► TTT-Team / Dienstag, 23.08.2005

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neuester Beitrag: 24.08.05 07:16
eröffnet am: 23.08.05 07:45 von: Happy End Anzahl Beiträge: 194
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23.08.05 07:45
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95441 Postings, 8716 Tage Happy End► TTT-Team / Dienstag, 23.08.2005

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel

moin moin

 

 

 

 

 Die deutsche Börse konnte am Montag bei verhaltenem Handel leichte Kursgewinne verbuchen. In diesem Sinne dürfte es auch am Dienstag mangels inspirierender Vorgaben weitergehen. Der Blick richtet sich auf den ZEW-Index, der möglicherweise für frische Impulse sorgen könnte.

Rentenmarkt dürfte weiter konsolidieren

Die europäischen Rentenmärkte konnten in den vergangenen Tagen Kursgewinne verbuchen. Das dürfte allerdings eine Reaktion auf vorübergehend schwache Börsen und eine gewisse „Unterinvestierung” gewesen sein. Sollte der Konjunktur- und Börsenoptimismus anhalten, dürften sie eher wieder in die Defensive geraten.

Wenig Bewegung am Devisenmarkt

Der Dollar zeigt sich gegenüber dem Euro am Dienstag im frühen Handel wenig verändert. Es gibt zwar immer wieder Argumente, die Währung werde gestärkt durch die Spekulation auf steigende Zinsen in Amerika, eine neue Dollarrally zeichnet sich allerdings im Moment nicht ab. Der Greenback liegt bei 109,82 Yen, nach 109,41 Yen im späten amerikanischen Handel. Gegen den Euro liegt er bei 1,2210 Dollar, nach 1,225 Dollar im späten amerikanischen Handel.

Aktien in Tokio weiterhin im Aufwind

Der Aktienmarkt in Tokio setzt auch am Dienstag seine positive Entwicklung fort und zeigt sich im Handelsverlauf mit einer festen Tendenz. Zur Begründung verweisen Händler auf verstärkte Gelegenheitskäufe sowie positive Industriedaten aus Japan. Der Nikkei-225 klettert bis um 6.10 Uhr MESZ um 1,1 Prozent oder 142 auf 12.594 Punkte. Der Topix gewinnt 1,0 Prozent oder 12 auf 1.282 Punkte. Allerdings sei nach dem Sprung über die Marke von 12. 500 Punkten das weitere Aufwärtspotential begrenzt, so ein Teilnehmer. Vor allem Werte aus dem Chip- und Stahlsektor sowie Automobiltitel gehören zu den Gewinnern, heißt es weiter.

Aktien in Hongkong kaum verändert

Mit einer kaum veränderten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit). Die Anleger würden sich im Vorfeld der anstehenden Quartalszahlen von Hutchison Whampoa und Cheung Kong stark zurückhalten, so ein Teilnehmer. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 5 Punkte auf 15.214. Ein solide Unterstützung für den HSI wird bei 15.000 Punkten gesehen. Hutchsion Whampoa zeigen sich vor der Bekanntgabe der Ergebnisse mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bei 78,70 Hongkong-Dollar, während Cheung Kong um 0,7 Prozent niedriger bei 84,45 Hongkong-Dollar notieren.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Montag etwas fesetr. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß 0,55 Prozent höher bei 1.584,3 Punkten.

Die Aktien von Hughes Supply haben am Montag im nachbörslichen Geschäft zugelegt, nachdem das Unternehmen mit Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal seine reduzierten Prognosen getroffen hatte. Für den Berichtszeitraum meldete Hughes ein Ergebnis von 39,2 Millionen oder 0,59 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 1,33 Milliarden Dollar. Ende Juli hatte der Hersteller von Baustoffen aufgrund der schwachen Entwicklung zweier Geschäftsbereiche seine Erwartungen zurückgenommen und für das Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,58 bis 0,60 Dollar bei einem Umsatz von 1,35 Milliarden bis 1,365 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ergebnis je Anteilsschein von 0,58 Dollar und einem Umsatz von 1,345 Milliarden Dollar gerechnet. Die Aktie stieg um 1,3 Prozent auf 28,24 Dollar. WPT Enterprises brachen nachbörslich um 10,1 Prozent auf 11,99 Dollar ein, nachdem das Unternehmen nicht nur mit seinem Zweitquartalsergebnis, sondern auch mit seinem Umsatzausblick für das dritte Quartal die Erwartungen verfehlt hatte.

