2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

Seite 830 von 1031
neuester Beitrag: 11.06.20 20:34
eröffnet am: 26.12.18 10:39 von: lo-sh Anzahl Beiträge: 25755
neuester Beitrag: 11.06.20 20:34 von: huey Leser gesamt: 4242874
davon Heute: 727
bewertet mit 54 Sternen

Seite: 1 | ... | 828 | 829 |
| 831 | 832 | ... | 1031   

03.10.19 16:59
2

8279 Postings, 4755 Tage tuorTGlückwunsch an den Ösi

meiner wurde ausgestoppt.....
LesPaul....die Abstauber wurden aber knapp verpasst
 

03.10.19 17:00

4756 Postings, 3410 Tage BaerenstarkNoch bis Ende November

gibt es ein "positives" Brexitergebnis und einen Deal USA/Cina.....das ist zumindest meine Einschätzung.
Ob das dann all die Probleme lösen wird....we will see. Denke aber nur kurzfristig.  

03.10.19 17:01

1082 Postings, 2189 Tage Rostlaube@tomxx ich bin hier auf dem deutschen Festland

da muß ich mir eher Gedanken darüber machen mich nicht von deutschen Anwaltskanzleien erwischen zu lassen. Und die erwischen mich nicht mehr seit ich VPN habe,-)

Das war mal anders.....

 

03.10.19 17:05

1586 Postings, 7573 Tage EickHabe die Fibo-Retracements mal neu justiert

das neue, heutige Tief ist berücksichtigt. 38er sollte aber mal erreicht werden ...  
Angehängte Grafik:
dowrt2.png (verkleinert auf 26%) vergrößern
dowrt2.png

03.10.19 17:10

1586 Postings, 7573 Tage EickAchtung Freunde mit "shortonly"

ohne Kommentar....  
Angehängte Grafik:
shortonly.png (verkleinert auf 26%) vergrößern
shortonly.png

03.10.19 17:18

1974 Postings, 2225 Tage IQ 177kann ja nur nach oben gehen heute

bei soviel Pessimismus..  

03.10.19 17:19

1974 Postings, 2225 Tage IQ 177dax strong long heute

03.10.19 17:22
1

1082 Postings, 2189 Tage RostlaubeIch würde jede Erholung shorten......

aber man sollte jetzt wohl erstmal das Meeting USA China abwarten  

03.10.19 17:39

1586 Postings, 7573 Tage Eick@Rostlaube

Ich bin bekennender Bär - schlicht weil sich die Kurse von der Realität meilenweit entfernt haben. Und das nicht erst seit letztem Monat.
Trotzdem müssen wir das annehmen, was der Markt draus macht. Und bis vor kurzem ist er sattsam gestiegen - bis in Richtung ATH (zumindest in US; Dax schwächelt schon sehr viel länger).
Jetzt scheint Schwäche in den Markt zu kommen - der Dow ist schon gute 4% in drei Handelstagen gefallen.  Ganz kurzfristig ist der Markt nach unten sowas von heiß gelaufen, dass es eigentlich eine Gegenreaktion (heute schon teilweise erfolgt) geben sollte.Ich warte jetzt erstmal auf die Gegenbewegung, die kann  evtl . in den ersten beiden handeltagen der kommenden Woche stattfinden. Beim 38er  (siehe mein Posting etwas weiter oben) kann man eine erste short Posi aufbauen, eine weitere beim 50er.

Langfristig auf Sicht von Monaten gehe ich von ganz anderen Kursen drüben (und damit natürlich auch hier beim Dax) aus... - siehe hier https://www.ariva.de/forum/...eurusd-jpy-560272?page=826#jumppos20667
 

03.10.19 17:43
4

1586 Postings, 7573 Tage EickSchöner Trichter gerade im Dow

Über 26140/50 macht es zoooooom  
Angehängte Grafik:
trichter.png (verkleinert auf 26%) vergrößern
trichter.png

03.10.19 17:45
2

111944 Postings, 9282 Tage Katjuschaalso ich finde nicht, dass sich die Kurse

meilenweit von der Realität entfernt haben.

