wenngleich diese erste Meldung seit Mai 2015, nach knapp zwei Jahren, sehr ernüchternd ist! Und...es kommt jetzt genau so, wie ich das seit Jahren prophezeit habe, zuletzt in meinem Posting vom 15.11.2016: Im Zusammenhang mit der Rolle des ominösen Schreiberlings "Laurenz Ewald" schrieb ich: "Nein, besser als ein Gutmensch passt der Schreiber in mein Gesamtbild zum Verlauf, das ich hier immer wieder dargestellt habe: Man versucht die deutschen Aktienbesitzer zum Verkauf bewegen zu wollen, zuerst durch einen attraktiven Kursanstieg, jetzt durch einen im Vergleich zum Sektor überdurchschnittlichen Kursverlust!" Das war wieder die Handschrift des Pfennigfuchsers und Dauerdrückers Rob McEwen, genauso wie im Kursverlauf 2008/2009, immer möglichst billig auf Kosten anderer davonzukommen!
Der miese Übernahme Kurs wird verstärkt durch die mangelnde Transparenz von McEwen! Wir wissen von 2,4 Millionen Unzen Gold, die im Boden liegen. Allein diese Tatsache würde einen signifikant höheren Übernahme Kurs rechtfertigen. Das Unternehmen und sein CEO haben aber, wie erwähnt, jahrelang keine neuen Daten mehr bekannt gegeben. Nur der Rob und seine Mannen wissen wohl, wie viel es wirklich sind und wollen das möglicherweise für immer für sich behalten. Wären es nur 3 oder 3,5 Millionen Unzen, wäre der kleine Aktionär, also wir, doppelt ausgenutzt und angeschmiert!
Schade, ich weine dem alten CEO Tom Meredith, den ich mit einigen anderen Vedron-Aktionären 2010 bei der Edelmetall-Messe in München kennenlernen durfte, mehr als eine Träne nach. Er war auch nicht der Allerkommunikativste, aber eine ehrliche Haut! In diesem Sinnenoch einmal: Glück auf!
|