Wall Street schließt gut behauptet

Gut behauptet sind die Aktienkurse am Montag an Wall Street aus dem Handel gegangen. Nach einem deutlich positiven Start trieb der neuerliche Anstieg des Ölpreises auf über 66 Dollar je Barrel den Markt in die Verlustzone. Nachdem der September- Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude jedoch einen Teil seiner Gewinne wieder abgegeben hatte, fanden die Aktienkurse gegen Ende der Sitzung in positives Terrain zurück.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann 0,1 Prozent oder 11 Punkte auf 10.570. Der S&P- 500-Index stieg um 0,2 Prozent oder 2 Zähler auf 1.222. Der Nasdaq-Composite legte um 0,3 Prozent oder 6 Stellen auf 2.141 zu. Die Technologiebörse wurde vor allem von Halbleiterwerten gestützt.

Zu den Stützen des Marktes gehörten Intel mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 26,06 Dollar. Beobachter erwarten, daß der Chiphersteller auf einer Technologiekonferenz am Dienstag eine neue Chip-Architektur vorstellt. Ebenfalls im Dow gewannen Procter & Gamble 1,1 Prozent auf 55,16 Dollar, nachdem ein Artikel in ”Barron4s” Bedenken wegen der Übernahme von Gillette zerstreut hatte. Merck setzten ihre Talfahrt vom Freitag etwas langsamer fort und verbilligten sich um 0,6 Prozent auf 27,89 Dollar. Eine Jury hat den Angehörigen eines Patienten, dessen Tod mit dem Merck-Medikament ”Vioxx” in Verbindung gebracht wird, eine hohe Entschädigung zugesprochen.

CP Ships kletterten um 8,1 Prozent auf 21,19 Dollar. Die deutsche Tui will das kanadische Unternehmen für 2 Milliarden Dollar kaufen. Die Aktie von Dow Jones & Co verbesserte sich um 7,2 Prozent auf 42,01 Dollar, nachdem am Wochenende in der Presse gemeldet worden war, es gebe mehrere Kaufinteressenten für den Medienkonzern. Dow Jones wollte dazu keine Stellung nehmen. Der Rohstoffsektor profitierte von der Abwertung des Dollar. Commercial Metals stiegen um 3,7 Prozent auf 30,24 Dollar und Phelps Dodge um 2,1 Prozent auf 108,11 Dollar.

Amerikanische Anleihen wenig verändert

Kaum verändert haben sich die amerikanischen Anleihen am Montag im späten Handel gezeigt. Weil am Berichtstag keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, fehlten dem Markt die Impulse. Händler berichteten von dünnen Umsätzen. Der Ölpreis belastete mit seinem neuerlichen Anstieg über die Marke von 66 Dollar je Barrel im Verlauf zwar den Aktienmarkt, führte aber nach Auskunft von Marktteilnehmern nicht zu größeren Umschichtungen in den Anleihemarkt. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,250 Prozent verloren 1/32 auf 100-9/32 und rentierten mit 4,209 Prozent. Die mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Treasury sank um 4/32 auf 114-12/32. Ihre Rendite stieg von 4,420 auf 4,428 Prozent. Man sei sich derzeit nicht einig, was der hohe Ölpreis für die Konjunktur letztlich bedeute, hieß es. Einige Beobachter verträten die Ansicht, daß das teure Öl die Inflation vorantreibe. Zudem gebe es Befürchtungen, daß sich das Wirtschaftswachstum verlangsamen könnte. Andere glaubten, daß der Anstieg des Ölpreises Folge der hohen Nachfrage sei. Diese wiederum sei ein Zeichen für das solide Wachstum der Konjunktur.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

dpa-afx
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet
Dienstag 23. August 2005

