Sehr geehrte Frau Kiziltepe,
Vielen Dank für ihr Engagement, rund 250.000 Privatanleger sind ihnen hierfür sehr verbunden. Ich lese in der Zeitung über ihren Einsatz, ebenso des Kollegen de Masio von den Linken und weiteren Abgeordneten des Finanzausschusses wie Herrn Schaeffler. Die CDU und ihre SPD Wollen das Thema offenbar verschleiern und haben kein großes Interesse an einer lückenlosen Aufklärung und der daraus sich fast schon zwangsläufig ergebenden Einrichtung eines Entschädigungsfonds für Privatanleger.
Diese sind die Leidtragenden eines beispiellosen Versagens der Aufsicht auf allen Ebenen, auch und das wiegt sehr schwer, der des Staates. Ich bin in der Aktie genau deswegen investiert geblieben, da der Staat nichts unternommen hatte, obwohl schon lange Vorwürfe im Raum lagen. Ich habe mich dadurch sogar bestätigt gefühlt, dass hier Interessengruppen gegen wirecard arbeiten, weil auch noch gegen hinweisgeber ermittelt wurde.
Jetzt Kommt das ganze Ausmaß des Versagen erst so richtig raus. Fraser Perring und weitere hinweisgeber haben der Aufsicht Unterlagen zugespielt, die ein massives einschreiten zur Folge hätte haben müssen. 250.000(!!) Privatanleger hätten so vor den massiven Verluste bewahrt werden können. Als dann die BaFin auch noch gegen diese hinweisgeber trotz der über ittlung von Unterlagen vorgegangen ist, bin ich und musste ich davon ausgehen, dass bei wirecard alles soweit in Ordnung ist, dass ggfs das schnelle Wachstum des Unternehmens die Ursache für die Diskussionen sind.
Ich bin finanziell dadurch ruiniert worden, sie können sich vorstellen, wie es mir geht. Dass sie hier dann so lapidar einen Entschädigungsfonds ablehnen, ist für mich ein Stehlen aus der Verantwortung. Auch die renommierte Rechtsanwaltskanzlei TILP, die klagen für 50.000 Geschädigte einreicht, fordert einen Entschädigungsfonds. Dieses beispiellose Versagen und „hinters Licht führen von Privatanlegern“ kann in einem Rechtsstaat nicht Bestand haben. Das Ganze hat rein gar nichts mit aufkommen von Verlusten zu tun, es geht hoher keineswegs um die Sozialisierung von Verlusten, sondern um das schon vorsätzliche Wegschauen, warum auch immer, obwohl es hier ganz klare Anhaltspunkte seit 2016 gegeben hat.
Der Skandal um das Verhalten der Aufsicht wird auch immer größer. Ich bin immer mehr schockiert, was sich hier für Abgründe auftun.
Der Staatssekretär kukies nimmt Sogar eine Einladung bei Herrn Braun wahr und das angesichts von derart schweren Vorwürfen, die wie jetzt rauskommt, der BaFin nicht nur als Gerücht angetragen wurde, sondern in Form von Belegen seit Anfang 2019 !!! Es wurde nichts protokolliert in dem Gespräch, was mich fassungslos werden lässt.
Das Ganze an eine personell dafür nicht ausgestatteten Verein wie die DPR auszulagern ist ein Organisationsverschulden, wofür jedes private Unternehmen haften müsste. Zudem seit 16 Monaten keinerlei Bericht, Prüfung durch eine Person und man hat zugeschaut ohne hier massiv einzugreifen.
Zudem machte sich die CDU über Herrn Guttenberg stark für wirecard und die Regierung hat den Kauf eines chinesischen Unternehmens unterstützt.
Ich habe meine Aktien nicht verkauft, weil die Aufsicht und auch die Wirtschaftsprüfer nichts negatives festgestellt haben und uns Privatanleger immer im Glauben gelassen haben, dass hier alles in Ordnung ist und die ganzen Gerüchte nur darauf basieren, dass das Unternehmen einfach zu schnell gewachsen ist. Andere professionelle Marktteilnehmer hatten ganz offensichtlich Insiderwissen, da sie ihre Bestände ab dem 8.6 aber verkauft haben und ihre Leerverkaufspositionen nicht geschlossen oder sogar erweitert haben.
Bitte bringen sie das Thema eines Entschädigungsfonds in das Plenum des Deutschen Bundestages. Es wäre mehr als recht und billig hier Privatanleger, nur diese, die in Aktien und nicht in spekulativen Produkten investiert waren, zu entschädigen. Im Gegenzug würden sicher alle Privatanleger ihre Schadensersatzansprüche gegen ernst&young abtreten, wo sich der Bund das Geld zu einem Teil, sowie auch von wirecard und allen andern beteiligten Vorstands und Aufsichtsratmitgliedern und einer uU bestehenden d&o Versicherung sowie illegalen Insidergewinnen von Hedgefonds einklagen kann.