Wir laufen ja im Grunde seit 2 Jahren seitwärts, und hohe Bewertungen gibt es ja eigentlich nur bei den ganzen Trend starken Wachstumswerten. Das vor 1-2 Jahren noch hohe Shiller-KGV hat sich auch bereits relativiert. Viele Zykliker sind hierzulande schon stark abgestürzt, auch einige Bankaktien. In den USA stehen Banken viel stärker da, aufgrund einfach starker Geschäfte und Bilanzen. Dort gibt es zwar höhere Bewertungen, teils auch von Unternehmen, die es nicht verdient haben und wo teils Aktienrückkaufprogramme gestützt haben. Aber auch da kann man nicht breitflächig von hohen Bewertungen reden. Muss man sich ja nur mal einige Marktführer in Nasdaq und Dow anschauen. Also teuer ist das schon rein grundsätzlich nicht, schon gar nicht bei dem Zinsniveau.

Dennoch kann das natürlich alles ganz anders kommen, wenn wir in eine tiefe Rezession eintauchen. In den USA seh ich die aber noch lange nicht.
-----------
the harder we fight the higher the wall

03.10.19 17:53

1082 Postings, 2189 Tage Rostlaubeje mehr der Trump rudert umso klarer wird

das er Dreck am stecken hat.

US-Präsident Trump fordert die Ukraine und China auf Untersuchungen gegen Joe Biden und dessen Sohn einzuleiten. Laut US-Medien ist Hunter Biden im Jahr 2013 im Regierungsflieger nach China gereist und hat dort einen privaten Milliarden-Dollar-Deal abgeschlossen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Und wenn das hier noch kommt. Dann gute Nacht Luzie.

Raymond James: Vergeltungsmaßnahmen der EU gegen US-Zölle nach WTO-Entscheid würden Risiko für Auto-Zölle erhöhen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

03.10.19 17:54
1

1082 Postings, 2189 Tage Rostlaubeder glaubt doch nicht das China ihm entgegen

kommt. Die arbeiten darauf hin , dass er nächstes Jahr den Hut nimmt den er nie hatte  

03.10.19 18:07
1

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Katjuscha

Das sehe genauso was die "Nähe" der Aktienmärkte mit der Realität haben. Zwar bestimmt nicht bei allen Werten aber das war ja auch noch nie der Fall. Nimmt man hingegen das durchschnittliche Bewertungsniveau so liegt es meiner Ansicht nach auf einem mittlerem Niveau. Absolut kein Vergleich mit dem Jahr 2000/2001. Denn das hört sich bei einigen hier so an als ob dies der Fall wäre.
Das was allerdings ungleich hoch ist das ist die Unsicherheit.....da man nicht zurück in die Vergangenheit blicken kann wie sich Dinge wie Handelsstreit( wie er heute erzeugt wird) oder der Brexit (wenn er denn ungeregelt kommen sollte) für die Zukunft auswirken wird. Da es keine gleichen Umstände gab. Und diese Unsicherheit spiegelt die Börse doch nur wieder mit Ihren starken Schwankungen meiner Meinung nach. Lösungen dieser Probleme oder ein neuer US Präsident würden Beruhigung schaffen und dann würde man sich wieder auf die Fundamentalen Daten stürzen die aktuell Dich gar nicht so schlecht aussehen bei den Firmen. Klar so ein Industriewandel wie den in der Autoindustrie gab es in den letzten Jahren nicht. Aber dieser bringt neben den Problemen auch neue Chancen.  

03.10.19 18:10
2

1082 Postings, 2189 Tage Rostlaubeist doch ein Teufelskreis. Die Unternehmen

müssen sparen und entlassen Mitarbeiter. Siehe Conti, Commerzbank u.a. Nicht wenige. Wo kann man am Besten sparen? an Köpfen. Machen eben weniger MA,s die Arbeit. Kennen wir doch alle. Da bekommt man eben noch was auf den Tisch gelegt. Produktivität erhöht, Burnout beschleunigt.

Warum werden denn immer mehr MA,s krank ..Interessiert aber keinen.

Aber wo ich hin will.

Die Arbeitslosen werden weniger Konsumieren! Und wenn Sie eine neue Stelle erhalten, dann mit geringerem Lohn.  