 

FRANKFURT (dpa-AFX)

----------------------------------- AKTIEN

DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Leicht belastet von bröckelnden Kursen in den USA in der zweiten Handelshälfte werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag knapp behauptet erwartet. Händlern zufolge wartet der Markt auf den ifo Index um 12.00 Uhr, ansonsten dürften die Impulse gering bleiben.

USA: - GUT BEHAUPTET - Der wieder anziehende Ölpreis hat die meisten US-Aktien am Montag ausgebremst. Die wichtigsten Indizes entfernten sich im Verlauf deutlich von ihren Tageshochs, schlossen aber wegen einer leichten Erholung zum Sitzungsende noch knapp im Plus. Gefragt waren vor allem Energie- und Chipwerte, während Pharmatitel überwiegend an Wert verloren.

JAPAN: - FESTER - Die Börse in Tokio hat am Dienstagvormittag ihre Vortagesgewinne weiter ausgebaut. Der Nikkei-225-Index stieg bis zur Handelsmitte deutlich um 0,94 Prozent auf 12.569,99 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX legte bis dahin 0,83 Prozent auf 1.280,36 Punkte zu. Am Montag war die Tokioter Börse angesichts der wachsenden Zuversicht in die wirtschaftliche Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auf den höchsten Stand seit vier Jahren geklettert. Technologie-, Auto- und Stahlwerte zählten zu den Gewinnern, bei Banken gab es Gewinnmitnahmen.

DAX (Xetra: Nachrichten) 4.941,69 +0,24% Stoxx50 3.165,61 -0,11% EuroSTOXX 50 3.330,44 +0,07%

DJIA 10.569,89 +0,10% S&P 500 1.221,73 +0,17% NASDAQ 100 (NASDAQ: Nachrichten) 1.575,59 +0,12%

Nikkei (Nachrichten) 225 12.544,86 +0,74% (7:15 Uhr)°

 

-------------------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - UNEINHEITLICH - Die US-Staatsanleihen haben sich am Montag uneinheitlich entwickelt. In den langen Laufzeiten stiegen die Renditen.

Bund-Futures 123,25 +0,17% T-Note-Future (London: FUTR.L - Nachrichten) 111,53 -0,06% T-Bond-Future 116,19 -0,05%°

DEVISEN: - FESTER - Der Euro hat sich am Montag im späten New Yorker Handel deutlich über der Marke von 1,22 US-Dollar behauptet. Die Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.10 Uhr 1,2232 Dollar. Grund für die Erholung ist Experten zufolge der höhere Ölpreis. Dieser drohe das US-Wirtschaftswachstum zu dämpfen. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2231 (Freitag: 1,2183) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8176 (0,8208) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2206 -0,15% USD/Yen 109,87 +0,13% Euro/Yen 134,12 -0,01%°

ROHÖL - FEST - Der Ölpreis hat sich am Dienstag seinen Höchstständen genähert. Für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl wurden im asiatischen Handel 65,84 Dollar und damit 39 Cent mehr als bei Handelsschluss am Vortag verlangt. Die Rekordmarke liegt seit dem 12. August bei 67,10 Dollar.

