen Ghettos mit eigener Infrastruktur, die das Erlernen der deutschen Sprache überflüssig werden lässt...  und deshalb werden  wir auch in 50 Jahren noch über die nicht geglückte  Intergation reden...  


Ohne eine gemeinsame Sprache geht gar nix...  

06.09.10 12:36

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzAndi H

"Also wegen Schweinefleisch und Alkohol kann eine Ehe nicht funktionieren.
Das kann doch nicht Dein Ernst sein??!!"

Ja, ernsthaft. Das ist schon einmal die Grundvoraussetzung, dass eine Ehe funktioniert. Das kann man mit Vegetarismus nicht wirklich vergleichen.

Schweinefleisch wird als schmutzig angesehen. Moslems glauben, dass es in ihnen aufgehnt und ihnen schadet.Wenn der Ehepartner Schweinefleisch isst, bekommt er von dieser Schmutzigkeit etwas ab. Mit so einem Partner möchte man dann kein Kind mehr zeugen. Das ist doch wohl sogar logisch für einen Nicht-Muslim wie mich.
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06.09.10 12:39

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz@kiiwii

Ihr redet noch in 50 Jahren von nicht geglückter Integration, weil Ihr die Integration anscheinend von der Couch oder vom Schreibtisch aus ruft.

Wer sich bewusst damit auseinandersetzt wird merken, dass Integration möglich ist. Wir wäre es mal mit einem Besuch bei einer Deutsch-Türkischen Gesellschaft?  
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06.09.10 12:44
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15078 Postings, 5889 Tage Karlchen_VMuss man so einen Mist in einer aufgeklärten

Gesellschaft überhaupt diskutieren? Eine Ehe passt nicht, wenn ein Partner aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch ist? Ich glaube es nicht, dass so was ein Thema sein kann.

Wo leben wir denn?  

06.09.10 13:00

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzKarlchen

Raffst Du es nicht? Wenn die Grundbedingung nicht stimmt, dann kann es nicht funktionieren.

Du hast nicht verstanden, dass es ein wichtiger Bestandteil ist, dass kein Schweinefleisch gegessen wird. Was gibt es daran zu kritisieren? Dies ist ein freies Land.  
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06.09.10 13:06
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15078 Postings, 5889 Tage Karlchen_VWas es daran zu kritisieren gibt?

Ist doch ganz einfach: Diese Gesellschaft sollte sich von Zuwanderern nicht deren religiöses Gedöns aufzwingen lassen. Und dann auch noch Debatten darüber führen.

Von mir aus kann jeder auf Currywurst verzichten, aber nicht so einen Rummel daraus machen. Und wenn irgendeine Gruppe in dieser Gesellschaft meint, allgemeine Verhaltensregeln für ihre Mitglieder aufzustellen, nach denen sie sich anderen Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber zu verhalten hat, dann läuft was falsch.  

06.09.10 13:10

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzKarlchen, Dich zwingt doch niemand

Iss doch Dein Schweinefleisch und misch Dich nicht in die Interessen von anderen ein. FERTIG!

Dann gäbe es hier keine Diskussion um das Gebot, kein Schweinefleisch zu essen. Was geht es Dich an?  
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06.09.10 13:16
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15078 Postings, 5889 Tage Karlchen_VDas geht mich deshalb was an, dass hier vom

Islam wieder die Religion ins alltägliche Leben eingeführt werden soll.  Die sollen ihren Gott von mir aus anhimmeln und auch ihren üblen Burschen Mohammed, aber sich mit ihrem Gedöns aus der Öffentlichkeit raushalten.  

06.09.10 13:18
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27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzHalt Du Dich doch mit Deinem Gedöns raus

Was gibt Dir das Recht, anderen ins Leben reinzureden?  
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06.09.10 13:18

69033 Postings, 7690 Tage BarCodeWas genau will denn jetzt diese 18%-Partei?

Schweinefleisch für alle?
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"Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit – diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem." Walter Eucken

06.09.10 13:20
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15078 Postings, 5889 Tage Karlchen_VDas Recht kommt daher, dass diese Gesellschaft

viele Jahre brauchte, sich endlich von der Vormacht und der Unterdrückung der Religion zu befreien. Und es kann nicht angehen, dass nun Leute kommen, die der Releigion wieder eine Renaissance verschaffen wollen - und dem Kuschelmäntelchen von MultiKulti.  

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