Ich sehe das so: wir haben politische Großwetterlagen, die dafür sorgen, dass man unfreiwilig Fahrgast auf dem Schlitten wird, ob gewollt oder nicht. Und die Autobauer sowie die mitverhafteten Komparsen, die Zulieferer, sind mittendrin.
-§Trump zettelt einen Handelsstreit inkl. Zölle gegen den Rest der Welt. Betroffen die beiden größten Absatzmärkte der Welt für Autos u.a.
-§Die Türkei und Argentinien schlittern in veritable Wirtschaftskrisen und haben das Potenzil auch andere EM und somit Exportmärkte anzustecken bzw. deren Währungen regelrecht abschmieren zu lassen.
-§Damit sind auch wieder die Banken mit im Boot, weil die Schulden in USD und EUR gemacht wurden
-§Italien ist, nur weil man derzeit nix davon hört, nicht besser dran als vor zwei Monaten
-§und es ist ja nun nicht so, als ob der Iran und Trumps bester Buddy Kim auch keine weiteren Baustellen mit bestem Katastrophenpotenzial wären.
Die Frage ist: wie sehr ist diese ganze Suppe schon eingepreist und wohin könnte das noch nach unten rauschen, wenn nur ein oder zwei davon weiter eskalieren? Und mittendrin Schaeffler. Objektiv wahrscheinlich unterbewertet von seinem Potenzial aber doch nur Mitfahrer in diesem lustigen Reigen der Weltpolitik. Können machen was sie wollen, wenn das da oben explodiert. |