WTI (NYMEX) 65,30 -0,15 (7:15 Uhr)


Unternehmensnachrichten

Verlustrückgang bei Kuoni

Der Verlust der Kuoni Reisen Holding hat sich in der ersten Hälfte des laufenden Jahres von 12,9 auf 7,2 Millionen Franken reduziert. Analysten waren von einem Minnus von 13,5 Millionen Franken ausgegangen. Der Umsatz legte um 0,3 Prozent auf 1,58 Milliarden Franken zu, obwohl das Unternehmen unprofitable Unternehmensteile verkauft hat. (Bloomberg)

Abnehmender Verlust bei Forbo

Der Bodenbelagshersteller Forbo hat den Verlust in der ersten Jahreshälfte von 16,2 Millionen Franken in der Vorjahresperiode auf 6,1 Millionen Franken reduziert. Der Umsatz stieg leicht auf 829,4 Millionen Franken zu. (Bloomberg)

Wirtschaftsnachrichten

Gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan nimmt zu

Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Juni stärker als erwartet entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Dienstag mitteilte, erhöhte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um nur 0,8 Prozent gerechnet. Im Mai war der Index um 1,5 Prozent gefallen. Der Index für den tertiären Sektor stieg auf Monatssicht um 1,0 Prozent. Volkswirte hatten ein Plus von 0,5 Prozent prognostiziert.

Im Zeitraum April bis Juni stieg der Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent. Toshihiro Nagahama, Volkswirt im Dai-Ichi-Life Research Institut, sagte, der Indexanstieg reflektiere die zuletzt verbesserte Lage bei Konsum, Einkommen und Arbeitsmarkt. Das METI erklärte, die Daten stützten die Einschätzung der Regierung, daß die japanische Wirtschaft ihre jüngste Schwäche überwinde.

Der Dienstleistungsindex umfaßt die Wirtschaftsaktivität in den Bereichen Versorger, Transport und Telekommunikation, Groß- und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Immobilien und allgemeine Dienstleistungen. Der Gesamtindex schließt neben dem Index für den tertiären Sektor noch die Bereiche Bau, Landwirtschaft und Fischerei, Industrie sowie den öffentlichen Sektor ein. Beide Indizes werden als brauchbare Vorläufer für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts betrachtet und genießen daher unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit. (Dow Jones Newswires)

 

 

Pivots für den 23.08.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.979,56   
   Resist 24.966,98   
   Resist 14.954,34   
   Pivot 4.941,76   
   Support 14.929,12   
   Support 24.916,54   
   Support 34.903,90   
Pivots, grafisch
R34.979,56
R24.966,98
R14.954,34
Pivot4.941,76
S14.929,12
S24.916,54
S34.903,90
Diff.
12,58
12,64
12,58
12,64
12,58
12,64
               -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 22.08.20054.933,74
   Highv. 22.08.20054.954,41
   Lowv. 22.08.20054.929,19
   Closev. 22.08.20054.941,69
   Openv. 23.08.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Dienstag,  23.08.2005 Woche 34 
 
• 00:45 -  NZ Erzeugerpreise 2. Quartal
• 08:00 - ! DE BIP 2. Quartal
• 08:00 - ! DE Maastricht-Defizit-Quote 1. Halbjahr
• 08:15 -  CH Außenhandel Juli
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung August
• 11:00 -  EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Juli
• 12:00 - ! DE ifo Expertenumfrage Weltwirtschaftsklima 3. Quartal
• 13:00 -  SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 13:45 -  US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 -  CA Beschäftigtenversicherung Juni
• 14:30 -  CA Frühindikatoren Juli
• 14:55 -  US Redbook (Woche)
• 15:00 -  EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US State Street Investor Confidence Index August
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Juli
• 19:00 -  US Auktion 4-wöchiger Bills

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

 

23.08.05 07:47

95441 Postings, 8716 Tage Happy EndÖlpreis nähert sich Höchstständen

Ölpreis nähert sich Höchstständen - Warten auf US-Daten

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag seinen Höchstständen genähert. Für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl wurden im asiatischen Handel 65,84 Dollar und damit 39 Cent mehr als bei Handelsschluss am Vortag verlangt. Die Rekordmarke liegt seit dem 12. August bei 67,10 Dollar. Die Unterbrechung irakischer Ölexporte nach einem Stromausfall hatte am Montag den Ölpreis steigen lassen. Nachdem die Lieferung wieder aufgenommen wurde, rücken die am Mittwoch erwartet Daten zu den US-Reserven der abgelaufenen Woche in den Mittelpunkt. Der Markt warte gespannt auf die Daten, sagte Rohstoffanalyst David Thurtell von der Commonwealth Bank of Australia. Zuletzt waren die Benzinreserven überraschend kräftig um 5,0 Millionen Barrel gesunken, während die Vorräte an Destillaten und Rohöl zulegten./FX/rw/sbi