03.10.19 18:16

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Rostlaube

Das stimmt ha alles aber das zeigt doch auch das es Lösungen gibt für diese Probleme.
Trump ist nicht daran interessiert seine eigene Wirtschaft untergehen zu sehen. Was oder wie es anderen geht schert ihn ein Dreck das sehe ich genauso.
Aber auch er weiß das er mit seinen Schritten nur begrenzt weit gehen kann um sich am Ende nicht selbst so zu schaden das er da nicht mehr rauskommt.
Die wirtschaftlichen Daten in den USA verschlechtern sich zunehmend und ich bin davon überzeugt das Trump etwas tun wird. Er ist ja schon vor Monaten angefangen Druck auf die FED zu machen. Er stößt dort aber auch an seine Grenzen und wird merken das es nur über eine erste Einigung in Dachen Handelsstreit mit China gehen wird die Märkte zu beruhigen und so womöglich wieder bessere wirtschaftliche Daten zu erzeugen....  

03.10.19 18:20

6917 Postings, 3500 Tage Pechvogel351509,51 Gold LI

03.10.19 18:24

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Rostlaube

Aus meiner Sicht malst Du eine "normale" Industrielle Wandlung in der Autoindustrie viel zu schwarz. Natürlich ist das alles kacke für Mitarbeiter die davon betroffen sind das ist aber immer so. Jetzt leider in einem größeren Umfang vor allem in Deutschland als Autoindustrieland Nr.1 .
Laut Hochrechnungen spricht man in Deutschland von einem Verlust von ca. 150000 Arbeitsplätzen wegen dieser Umstellung. Natürlich ist das sehr viel und diese Menschen tun einem auch sehr leid aber diese Zahl ist nicht so dramatisch wie Du es darstellst für Deutschland. Ich möchte das Schicksal derer nicht klein reden sondern spreche nur davon welche Auswirkungen dies auf Deutschland haben wird. Ja es wirkt sich negativ aus aber es ist kein Untergangsszenario.....  

03.10.19 18:25
4

1586 Postings, 7573 Tage Eick@Katjuscha@Baerenstark

Sehe ich etwas anders. Über die Bewertung der Unternehmen lässt sich streiten, insbesondere weil es viele verschiedene Ansätze gibt. Und ja - natürlich gibt es lukrative Unternehmen am Markt!

Was ich jedoch meine ist, dass die Kurse Höhen erklommen haben (insbesondere in US - weniger hier beim Dax zB) weil die FED seit einigen Jahren mit billigem Geld nachhilft. Billiges Geld  (die Aktienkäufe auf Kredit zB haben in US ein nie dagewesenes Niveau erreicht) was irgendwo hin MUSS.
Man hat es letztes Jahr gut gesehen, dass die FED unter Powell versucht hat, wieder sowas wie eine "Normalsituation" herzustellen - sprich die Zinsen wurden (moderat) angehoben. SOFORT haben die Märkte zum Ende von 2018 einen "Schluckauf" bekommen und sind massiv gefallen.
Erst ein Zurückrudern  seitens der FED hat eine Stabilisierung erfolgen lassen. Wenn der Kauf auf Kredit nachlässt UND auch die Aktienrückkäufe der Unternehmen nachlassen (gestern gab es hier im Forum interessante Verlinkungen /Infos dazu), wird der Markt mit dem jetzigen Niveau ziemliche Probleme bekommen ...

Eine wirklich "nachhaltige" Rezession" hat es hüben wie drüben schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr gegeben, schlicht weil die Notenbanken jede noch so kleine wirtschaftliche Zuckung nach unten mit billigem Geld aufgefangen haben. Ein fataler Fehler, wie ich finde.
Eine Rezession ist aber eine  natürliche Selbstreinigungskraft der Wirtschaft. Alte, unproduktive Unternehmen  verschwinden und machen Platz für Neues. Dieser Prozeß wurde durch die ultra laxe Geldpolitk lange verhindert - Unternehmen konnten sich finanzieren quasi zum Nulltarif.  Bloß irgendwann wirken die "Medikamente" nicht mehr - und es kommt dann umso heftiger, was sich über viele Jahre angestaut hat. Dies könnte jetzt der Fall sein.  

03.10.19 18:37
4

1082 Postings, 2189 Tage Rostlaube@Bärenstark

der Trump ist ein Egomane. Der ist erstmal an sich interessiert. Und hier geht es einzig darum die Chinesen nicht Weltmacht werden zu lassen. Das sieht man klar an seinen Äußerungen. Und da die Chinesen nicht auf den Reissack gefallen sind werden die seine Äußerungen klar verstanden haben. Und werden so tun als seien sie an einer Lösung intertessiert, damit sie sich nachher wenn es gerumpelt hat nicht nachsagen lassen zu müssen, dass Sie schuld am Desaster seien.
Daher auch immer mal wieder ein paar Besuche in den USA.

