Was steht an?
Nun, die aufgekaufte 250 000 Dollar Oftinger-Forderung um Standing im Ch7-Verfahren zu erreichen.
Wird die Berufung der Slowakei gegen das Urteil abgelehnt, und die Forderung als betrügerisch "entzaubert", ist es mit dem Standing und mit Oftinger vorbei. Dann bekommt er von WR die Rechnung. Die wird nicht von Pappe sein und der "Judas-Lohn", samt dem (wahrscheinlichen) Extra-Bonus, ist dahin! Wie die Slowakei dann mit dem Heinz Oftinger verfährt, steht auf einem anderen Blatt. Kann uns aber vollkommen schnuppe sein.
Desweiteren das Listing der AG an einer namhaften Börse, wie London, Frankfurt etc. Auch das sollte in QI/17 problemlos vonstatten gehen.
Nun, besonders lustig wäre doch, wenn die AG auch an der Wiener Börse gehandelt werden würde. In Sichtweite der Wopfinger, vor deren Haustüre sozusagen. Der "Chef" könnte dann quasi vom Fenster aus sehr deutlich erkennen, dass all seine Plattmachversuche kläglich gescheitert sind - und zusehen, wie EUG mehr und mehr und sein traditionsreiches Familienunternehmen zusehends weniger wird..... Wer weiß, vielleicht kommt er ja auch auf die glorreiche Idee sich einzukaufen - um von einem erwarteten Kursanstieg zu profitieren resp. um wenigstens noch "etwas" zu von seiner Fa. zu retten. um "endlich" mal bei EUG mitreden zu können. Allerdings auch ein vergebenes Unterfangen, wie ich meine. WR ist clever genug und wird das zu verhindern wissen. Na ja...
Merke: Ob in Limassol, Bratislava, Wopfing oder Zürich, wo auch immer sich die Strippenzieher aufhalten und in welcher billigen Absteige oder Mansardenwohnung sich deren Helfershelfer auch verkrochen haben, WR kriegt sie früher oder später alle. Und das ist auch gut so! |