Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 27.03.24 21:52
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180810
neuester Beitrag: 27.03.24 21:52 von: Meimsteph Leser gesamt: 44908258
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20.07.20 15:26
1

3149 Postings, 2038 Tage Freiwald.Für eine Aktie bekommt man ein

Milchspeiseeis  

20.07.20 15:33

607 Postings, 1405 Tage Puterich1kopfschüttel und krass,

dass so viele Leute nicht wissen wie Bitcoin funktioniert...

Das war mein Kommentar gestern Abend, als ich die idiotische Meldung "er hat Bitcoin von Dubai nach Ru WEGGESCHAFFT" - selten sowas dummes gelesen


Puterich1: was fürn Schmarrn,  19.07.20 21:29
#172888
Bitcoins weggeschaft..... (in der Handtasche von seiner Oma geschmuggelt ;-) Hier wirds immer blöder....
Guten8
 

20.07.20 15:51
3

444 Postings, 1682 Tage 229206391aPuterich

Puterich, wundert dich das?

Hier gibt es Leute die glauben, dass der Bundestag einen 10 Mrd. Entschädigungsfonds für die geprellten Aktionäre auflegen könnte.
Hier gibt es Leute die glauben, dass Marsalek und Braun in Wahrheit Opfer sind und das Wirecard vom amerikanischen oder noch besser jüdischen Geheimdienst vernichtet wurde.

Der IQ in diesem Thread ist einfach extrem niedrig.  

20.07.20 16:02
5

6455 Postings, 6433 Tage brokersteveEntschädigungsfonds...darum und nur darum

Geht es .....ENTSCHÄDIGUNGSFONDS....

Deswegen schreibt an die Bundestagsabgeordneten und die Abgeordneten des Finanzausschusses, die nächste Woche entscheiden, ob es einen Untersuchungsausschuss gibt.

Diese müssen mit dem Thema Entschädigungsfonds in der email konfrontiert werden, das ist extrem wichtig. Es geht hier darum, eine politische  Lösung des disasters zu finden und das heißt privatanleger, die in Aktien investiert Waren und  nicht in spekulativen Finanzprodukten , zu entschädigen.

Deswegen...SCHREIBT an

Frank schäffler
Frank.schaeffler@bundestag.de

Florian Toncar
Florian.toncar@bundestag.de

Danyal Bayaz
danyal.bayaz@bundestag.de

Helge Braun
Helge.braun@bundestag.de

Peter Alteier
Peter.altmeier@bundestag.de

Olaf Scholz
Olaf.scholz@bundestag.de

Dietmar Bartsch
Dietmar.bartsch@bundestag.de

Robert Habeck
Robert.habeck@gruene.de

Alice weidel, Prof. Meuthen (auch die AfD würde ich einbeziehen)
Alice.weidel@bundestag.de, kontakt@afd.de, buerger@afdbundestag.de

Es sind 250.000 Geschädigte, die ZUSAMMEN WAS BEWIRKEN KÖNNEN.

Macht euch die Mühe, ich habe den Text jeweils immer angepasst.


Sehr geehrter Bayaz,

Vielen Dank für ihr Engagement, rund 250.000 Privatanleger sind ihnen hierfür sehr verbunden. Ich lese in der Zeitung ihres Einsatzes, ebenso des Kollegen de Masio,von den Linken. Die CDU und SPD Wollen das Thema offenbar verschleiern und haben kein großes Interesse an einer lückenlosen Aufklärung.

Der Skandal um das Verhalten der Aufsicht wird immer größer. Ich bin immer mehr schockiert, was sich hier für Abgründe auftun.

Der Staatssekretär nimmt eine Einladung bei Herrn Braun wahr und das angesichts von derart schweren Vorwürfen, die wie jetzt rauskommt, der BaFin nicht nur als Gerücht angetragen wurde, sondern in Form von Belegen seit Anfang 2019 !!! Es wurde nichts protokolliert in dem Gespräch, was mich fassungslos werden lässt.

