Ich frage mich schon seit einiger Zeit, was passieren würde, wenn die WFA die 30% Anteilsgrenze an der Artnet überschritte.
Klar, es wäre ein Übernahmeangebot fällig, aber was würde passieren?
Würde dies Angebot, außer von ein paar Kleinaktionären, überhaupt jemand annehmen?
Würde so ein Angebot als unnötig unfreundlicher Akt bezüglich der Verhandlungen wirken?
Könnte es passieren, daß doch mehr Aktien angediehnt würden und WFA dann mehr Geld ausgeben müßte, als nötig und vielleicht vorhanden? (Ähnlich Schaeffler bei Continental.)
Würde so ein Pflichtangebot nur unnötig Managementkapazität binden?
Alles reine Spekulation! Doch beim Blick auf diese 30%-Grenze hat mein Kopf angefangen zu denken. ;-) |