Das ganze Kryptogedingens wird den Investoren mal schön um die Ohren fliegen. Das Problem sind die Schulden des "alten" Geldsystems. Diese gibt es nun mal und die fliegen nicht einfach davon. Auch wenn die ZBs solche neuen Technologien wie Kryptos, Smart-Transäcktions, usw. zulassen und fördern, die Mehrheit zahlt noch immer mit "normalen" Zahlungsmitteln Dollar und Euros. Die Umstellung wird zu langsam gehen, das System geht vorher "flöten", weil es seit 2009 schon tot ist. Der Wert des Geldes ist der Zins. Alles hat einen Wert. Wenn es keinen Wert hat, ist es Müll. Da es bereits Negativzinsen gibt, ist Fiat-Geld Müll, weil der Wert negativ ist. ZBs suchen einen Ausweg. Sie merken, dass die Umstellung auf digitales Geld zu langsam geht. Hier zahlen noch 80% mit Bargeld, obwohl die Hütte brennt und die Negativzinsen eigentlich noch weiter in das negative Terrain gehen müssten. Was also machen? Man möchte die Aufmerksamkeit auf Bitcoin lenken. Ich denke aber nicht, dass die Masse der Menschheit auf diesen Zug aufspringen wird. Sowas braucht mehr Zeit. Zeit, die die ZBs nicht mehr haben. Es läuft auf einen unweigerlichen Krasch hinaus. Wie schon gesagt, der Mensch ist ein analoges Wesen, denkt analog und handelt analog. 1 Unze = 1 Unze. 1 Bitcoin = ? Dieses "?" ist Unsicherheit. Wer seine Arbeitszeit einsetzt, früh morgens aus dem Bett muss um in die verhasste Arbeit gehen zu müssen, um sich jeden Tag vom Chef was anhören zu müssen und sich von den Kunden auf den Schädel shicen lassen zu müssen, will dafür Gegenleistung, die diesen Wert speichert. Diese Sicherheit gibt Bitscoins nicht. Nur echtes Gold und Silbär. |