Auch eine Teilentschädigung von Minimum 50% wäre zumindest ein Ansatz, den Rest müsste man dann als Privatanleger versuchen, bei ernst&young und anderen einzuklagen. Oder Privatanleger treten Heizer Ansprüche gegen alle klagegner an den Staat ab, was wohl die beste Lösung wäre. Der Staat wiederum klagt gegen den vorsätzlichen Betrug von ernst&young, die die einfachste Prüfungshandlung nicht durchgeführt haben....das kann nur vorsätzliches wegschauen sein. Ebenso gegen Vorstände, Aufsichtsräte, etc...gegen alle., auch gegen Hedgefonds, die sich wahrscheinlich mit insiderwissen bereichert haben.
Herr Freis hat den Skandal in wenigen Tagen aufgeklärt. Jetzt hier alle so darzustellen, dass es ein großer schwer zu durchschauender Betrug war, ist ein Schlag ins Gesicht und eine Verhöhnung der Privatanleger. Diese waren die letzten, die erst am 18.6. erfahren haben und keine Möglichkeit mehr hatten zu normalen Kursen zu verkaufen.
Eine Entschädigung könnte nach dem von mir beschriebenen Berechnungsmethode festgestellt und somit Von der Summe auch begrenzt werden. Die Berechnungsmethode ist begründet ,weil es auf die Zuspitzung des 18.6. abzielt.
Als Berechnung für einen maximalen Schadenserstattungsbetrag könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Dies nur, sofern man nicht zu einem höheren Kurs noch verkaufen konnte und/ oder man zu niedrigeren Kursen eingestiegen ist. In diesen Fällen natürlich somit immer beschränkt auf den tatsächlichen Schaden.
Zudem sollte eine Verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten Kombiniert mit einer verkustrücktragsmöglichkeit aus diesen Verlusten geprüft werden, wenn sie nicht in voller Höhe entschädigt werden können.
Bitte ergreifen sie hier offensiv Partei für uns Privatanleger mit dem Institut eines Entschädigungsfonds , sie haben 250.000 Menschen, Privatanleger, hinter sich, die sie für immer wählen würden. Ich kann dies zumindest für mich sagen.
Ich vertraue auf Sie, dass Sie das Thema des Fonds im Bundestag platzieren.
Als Privatanleger bin ich betrogen worden, ich kann heute noch nicht schlafen. So geht es vielen.
Herzliche Grüße
sehr geehrter Frau Kiziltepe,
Es geht um die causa Wirecard, zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.
Ich bin als Privatanleger Geschädigter in einer hohen Größenordnung und mental wirklich fertig.
Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben hier voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.
Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen Zusätzlich bereichern konnten.
Ich bin kein „Zocker“, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.
Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells kombiniert mit der DAX Zugehörigkeit sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise gerade eben nicht betroffen ist, sondern ein Profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.
Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider total versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und Untersuchungen veranlasst. Dies einfach an eine völlig überforderte personell für solche Zwecke gar nicht ausgestattete zahnlose DPR zu delegieren ist ein vorsätzliches Organisationsverschulden und bewusstes Drücken vor seiner Verantwortung. Sich im Nachhinein rauszureden, dass es kein Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Herr Hufeld jetzt als Ausrede versucht zu platzieren, ist ein Schlag ins Gesicht von Privatanlegern.
Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung, dass die Jahresabschlüsse 2016-2018 nicht geändert werden müssen. Ich habe die zuletzt strittigen 7% des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Privatanleger suggeriert.
Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.
Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier auch Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.
Folgende Aspekte: 1. hedegefonds haben sich mit Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich) zu Lasten von deutschen Privatanleger /Sparern bereichert 2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden 4, ernst & Young hat ganz offensichtlich vorsätzlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung. Dass geht über grobe Fahrlässigkeit hinaus. Ich habe selbst bei einer WP Kanzlei Wirtschaftsprüfungen durchgeführt und die Einholung von Originalsaldenbestätigungen ist elementare unverzichtbare und zudem die einfachste Prüfungshandlung. Wenn man dies unterlässt, ist das vorsätzlich. 5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.
Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat. Jetzt kam raus, dass sie es schon am 9.6 getan haben und auch whistlebllower haben mit Unterlagen die BaFin auf Betrug hingewiesen. Es ging in den Unterlagen von Herrn Fraser Perring nicht nur bilanzpostenausweise, sondern um Übermittlung von Unterlagen, die auf vorsätzlichen bandenmässigen Betrug in grossem Ausmaß hingewiesen habe. Die BAFiN hätte tätig werden müssen unabhängig, ob es ein Finanzunternehmen ist, es ist im DAX gelistet und ist ganz klar ersichtlich im Bereich Finanzdienstleistungen tätig und verfügt über eine banklizenz bei ihrem Tochterunternehmen. 6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist. 7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland verhaftet werden. Die Freilassung Eugen Kaution ist bei dem Betrug in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar, weil hier klar Verdunkelungsgefahr besteht. Herr marsalek hat sich bereits abgesetzt. Seiner Aussage Glauben zu Geschenkt zu haben, das er sich stellen wird, zeigt leider die Naivität der Dt. Justiz. 8. Deutschland sollte Aufgrund des Systemsversagens der Aufsicht den Schaden den Privatanlegern entschädigen. Die Entschädigung von derivateverkusten kann ausgeschlossen werden, da dies keine Beteiligungen sind.
Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.
Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entschädigungsfonds für Privatanleger einzurichten. Das Versagen der Aufsicht hat uns Privatanleger massiv geschädigt.
Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vor dem 18.6. auch Wind von der Sache bekommen haben, das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt. Zudem haben Leerverkäufer ihre Quoten erhöht und sind nicht ausgestiegen, weil Simse auch wussten. Die mit insiderwissen generierten Gewinne sind illegale Gewinne und es stellt sich die Frage, wie man diese Mrd. Sichern kann.
Für mich ist meine Altervorge endgültig ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Altervorsorge geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.
Ich vertraue auf ihre Person und ihre Partei, dass sie sich hier stark machen. Unzählige Privatanleger würden sich sehr darüber freuen und sie vor dem finanziellen Schaden bewahren. Es ist ein in der Bundesrepublik einmaliger Vorgang, der einmalige Lösungen benötigt. Ein entschädigungsfonds hat hier nichts mit der Sozialisierung von Verlusten zu tun, wie es manche Politiker versuchen werden es hinzustellen.
Mindestens eine verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten kombiniert mit einem Verlustrücktrag 3 Jahre zurück, wäre eine kleine, wenn auch nicht wirklich befriedigende Lösung.
Als Berechnung für einen maximalen Schaden könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Das Ganze berechnet auf maximal des tatsächlichen Schadens, wenn man nicht noch zu einem höheren Kurs verkaufen konnte oder günstiger eingestiegen ist,
Ich setze auf Sie und ihre Partei, die sich mit einer solchen Lösung eines Entschädigungsfonds auch im finanzwirtschaftlichen Bereich mit Kompetenz und Gerechtigkeit präsentieren kann. Es ist genau nicht die Sozialisierung von Verlusten, sondern die Bewahrung der Aktienkultur und der Schutz von Privatanlegern. Ich schätze die SPD und sie, hier etwas zu bewirken und ihr Profil zu schärfen. Es get nicht darum Herrn Scholz persönlich zu diskreditieren, aber solche massiven Versäumnisse darf in einem Rechtsstaat nicht zu Lasten der Privatanleger gehen.
Die Partei würde davon nach meiner Überzeugung sehr profitieren und dieses Versagen der Aufsicht vorführen. Die Betrogenen sind die weniger Informierten und massiv auch von der Aufsicht getäuschten Privatanleger, die man vorher noch in Aktien „getrieben“ hat und wirecard trotz der offensichtlichen Hinweise mit der Aufnahme in den DAX als Vorzeigeunternehmen präsentiert hat. Und die Aufsicht wusste davon und hat nichts unternommen. Das ist eigentlich fast schon Vorsatz.
Jetzt kommen immer mehr schon skandalöse Details raus, dass die Finanzaufsicht jede Untersuchung gegen wirecard sogar blockiert hat, statt der Sache nachzugehen und sie restlos aufzuklären. Die BaFin ist hier auch für die Finanzmarktstabilität von DAX Unternehmen und nicht nur von Finanzdienstleistungsunternehmen verantwortlich, obwohl wirecard eindeutig mit ihrer wirecard Bank und Damit auch der Wirecard AG klar hier zuzurechnen ist, auch wenn Herr Hufeld jetzt versuchte die Verantwortung mit beschämenden Argumenten von der BaFin wegzuschieben.
Hier haben viele mit insiderwissen Privatanleger vorsätzlich geschädigt, Leider gehört auch eine staatliche Überwachungsinstitution maßgeblich mit dazu, die einen erst Recht in gutem Glauben in der Aktie hat investiert belassen.
Ich vetraue auf ihre Integrität und ihre Durchsetzungsstärke und dass sie damit das Thema mit dem Entschädigungsfonds im Plenum des Bundestags und in den entsprechenden Ausschüssen platzieren. Es ist kein Randthema, sondern betrifft sehr viele Privatanleger. Und das sind zu 99% keine Zocker, wie es immer wieder versucht wird, hinzustellen.
Herzliche Grüße
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