Wenn Sie alle an einer Lösung interessiert wären und die Wirtschaft retten wollten, dann hätte man sich schon längst einig sein können.
Aber da Trump im weg ist gibt es keine Lösung. Es gibt erst eine Lösung wenn Trump weg ist, oder Trump einer Gehirnwäsche unterzogen würde. Denn sonst wird sich seine Sichtweise nicht ändern. Er will alte Zeiten zurück. Doch die sind vorbei. So günstig wie Unternehmen im Ausland produzieren kann Amerika gar nicht produzieren. Die Produkte, die Margen wären doch gar nicht machbar.

Und Zölle haben noch nieeeeee geholfen. Auch in den 30ern nicht. Wenn zwei Weltwirtschaften streiten dann kann es nur im Chaos enden.
Die Unsicherheit ist so enorm das noch nichtmal mehr Kredite vergeben werden wollen, weil keiner weiss was kommt. Der Trump ist viel zu unberechenbar und irre.

Ich sehe es bei VW. Prduktion im Keller, weil China lahmt. Bedeutet. Keine Einstellungen mehr. Unbefristete müssen gehen. Unproduktiv weil zu viele Mitarbeiter und zu wenig Arbeit. Dazu noch Umbruch in E-Mobilität. Also nochmal Unsicherheit, weil keiner weiss ob es sich durchsetzt. Und Forschung Entwicklung kostet. Also Köpfe sparen. Erstmal die alten Mitarbeiter raus die noch in den guten alten Tarifverträgen stecken.
Allein in den Komponente Werk wo 16000 Mitarbeiter arbeiten solllen bis 2025-30 8000 Mitarbeiter gehen. Das bekommst DU über Altersteilzeit gar nicht mehr geregelt.
Und VW ist da nicht allein! Wo sollen den die ganzen Arbeitslosen dann unterkommen? Und was konsumieren so viele Arbeitslose? Nix.

Auch hier. Totales versagen. Die Zeitfenster sind viel zu klein gewählt. So massive Stellenabbauten muss man langsam und nicht schnell bewerkstelligen. Sonst Chaos.

Um nun wieder die Kurve zu kriegen. Conti, ZF und etliche Subunternehmen die an der Automobilbranche hängen werden entlassen müssen. Frag hier keiner was wir an Stellen verlieren. Vieeeeeele.
Angefangen über Diesel Skandal der in Amerika seinen Anfang genommen hat über den Handelsstreit von Trump der die Wirtschaft lähmt stecken wir dermassen im Dilemma. Das verstehe einer den Optimismus mancher Leute die meinen es handele sich hier um eine Delle.

Das ist nur eine Beruhigungspille! Salamitaktik nennt sich das. Wie VW und Audi die nach und nach mit den Infos Ihreres Scheitern und kriminellen Vorsatzes rausrücken müssen.

Wir sind keine Dienstleister Gesellschaft in Deutschland wie in Amerika. Da gibt es Banken die gut laufen. Hier wird produziert. Und davon Leben wird. Und unser Standbei die Autobranche mit vielen Stellen ist grad gebrochen und in Gips. Ob es heilt und wie lang das dauern wird weiss keiner.

Amen  

03.10.19 18:45
1

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Eick

Mhm also wir stehen bestimmt nicht kurz davor. Schau Dir dich mal die Zinslage in Europa an und dann die in den USA. Die Amis haben noch deutlich Spielraum nach unten und wie wir nun wissen ist bei 0% ja nicht Schluss.
Das diese Entwicklung nicht "gesund" ist wissen wir ja. Ich wollte damit auch nurz kurz sagen das wir meiner Meinung nicht kurz davor stehen. Es mag irgendwann soweit kommen was eine "nachhaltige Rezession" angeht aber noch nicht in den kommenden Jahren meiner Meinung nach.  

03.10.19 18:48
2

111944 Postings, 9282 Tage KatjuschaEick, wir haben da gar keinen Dissens

Ich sage nur, dass wir noch nicht unbedingt an dem Punkt sein müssen, wo sich das ändert was du zurecht kritisierst.