Quelle: dpa-AFX  

23.08.05 08:03

1378294 Postings, 7598 Tage moyaMoin

Wünsche erstmal mal allen einen schönen guten Morgen
und ein glückliches Händchen.
Man sollte den Ölpreis heute nicht aus den Augen lassen.

Thx Happy for Opening


Gruß Moya wünsche allen fette Beute



 

23.08.05 08:27
1

6164 Postings, 7846 Tage albertomoin jungs

Neue Volatilitätsfutures

Eurex führt Kontrakte im September ein

Frankfurt - Der deutsch-schweizerische Terminmarkt Eurex führt neue Volatilitätsfutures ein. Starttermin für die Terminkontrakte auf den VDax New, den VSMI und den VStoxx ist der 19. September.

Marktteilnehmer können sich damit zukünftig gegenüber Volatilitätsschwankungen auf den deutschen, eidgenössischen und europäischen Aktienmärkten mit einer börsengehandelten Futures-Familie absichern. Sie bekommen durch diese Produkte nicht nur die Möglichkeit, neue Handelsstrategien umzusetzen, sondern auch Volatilitätsunterschiede in den unterschiedlichen Märkten ausnutzen und sie für neue Handelsstrategien einzusetzen.

Emittenten von derivativen Produkten wie Anlagezertifikaten müssen zukünftig die Volatilitätsindizes nicht mehr durch Optionskonstruktionen nachbilden, sondern haben nun direkten Zugriff auf den VDax-New- Future. "Für die Emittenten wird es in Zukunft einfacher werden, Volatilitätsprodukte anzubieten", so Heiko Weyand von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf.

Die neuen Terminkontrakte der Eurex beziehen sich auf den VStoxx, der die Kursschwankungen in der Eurozone misst, und den VSMI, der die Volatilität am Schweizer Aktienmarkt angibt. Der VDax New gibt die Schwankungen des deutschen Aktienmarkts wieder.

Die Deutsche Börse hat die neue Indexfamilie, die seit April berechnet wird, in Zusammenarbeit mit Stoxx und der Schweizer Börse SWX entwickelt. Sie ersetzt den seit Ende 1994 existierenden VDax. Die Berechnung der neuen Indizes basiert auf einem Korb von Indexoptionen für den Euro Stoxx 50, den Dax und den SMI. Bereits Ende der neunziger Jahre gab es an der Deutschen Terminbörse (DTB), einem Vorläufer der Eurex, einen Volatilitätsfuture auf den VDax, der allerdings Ende 1998 wegen mangelnder Liquidität eingestellt wurde. Markt Maker sollen diesmal einen liquiden Handel in den Volatilitätsfutures sichern. Nach Angaben aus Frankfurter Bankenkreisen sollen sich schon zwei Häuser (Merrill Lynch, Optiva) bereit erklärt haben, als Market Maker zu fungieren. Weitere Banken dürften bald hinzustoßen.

 