Das Ganze an eine personell dafür nicht ausgestatteten Verein wie die DPR auszulagern ist ein Organisationsverschulden, wofür jedes private Unternehmen haften müsste. Zudem seit 16 Monaten keinerlei Bericht, Prüfung durch eine Person und man hat zugeschaut ohne hier massiv einzugreifen.

Zudem machte sich die CDU über Herrn Guttenberg stark für wirecard und die Regierung hat den Kauf eines chinesischen Unternehmens unterstützt.

Ich habe meine Aktien nicht verkauft, weil die Aufsicht und auch die Wirtschaftsprüfer nichts negatives festgestellt haben und uns Privatanleger immer im Glauben gelassen haben, dass hier alles in Ordnung ist und die ganzen Gerüchte nur darauf basieren, dass das Unternehmen einfach zu schnell gewachsen ist. Andere professionelle Marktteilnehmer hatten ganz offensichtlich Insiderwissen, da sie ihre Bestände ab dem 8.6 aber verkauft haben und ihre Leerverkaufspositionen nicht geschlossen oder sogar erweitert haben.

Bitte bringen sie das Thema eines Entschädigungsfonds in das Plenum des Deutschen Bundestages. Es wäre mehr als recht und billig hier Privatanleger, nur diese,  die in Aktien und nicht in spekulativen Produkten investiert waren, zu entschädigen. Im Gegenzug würden sicher alle Privatanleger ihre Schadensersatzansprüche gegen ernst&young abtreten, wo sich der Bund das Geld zu einem Teil, sowie auch von wirecard und allen andern beteiligten Vorstands und Aufsichtsratmitgliedern und einer uU bestehenden d&o Versicherung sowie illegalen Insidergewinnen von Hedgefonds einklagen kann.

Auch eine Teilentschädigung von Minimum 50% wäre zumindest ein Ansatz, den Rest müsste man dann als Privatanleger versuchen, bei ernst&young und anderen einzuklagen.

Eine Entschädigung könnte nach dem von mir beschriebenen Berechnungsmethode festgestellt und somit Von der Summe auch begrenzt werden. Die Berechnungsmethode ist begründet ,weil es auf die Zuspitzung des 18.6. abzielt.

Als Berechnung für einen maximalen Schadenserstattungsbetrag könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6.  von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Dies nur, sofern man nicht zu einem höheren Kurs noch verkaufen konnte und/ oder man zu niedrigeren Kursen eingestiegen ist. In diesen Fällen natürlich somit immer beschränkt auf den tatsächlichen Schaden.

Zudem sollte eine Verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten Kombiniert mit  einer verkustrücktragsmöglichkeit aus diesen Verlusten geprüft werden, wenn sie nicht in voller Höhe entschädigt werden können.

Bitte ergreifen sie hier offensiv Partei für uns Privatanleger mit dem Institut eines Entschädigungsfonds , sie haben 250.000 Menschen, Privatanleger, hinter sich, die sie für immer wählen würden. Ich kann dies zumindest für mich sagen.

Ich vertraue auf Sie, dass Sie das Thema des Fonds im Bundestag platzieren.

Als Privatanleger bin ich betrogen worden, ich kann heute noch nicht schlafen. So geht es vielen.

Herzliche Grüße



sehr geehrter Herr Bayaz,

Es geht um die causa Wirecard, zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.

Ich bin als Privatanleger Geschädigter in einer hohen Größenordnung und mental wirklich fertig.

Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben hier voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.

Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen Zusätzlich bereichern konnten.

Ich bin kein „Zocker“, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.

Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells kombiniert mit der DAX Zugehörigkeit sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise gerade eben nicht betroffen ist, sondern ein Profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.

Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider total versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und Untersuchungen veranlasst. Dies einfach an eine völlig überforderte personell für solche Zwecke gar nicht ausgestattete zahnlose DPR zu delegieren ist ein vorsätzliches Organisationsverschulden und bewusstes Drücken vor seiner Verantwortung. Sich im Nachhinein rauszureden, dass es kein Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Herr Hufeld jetzt als Ausrede versucht zu platzieren, ist ein Schlag ins Gesicht von Privatanlegern.

Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung, dass die Jahresabschlüsse  2016-2018 nicht geändert werden müssen. Ich habe die zuletzt strittigen 7% des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Privatanleger suggeriert.

Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.

Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier auch Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.

Folgende Aspekte:
1. hedegefonds haben sich mit  Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich) zu Lasten von deutschen Privatanleger /Sparern bereichert
2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden
4, ernst & Young hat ganz offensichtlich vorsätzlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung. Dass geht über grobe Fahrlässigkeit hinaus. Ich habe selbst bei einer WP Kanzlei Wirtschaftsprüfungen durchgeführt und die Einholung von Originalsaldenbestätigungen ist elementare unverzichtbare und zudem die einfachste Prüfungshandlung. Wenn man dies unterlässt, ist das vorsätzlich.
5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.

Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat. Jetzt kam raus, dass sie es schon am 9.6 getan haben und auch whistlebllower haben mit Unterlagen die BaFin auf Betrug hingewiesen. Es ging in den Unterlagen von Herrn Fraser Perring nicht nur bilanzpostenausweise, sondern um Übermittlung von Unterlagen, die auf vorsätzlichen bandenmässigen Betrug in grossem Ausmaß hingewiesen habe. Die BAFiN hätte tätig werden müssen unabhängig, ob es ein Finanzunternehmen ist, es ist im DAX gelistet und ist ganz klar ersichtlich im Bereich Finanzdienstleistungen tätig und verfügt über eine banklizenz bei ihrem Tochterunternehmen.
6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist.
7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland  verhaftet werden. Die Freilassung Eugen Kaution ist bei dem Betrug in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar, weil hier klar Verdunkelungsgefahr besteht. Herr marsalek hat sich bereits abgesetzt. Seiner Aussage Glauben zu Geschenkt zu haben, das er sich stellen wird, zeigt leider die Naivität der Dt. Justiz.
8. Deutschland sollte Aufgrund des Systemsversagens der Aufsicht den Schaden den Privatanlegern entschädigen. Die Entschädigung von derivateverkusten kann ausgeschlossen werden, da dies keine Beteiligungen sind.

Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.

Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entschädigungsfonds für Privatanleger einzurichten. Das Versagen der Aufsicht hat uns Privatanleger massiv geschädigt.

Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vor dem 18.6. auch Wind von der Sache bekommen haben, das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt. Zudem haben Leerverkäufer ihre Quoten erhöht und sind nicht ausgestiegen, weil Simse auch wussten. Die mit insiderwissen generierten Gewinne sind illegale Gewinne und es stellt sich  die Frage, wie man diese Mrd. Sichern kann.

Für mich ist meine Altervorge endgültig ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Altervorsorge geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.

Ich vertraue auf ihre Person und ihre Partei, dass sie sich hier stark machen. Unzählige Privatanleger würden sich sehr darüber freuen und sie vor dem finanziellen Schaden bewahren. Es ist ein in der Bundesrepublik einmaliger Vorgang, der einmalige Lösungen benötigt. Ein entschädigungsfonds hat hier nichts mit der Sozialisierung von Verlusten zu tun, wie es manche Politiker versuchen werden es hinzustellen.

Mindestens eine verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten kombiniert mit einem Verlustrücktrag 3 Jahre zurück, wäre eine kleine, wenn auch nicht wirklich befriedigende Lösung.

Als Berechnung für einen maximalen Schaden könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Das Ganze berechnet auf maximal des tatsächlichen Schadens, wenn man nicht noch zu einem höheren Kurs verkaufen konnte oder günstiger eingestiegen ist,

Ich setze auf Sie und ihre Partei, die sich mit einer solchen Lösung eines Entschädigungsfonds auch im finanzwirtschaftlichen Bereich mit Kompetenz und Gerechtigkeit präsentieren kann. Es ist genau nicht die Sozialisierung von Verlusten, sondern die Bewahrung der Aktienkultur und der Schutz von Privatanlegern. Ich schätze Sie und Die Grünen und Sie haben das Standing und bewegen sich in den medialen Plattformen, hier etwas zu bewirken und ihr Profil zu schärfen.