Zumal du ja selbst die Hilfe ansprichst, die die Korrektur Ende 2018 beendet hat. Lass mal jetzt nochmal schwache Arbeitsmarktdaten reinkommen morgen, dann bin ich mir sicher, dass die FED erst recht alles tut, Konjunktur und Aktienmarkt zu stützen. Dass das nicht ewig so weitergehen kann, seh ich genauso. Aber ist der Punkt jetzt schon gekommen, wo diese grundsätzliche Wende kommen muss? Zumal die Folgen verheerend sein würden. Kann man das zulassen?
-----------
the harder we fight the higher the wall

03.10.19 18:50
1

1082 Postings, 2189 Tage RostlaubeNoch eines. Solange wir

die alten profilierungs und geltungsbedürftigen Führungspersonen im Politik als auch in Konzernen haben wird sich die Situation nur zum Negativen ändern. Wenn die Person vor dem Unternehmen steht, dann ist es zum Scheitern verurteilt.
Es geht hier um Verantwortung und nicht um Profit. Das ist aber vorbei. Die Aktionäre haben das sagen. Wenn interessiert denn da noch den Arbeiter.

Die Politiker schachern um Positionen und machen Mini Reformen statt mal dort ranzugehen wo es wehtut. Aber Sie können oder wollen nicht, weil da noch die Industrie ist. Und da sitzen ja die Politiker in den Aufsichtsräten. Und kratzt den eine Krähe der anderen ein Auge aus? Nein....

Siehe auch hier VW.....der Diess fährt den Karren an die Wand. Der will sich auch wie der Einheitskanzler Kohl in Stein meisseln lassen. Aber nicht politisch, nein, als der Mann der die E- Mobilität in Bahnen gelenkt hat.
Wenn er sich da nicht mal verzockt. Zahlen tun es die Arbeiter. Erst mit Vorsatz den Dieselskandal verbrochen und dann Image polieren um vom geschehen ablenken. Und auch wieder zahlen die E-Mobilität die Arbeiter. Sie geben Ihrer Stellen auf.
Und die Politik kann nur zuschauen. Weil VW mächtig ist.

Es ist zum Kotzen. Nur mit Sarkasmus zu ertragen.  

03.10.19 18:56

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Rostlaube

Da ich nicht viel Zeit habe gehe ich nur auf den ersten kurzen Teil deines Postings ein.
Nein der Trump ist ein Narzist. Jetzt sollte man wissen wie ein Narzist tickt,denkt und vorgeht. Narzissten sind nicht an "Selbstzerstörung" interessiert und Ihr Ansehen was das Ziel angeht hat oberste Priorität. Trumps Ziel ist es kapitalistische zu gewinnen. Dies misst er wie ein Unternehmen an der Börse ab. Er hat immer sein "langfristiges" Ziel (maximal 8 Jahre falls er wiedergewählt wird) vor Augen. Der Handelsstreit und das gewinnen eines Handelsstreits ist nur ein Weg zum Ziel für ihn. Sollte er den Handelsstreit beenden und dabei von seinen anfänglichen Zielen im Handelsstreit abweichen wäre das nicht so schlimm wenn er damit erreichen würde das die Börsen ihre Hausse fortsetzen würden. Das oberste Ziel hätte er dann trotzdem erreicht. Und in den USA hat der Börsenerfolg noch eine deutlich wichtigere Tragweite für die Bürger als z.b hier in Deutschland.  

03.10.19 19:04

4756 Postings, 3410 Tage Baerenstark@Rostlaube

Du regst Dich über etwas auf was schon seit Jahrhunderten so läuft. Damit sage ich nicht das richtig ist das es so läuft aber es wird sich meiner Meinung nach trotzdem nicht ändern.
Die Politik setzt die möglichst "perfekten" Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Das war schon immer so und wird so bleiben.Denn geht es der Wirtschaft gut geht es dem Staat finanziell auch gut. Kapitalgesellschaft halt....
Moralisch und menschlich gesehen sehr fragwürdig .....aber beides "Politik und Wirtschaft" wird auch vom Menschen gemacht....  

Seite: 1 | ... | 828 | 829 |
| 831 | 832 | ... | 1031   
   Antwort einfügen - nach oben