23.08.05 08:52

1378294 Postings, 7598 Tage moyax

Knapp behauptet wird der Start in den Markt in der Börsensprache
heute bezeichnet, was im Klartext heißt, das es mit Verlusten am Markt losgeht.
Warten auf den ifo-Index, aber vielmehr interessieren
sich die Anleger für die charttechnische Entwicklung ob nun der DAX die
5.000 Punkte Marke knackt, d.h. dass sich mehr Käufer als Verkäufer für
die 30 Daxwerte finden lassen. Da dies nun schon mehrfach gescheitert ist
und kurz vor dieser Marke immer wieder Gewinnmitnahmen einsetzten ist
dies heute auch noch offen. Die Spannung steigt. Möglich dass einige
entscheidende Großanleger bzw. viele kleinere Investoren abwarten, was das
Verfassungsgericht zum allgemeinbekannten gemeinsamen Verfassungsbruch
des Kanzlers - der Parteien und des Bundespräsidenten sagt. Das sich
die Anleger nicht ganz sicher sind und nicht ausschließen, das sich das
Gericht nicht der politischen Meinung anschließt sondern nach Recht und
Gesetz urteilt, zeigt die vorsichtige Zurückhaltung.
Asien weiter mit Power und auch die US-Vorgaben waren nun keine Katastrophe.
Ölanleger weiter im Glückszustand. der Euro könnte sich wieder erholen
und damit auch die europäischen Aktienmärkte bremsen.

Gruß Moya

 

23.08.05 08:52

3259 Postings, 7773 Tage pitbullmoin happy u. thx!

moin moya u. alberto!

ich denke eröffnung auf dem jetzigen stand bei 4930 mit leichter tendenz nach oben bis
vorerst 4950. dann kommt es 12 uhr auf die zahlen an und wie man auf das öl reagiert.

wünsche allen viel erfolg!  

23.08.05 09:00

95441 Postings, 8716 Tage Happy EndDAX ohne Richtungssignal?

DAX ohne Richtungssignal?
Baader Bank  

Die Handelsexperten von der Baader Wertpapierhandelsbank berichten von den technischen Aussichten des DAX.

Der DAX habe oberhalb des Widerstands bei 4.936 und direkt auf der mittleren Trendlinie geschlossen. Er hätte damit den kurzen Abwärtstrend nach oben zwar verlassen, aber mit einer Tages-Range von nur 25 Punkten kein wirkliches Richtungssignal gesetzt. Zudem liege der Schlusskurs doch deutlich vom Hoch entfernt. Damit sei weiterhin nicht klar, in welche Richtung es weitergehe und ob der Index in die alte Aufwärtsdynamik zurückkehre. Erst ein neues Jahreshoch oder ein Handelstag mit deutlich größerer Tages-Range könne klarere Signale liefern.

 

23.08.05 09:03

3259 Postings, 7773 Tage pitbullCG0224 kk 0,63 o. T.

23.08.05 09:06

5144 Postings, 7552 Tage wavezockermoin jungs und mädels o. T.

23.08.05 09:11

3259 Postings, 7773 Tage pitbullmoin wave o. T.

23.08.05 09:21

555 Postings, 7250 Tage wittiMoin

Happy End, moya, alberto, wave und pitbull
und danke für die Eröffnung!

BNP Paribas:

DAX: Tagesausblick - Dienstag, 22.05.2005
DAX: 4.941,69 Punkte VDAX-NEW: 15,72
Intraday Widerstände: 4980/90
Intraday Unterstützungen: 4935/42 + 4904/09
Tendenz: SEITWÄRTS

Rückblick: Der DAX sollte am letzten Handelstag steigen. Bedingung war, dass das kurzfristige obere Keylevel bei 4931/35 überwunden wird. Dies wurde zum Handelsstart umgehend umgesetzt. Der DAX stieg bis 4954. Die Rallye blieb dann jedoch bereits am Vormittag stecken. Es folgte eine mehrstündige Seitwärtsphase.

Ausblick: Die seit einigen Stunden laufende Seitwärtsphase ist vorläufig als Pullback auf das horizontale Unterstützungsniveau 4934,94 einzuordnen. Eine Ausdehnung der Seitwärtsphase bis 4904/09 wäre unproblematisch. Dies würde einen baldigen weiteren Anstieg nicht gefährden. Erst ein erneutes Abdriften des DAX unter 4880 beendet voraussichtlich frühzeitig den neuerlichen Anstieg (Ausgangspunkt: 4834). Auf der Oberseite dürfte es allerdings auch nicht einfach werden entscheidenden Boden zu gewinnen. So ist jedes DAX Level oberhalb von ~4954 nur im Rahmen einer weiteren kurzfristigen Übertreibung auszubilden, wenn man die Konstellation im DAX Future Wochenchart mit einbezieht. Der DAX Future kollidierte gestern erneut mit der oberen mittelfristigen Trendkanalkante. Sie wirkt als Widerstand.

