dass der Kursverlauf an den Verkäufen der Altaktionäre liegt und nicht an den fundamentalen Daten von Vtion. Das heißt aber nicht, dass er von den fundamentalen Daten von Vtion überzeugt sein muss. Aber er verweist indirekt erneut auf die fundamentalen Daten, da er sagt, dass ein außerbörslicher Verkauf direkt an einen Fond ja nicht zu Stande gekommen ist und insoweit sich die Frage aufdrängt warum das so ist. Hierbei denke ich, dass er damit sagen möchte, dass ein Fond eventuell doch die fundamentalen Daten von Vtion abschrecken. So habe ich ihn verstanden. Ich persönlich denke, dass auch die Fondmanager eben wie die Privatanleger auch gewisse Ängste vor Chinawerten haben. Die sind nicht besser als wir, das sieht man ja schon an ihrer Performance, die die meisten von ihnen hinlegen. Denke sie haben schon Angst zu viel von Vtion zu haben und dann nicht mehr raus zu kommen. Bei Joyou ist es ähnlich. Die Fonds wollen schon, aber nicht zu viel. Das was sie über die Börse bisher bekommen haben, reicht ihnen. Asian Bamboo war wohl eine Ausnahme, aber auch da hat es gedauert bis sie denn Schritt gewagt haben. Im Grunde hängen wir momentan am Kropf des Altaktionärs und kommen auf keinen grünen Ast, da jeder Kursanstieg mit massiven Käufen wieder heruntergeprügelt wird. In diesem Sog steigen natürlich auch andere Anleger aus oder erst gar nicht ein. Aber es ist nicht auszuschließen, dass der Altaktionär eben doch nicht alle Stücke schnell verkauft und langsamer tut, da er die Chance sieht höhere Preise zu erzielen. Bei Joyou sind solche Tendenzen da, obwohl auch da der Altaktionär Bathlimited immer noch viel Stücke hat und aus meiner Sicht noch sporadisch als Verkäufer auftritt. |