Die Partei würde davon nach meiner Überzeugung sehr profitieren und dieses Versagen der Aufsicht vorführen. Die Betrogenen sind die weniger Informierten und massiv auch von der Aufsicht getäuschten Privatanleger, die man vorher noch in Aktien „getrieben“ hat und wirecard trotz der offensichtlichen Hinweise mit der Aufnahme in den DAX als Vorzeigeunternehmen präsentiert hat. Und die Aufsicht wusste davon und hat nichts unternommen. Das ist eigentlich fast schon Vorsatz.

Jetzt kommen immer mehr schon skandalöse Details raus, dass die Finanzaufsicht jede Untersuchung gegen wirecard sogar blockiert hat, statt der Sache nachzugehen und sie restlos aufzuklären. Die BaFin ist hier auch für die Finanzmarktstabilität von DAX Unternehmen und nicht nur von Finanzdienstleistungsunternehmen verantwortlich, obwohl wirecard eindeutig mit ihrer wirecard Bank und Damit auch der Wirecard AG klar hier zuzurechnen ist, auch wenn Herr Hufeld jetzt versuchte die Verantwortung mit beschämenden Argumenten von der BaFin wegzuschieben.

Hier haben viele mit insiderwissen Privatanleger vorsätzlich geschädigt, Leider gehört auch eine staatliche Überwachungsinstitution mit dazu, die einen erst Recht in gutem Glauben in der Aktie hat investiert belassen.

Ich vetraue auf ihre Integrität und ihre Durchsetzungsstärke und dass sie damit das Thema mit dem Entschädigungsfonds im Plenum des Bundestags und in den entsprechenden Ausschüssen platzieren. Es ist kein Randthema, sondern betrifft sehr viele Privatanleger. Und das sind zu 99% keine Zocker, wie es immer wieder versucht wird, hinzustellen.

Herzliche Grüße  

20.07.20 16:27

6951 Postings, 5125 Tage Neuer1Solle

wenn keiner kauft und keiner verkauft stört die Aktie nicht.
Ansonsten fliegt sie spätestens im Septemer aus dem Dax.
Es gibt Regeln, ob die nun idiotisch sin oder nicht ist eine andere Sache  

20.07.20 16:50
1

949 Postings, 3526 Tage antiheldbrokersteve

und morgen gibt's für alle eine Anleitung wie ihr 1000  alias-mail-adressen  
einrichten könnt.

Ich freu mich drauf



 

20.07.20 17:01

646 Postings, 2323 Tage ItburnsBrokersteve

lass es einfach, dass wird nichts.
Hier wird nichts passieren.  

20.07.20 18:00

1626 Postings, 1615 Tage HaraldW.es wäre nicht das erste Mal

wenn die Leerverkäufer bereits über Insiderinformationen verfügen und den genauen Termin wissen, wann Wirecard aus dem DAX fliegt.

Alleine die Fonds, die den DAX nachbilden müssen, werden genau an diesem Termin die Depots leeren.

Die Panik bei den Kleinanlegern wird an diesem Tag den Rest erledigen.

Selbst bei 1 Euro kann sich die Aktie noch halbieren, was doch auch ziemlich logisch erscheint.

Wie soll man mit dieser Aktie zu dieser Zeit noch Geld verdienen können, wenn man kein Leerverkäufer ist?  

20.07.20 18:04
6

6455 Postings, 6433 Tage brokersteveLest mal die FAZ und das Handlsblatt und

Schaut euch die Debatte an...ich hab sie verfolgt.

Da wird sehr wohl auf die zahnlosen emails der Geschädigten Bezug genommen...
Es sind 250.000 Wähler , die der Staat wird besseren Wissens in das offene Messer hat laufen  lassen.

