geht relativ klar hervor
- dass Praktiker weiteres Kapital benötigt - das die EK- Quote unter 10% gerutscht ist - dass im Bereich Auslandsgesellschaften weiter ausgemistet werden soll - dass sie ein attraktiveres Vergütungssystem für das Management möchten
Einen Ausblick in irgendeiner Form gibt Herr Burger nicht (zugebenermassen auch schwierig) ...2014 soll den turning point bringen.
Viel Neues erfährt man nicht.... ausser, dass zum Teil Management verstärkt worden ist (Vertrieb von Max Bahr hat nun 2 (!) Geschäftsführer), gleichzeitig aber das Headquarter verschlankt werden soll..... Die Strategie wird so weitergefahren, wie bereits letztes Jahr vom alten Management eingefädelt.
Einzig der Punkt der weiteren Konsolidierung bei den Auslandsgesellschaften scheint mir der wesentlich neue Beitrag zur Strategie zu sein
Ansonsten Durchhalteparolen, bzw die Bitte um Unterstützung an die Mitarbeiter und Aktionäre ...und die gleichzeitige Ankündigung, dass noch mehr Personal abgebaut werden muss.
FAZIT: nein, nach Panik klingt das nicht.... eher nach "Glauben"....Das was bisher passiert ist, das wissen wir....bei dem was kommen soll, kann man nur hoffen, dass es klappt.... Die Chancen sind da, die Risiken aber auch. |