----------

Hab' heute wieder viel zu tun - Würmer im Netzwerk... :-(

Gruß & viel Erfolg
witti  

23.08.05 09:25

3259 Postings, 7773 Tage pitbullnk bei 4910 geplant, bei ca. 4900

fliegt alles raus.  

23.08.05 09:26

3259 Postings, 7773 Tage pitbullmoin witti o. T.

23.08.05 09:28

3259 Postings, 7773 Tage pitbullich gehe allerdings vorm. noch

von mind. 4930-40 aus.  

23.08.05 09:37

14408 Postings, 8043 Tage uedewomoin, moin in die runde.


alle wieder fit für heute? hoffe ich doch. ausser das wetter bei uns, das ist nicht fit ;-((

greetz uedewo

 

 

23.08.05 09:42

5144 Postings, 7552 Tage wavezockerbis um 11 wird wohl nichts mehr passieren,

das viech ist schon im tiefschlaf  

23.08.05 09:43

3259 Postings, 7773 Tage pitbullmoin uede o. T.

23.08.05 09:47

3259 Postings, 7773 Tage pitbullCG0224 nk 0,54

bei ca. 4900 bin ich raus.  

23.08.05 09:47

14408 Postings, 8043 Tage uedewoCG0224 kk 0,53.

greetz uedewo

 

 

23.08.05 09:51

3259 Postings, 7773 Tage pitbullhallo uede, ein herzliches

wilkommen an bord ;-)  

23.08.05 09:52

14408 Postings, 8043 Tage uedewomoin pit.


;-)

CG0224 vk 0,55 (0,53)

greetz uedewo

 

 

23.08.05 09:54

3259 Postings, 7773 Tage pitbull@uede ich habs mir fast gedacht o. T.

23.08.05 09:55

1200 Postings, 7330 Tage dreamerhallo, @all! congrats, uede!

ANALYSE: Konsum und Investitionen in Deutschland enttäuschen - DekaBank

FRANKFURT (dpa-AFX) - Als enttäuschend hat die DekaBank die Entwicklung der deutschen Binnennachfrage im zweiten Quartal bezeichnet. Diese sei zwar gestiegen. "Aber der Anstieg resultiert vor allem aus höheren Lagerbeständen und Staatsausgaben", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle am Dienstag in Frankfurt. "Das sind nicht gerade Komponenten, die auf ein gesundes Wachstum hindeuten." Der private Konsum sei hingegen stärker als erwartet gesunken, während die Investitionen geringer als vorhergesagt zugenommen hätten.

In der zweiten Jahreshälfte erwartet Scheuerle zwar eine bessere Entwicklung des privaten Konsums. Im Gesamtjahr sei dennoch mit einem erneuten Rückgang zu rechnen. Grund sei die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit. "Ein besserer Arbeitsmarkt ist der Schlüssel zu einem höheren Konsum", sagte der Deka-Experte.

Die Konjunkturerholung in Deutschland werde weiter vom Export getragen. Die Frühindikatoren deuteten auf eine positive Entwicklung der wichtigsten Handelspartner hin. Das Wirtschaftswachstum könne deshalb im vierten Quartal an sein Potenzialwachstum heranreichen, sagte Scheuerle./rw/js

Quelle: dpa-AFX

 

23.08.05 09:59

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Beim Dax dürfte in der ersten Hälfte, zumindest nach oben, nicht viel passieren. Frühestens mit dem Amis, die auch nochmal ein Stück nach unten müssen, könnte es kurz nach deren Eröffnung wieder aufwärts gehen. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass der noch ausstehende Rückgang im SPX bis 1195 geht.  

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