denn gerade die Leute im Westen sind vom Wohlstand verwöhnt, kennen Kriege und gewaltsame Konflikte nur noch aus der Ferne. Nur die Wenigsten von Denen hat überhaupt noch einen Bezug zum Krieg, die die im 2.WK lebten, sind weitestgehend verstorben oder sehr alt.
Im Westen regiert mehr und mehr ein fragwürdiger Wohlstandspazifismus, der die Realität verklärt. Leute die nicht weiter als bis zur nächsten Strom- oder Gasabrechnung blicken (wollen) und sich die Situation durch ideologische Wunschträumerei schönreden oder sich durch in einer Art Selbstkasteiung noch selbst die Schuld am Krieg geben, Stichwort NATO-Osterweiterung, während Russland nachweislich ethnische Minderheiten wie Vieh an der Front verheizt um mit Zehntausende Tote Vororte einnehmen zu können.
Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass Wohlstandsgesellschaften an sich selbst scheitern. Denn Fakt ist, wenn das böse Erwachen kommt, weil der Russe vor der dt. Grenze Position bezogen hat, dann ist es zu spät zu reagieren, dann werden wir dabei untergehen. Denn im Gegensatz zur Ukraine und Ukrainer*Innen können wir nicht auf eine hohe Resilienz bauen, sondern werden beim kleinsten Aua vor lauter Feigheit und Ehrlosigkeit einknicken. Wie zu Zeiten der DDR wird es eine Vielzahl von Leuten geben, welche sich arrangieren und ihre Mitmenschen ausspionieren oder quälen würden. |
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