00011100 So ganz "unscheinbar", wie Sie nun SAP betrachten, sind die dann ja doch nicht. Auszug aus WIKI:
SAP Cloud Platform stellt auf der einen Seite mehrere „offene“ Technologien, wie z. B. Java, serverseitiges JavaScript oder HTML5 bereit. Auf der anderen Seite knüpft die offene Lösung an die In-Memory-Datenbank-Plattform SAP HANA an, wodurch Unternehmen eine Vielzahl von Datenbank- und Anwendungsservices sowie mobile Dienste in der Cloud zur Verfügung gestellt werden. Das PaaS-Angebot bietet eine Entwicklungsplattform und Laufzeitumgebung für kundenindividuelle Erweiterungen der Cloud- und On-Premise-Landschaften. Neue und bestehende Lösungen lassen sich darüber integrieren, unabhängig davon, ob es sich um SAP- oder Non-SAP-Produkte handelt.[4][5][6]
Zur Unterstützung von offenen Systemen und Open-Source-Software in der Cloud hat SAP die Betaversion von SAP Cloud Platform, die Starter-Edition für Cloud-Foundry-Services, veröffentlicht. Die Betaversion unterstützt verschiedene Cloud-Foundry-Buildpacks und Services, darunter Java, Node.js, HTML5, MongoDB, Redis, PostgreSQL und RabbitMQ. Die über das SAP Cloud Platform-Cockpit verfügbar gemachten Services helfen Entwicklern neue und innovative Anwendungen auf Basis von Cloud Foundry zu erstellen, die auf der SAP Cloud Platform ausgeführt werden.[7]
Im Februar 2017 haben Apple und SAP eine Partnerschaft bekannt gegeben. SAP und Apple planen die Entwicklung eines neuen iOS Software Development Kit (SDK) auf Basis der SAP Cloud Platform, welches ermöglicht, dass Anwender effizient eigene native iOS-Apps für iPhone und iPad auf Basis der SAP Cloud Platform erstellen.[8][9] |