Es wird auch schon auf staatshaftung geprüft und auch Politiker Nehme das Wort, wenn auch noch vorsichtig, in den Mund.

Wir müssen es schaffen, dass die Worte politische Lösung und Entschädigungsfonds in das Plenum des Bundestages  Eingang finden.

 

20.07.20 18:16
1

14542 Postings, 6465 Tage gogolalso wenn es stimmt, dass

Merkel; Scholz und Guttenberg  irgendwie im Zusammenhang mit Wirecard stehen ! ( Lobbyarbeit u.a. ) dann hat der Kleinanleger keine Chance ( tut mir echt Leid )  
-----------
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

20.07.20 18:18

4219 Postings, 3096 Tage Xenon_Xgogol:

das befürchte ich auch  

20.07.20 18:22
3

3017 Postings, 2542 Tage Hans R.Guttenberg

Zitat:
"
Mit Blick auf Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der Wirecard beraten hat, sagte sie: "Dass Karl-Theodor zu Guttenberg es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, ist bekannt. Falls sich das Bundeskanzleramt von ihm überreden ließ, die problematischen Asiengeschäfte von Wirecard zu flankieren, wäre das ein Skandal."
"

Der Typ wollte und sollte mal Kanzler werden.
Eines muß man ihm lassen. Er zeigt dass es wichtiger ist Kontakte zu haben (Networking zu betreiben) als Qualifikation oder Skrupel ...

Welche Firma lässt sich allen ernstes von einer Firma mit diesem Inhaber beraten? Ging wohl von vornherein nur um die Connections und den Einfluß.  

20.07.20 18:23
4

4219 Postings, 3096 Tage Xenon_XIm Prinzip hat brokersteve recht

in France hätten die schon auf die Kacke gekloppt. Nur der Brave lässt sich immer wieder in die Fresse schlagen  

20.07.20 18:29

6951 Postings, 5125 Tage Neuer1Brokersteve

und es gibt 40 Millionen Wähler die keinen Bock haben Verluste von Aktionären die so wie du, alle Warnhinweise missachtet haben und nun , auch vom Kleinsparer, entschädigt werden sollen.
 

20.07.20 19:02
3

57906 Postings, 3405 Tage EtelsenPredatorBrokersteve

Deine Anlagepolitik verstehe ich nicht.
Aber du hast meinen Respekt, weil du dich hier nicht von deinem Ziel abbringen lässt.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Schadensersatz für staatliches Versagen ist etwas anderes als Sozialisation von Verlusten.
Diejenigen, die das nicht kapieren, gehören für mich zu den 20 % Dummen dieser Welt.
Kämpfen bedeutet allerdings nicht gewinnen... Ich vermag die Chancen für einen Ersatz des Schadens nicht zu beurteilen.  

20.07.20 19:11
1

4692 Postings, 3101 Tage ROI100hier mal off topic kleine Info

was Finanzministerium und damit Scholz für seine "Freunde" und Konsorten macht.

https://www.tagesschau.de/...ml?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE  

20.07.20 19:11
4

6455 Postings, 6433 Tage brokersteveNeuer.....das war klares Versagen der Aufsicht..

Und zwar fast schon vorsätzlich.

Gegen Den Überbringer von Informationen, dass etwas nicht stimmt, Vorzugehen hat mich darin bestärkt, dass es bei wirecard ein reines Wachstumsproblem ist.

Die Aufsicht hätte hier sofort den  Handel aussetzen müssen, die Leerverkäufe verboten müssen wegen der Gefahr der Ausnutzung von Insiderwissen und hätte unverzüglich prüfen müssen.

Stattdessen hat sie mit ihrem Verhalten suggeriert, dass bei wirecard auf jeden Fall nicht so ein Skandal droht. Fraser Perring hat gepostet, dass er mit Einschreiben Beweismaterial an die BaFin geschickt hat. Diese habe nicht reagiert.

Ernst&young und die Aufsicht, zum Teil auch KPMG, da sie schon bei ihrer sonderprüfung Feststellungen getroffen haben, dass hier Betrug vorliegt. Das haben sie nicht veröffentlicht, Insider hatten davon aber davon Kenntnis uns haben sich illegal bereichert.

