Ja alles böse Konzerne - böse usw...altes Thema aber
...wie immer in Deutschland wird eine relative unwichtige Testreihe tagelang durch unsere empörte Gesellschaft gezogen - ungeachtet der Tatsache , dass Tierversuche in Grenzen erlaubt sind und das Testreichen mit Menschen ein eigener Wirtschaftszweig sind der täglich von Pharmafirmen angewandt wird - manchmal mit tragischen und tödlichen Unfällen - interessiert keine Sau.
Auch hat nicht VW und Co die Testreiche durchgeführt sondern wenn überhaupt Instiute beauftrage, die von Haus aus wissen sollten was sie machen ob das verantwortlich ist und vor allem ob Gesetze gebrochen worden.
Alle, die täglich Wurst und Fleischwaren essen, wissend, das die Viecher in assozialen verheerender Massentierhaltung "produziert" werden sollten zu diesem Thema lieber keinen Kommentar schreiben.
Gleiches gilt für Konsumenten von div. Kosmetika, Tabletten und Arzneimittel usw.
Tesla übrigends sollte sich in dieser Angelegenheit auch sehr zurückhalten - einfach mal den offiziellen Unfallbericht aus dem Jahr 2016 dahingegend genau durchlesen. Dann kommt man nämlich vielleicht zu dem Schluss, dass Tesla wissentlich seine Kunden als Testobjekte ge oder missbraucht - je nachdem, ob sich die Kunden dessen bewusst sind.
Eigene Aussage von Tesla
Trotz der „Beta“-Bezeichnung, die im Tech-Bereich für eine noch nicht ausgereifte Software verwendet wird, sei der Auto-Pilot keine „unfertige Technik“, wie Musk vor einigen Wiochen via Twitter erklärte. „Es ist nicht Beta-Software im üblichen Sinn“, so der Chef von Tesla. Vielmehr habe man den Begriff verwendet, um dem Autofahrer zu signalisieren, dass er es sich nicht zu bequem am Steuer machen soll. Es soll aussagen, „dass es nicht perfekt ist“.
Nach Angaben von Tesla sind bis zu dem Zeitpunkt des tödlichen Unfalls Anfang Mai rund 130 Millionen Meilen (ca. 200 Millionen Kilometer) mit dem System gefahren worden. Seit Oktober 2015 sind mit dem Auto-Piloten 70.000 Fahrzeuge unterwegs. Für eine ausreichende Datenmenge müsste nach Angaben von Tesla jedoch eine Milliarde Meilen gefahren werden – auch das soll „Beta“ aussagen.
Das ist wie ich schon begründet habe einer der wichtigsten Punkte für mich in den kommenden 10 Jahren keinen Tesla zu kaufen - wenn möglich auch nicht zu fahren, denn ich halte ausreichende Langzeittests für eine primäre Voraussetzung , um 220 std km schnelle Wagen auf die strasse zu stellen.
Thema Schuld-Versicherung-Verantwortung für die Kunden
Hier sehe ich Audi Technologisch vorne und sie nehmen in dieser Angelegenheit - Sicherheit Assistenz Autopilot ihre Verantwortung sehr wichtig.
Sehr interessant war gestern auch ein Bericht der klarstellte wo der Unterschied zwischen der Versicherung und Schuldfrage im Falle eines Unfalles mit Autopilot zwischen Audi und Tesla ist
https://www.tvnow.de/rtl2/grip-das-motormagazin/episode-0427/playerwährend Tesla hier immer die Einstellung hat - der Fahrer hat einen Fehler begangen weil unser System macht alles richtig - übernimmt Audi hier viel mehr Verantwortung und das ist für mich auch eine Form von Kundenzufriedenheit und Sicherheit.
Auch die Einstellung von deutschen Herstellern nicht alles was sie aktuell schon können zu verbauen und dem Kunden ungetestet in die Hand zu geben ist mir wesentlich lieber als jeden Schnickschnack einzubauen, der vielleicht mal geht jetzt aber schon ein Haufen Geld kostet und wenns nicht geht - Kunden Problem.
Also wie immer - mehr Gelassenheit - die nächste Schweinepest kommt bestimmt
Enjoy your live