Das ist ein Skandal, der niemals auf dem Rücken von Privatanleger  ausgetragen werden darf. Es muss hier ein ENTSCHÄDIGUNGSFONDS für Privatanleger aufgelegt werden.

Auch wenn du es den Geschädigten missgönnst, ist es gerecht und rechtlich geboten. So abfällig , wie du über den Schaden anderer redest, spricht für sich, das brauche ich nicht kommentieren. Es gibt hat solche Menschen wie Dich, du solltest mal in Dich gehen.



 

20.07.20 19:14

4692 Postings, 3101 Tage ROI100oder möchte er die zuviel

rückerstatteten Steuern aus Cum ex nicht? Wenn Du oder ich dies gemacht hätten wären wir längst irgendwo im Keller eingeschlossen worden. Die Banken, Berater usw bekommen jedoch eine Möglichkeit, dass sie die zuviel gezahlten Rückerstattungen nicht zurück geben müssen. So ist das, sind ja halt nur Steuergelder , wenn juckt das in der Politk.  

20.07.20 19:14
4

6455 Postings, 6433 Tage brokersteveEteslenprdat.....schreib bitte auch an die BT

Abgeordneten.

Das ist Nichtstun unterschätzen. Der Skandal hat ein Ausmaß , wo ein ENTSCHÄDIGUNGSFONDS als politische Lösung das Gebot der Stunde ist.

Der Druxk muss aufrechterhalten werden, dessen schreibt alle...lasst euch nicht abbringen.

Gemeinsam können wir was bewirken.  

20.07.20 19:17

4692 Postings, 3101 Tage ROI100ich mach mal einen Vorschlag , die Regierung holt

die ganze Kohle aus den ungerechtfertigten Cum Ex Geschäften zurück - da sie diese anscheinden nicht will, sonst würden sie nciht so ein Gesetz machen - geben sie es den Fraudcardgeschädigten. Besser so als es die anderen Betrüger behalten dürfen.  

20.07.20 19:18
4

525 Postings, 1511 Tage Stadtwerke1

Ihr schreibt jetzt Vettelbriefe an die Politiker?
Geht's noch? Habt ihr keine würde?
Wirecard war seit den Vorwürfen der FT n hochspekulativer zock. Und jetzt geht ihr betteln?
Habts wohl vergessen dass die Börse n Haifischbecken ist?
Komische Welt; immer sind die andren dran schuld  

20.07.20 19:18

4692 Postings, 3101 Tage ROI100so wird Geld aus Betrug für die

Entschädigung für Betrogene genutzt. Hat doch ein Geschmäckle. Besser als die Betrüger es behalten dürfen, denn offensichtlich will es der Staat nicht zurück . Seltsam seltsam  

20.07.20 19:20
1

827 Postings, 4210 Tage großerlöweAlle haben nur zugeschaut

Alle ob Politiker haupsächlich Scholz und viele weitere haben nur zugeschaut und nichts unternommen!

Sie leben mit unseren Steuergelder sehr gut.

Das war mein letzter Schrieb hier im Forum!

Mann kann sagen selber Schuld, aber dass bei  einem Dax 30 wert so betrogen wird konnte keiner wissen!

Eine Schande!!!  

20.07.20 19:22
1

9937 Postings, 6415 Tage VermeerDa brennt ein Ex-Manager nach

Russland durch, 1,9 Milliarden Euro EK in Luft aufgelöst und alles ... und die Leute bringen es fertig, auf "die Politiker" zu schimpfen...  

20.07.20 19:25
2

525 Postings, 1511 Tage Stadtwerke1Und das beste ist

Da fragt jemand ob es auch Leute gibt die intraday handeln und auch auf n Anstieg im 2stelligen Bereich hofft ... Leute braucht ihr für euer handeln immer eine Bestätigung einer weiteren Person? So nach dem Motto: Mama darf ich wirecard kaufen?  

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