> Milchmädchen hat das Quartal hochgerechnet
Ja, ist dann wohl eine Milchmädchen-Rechnung ;)
6,8 Mio. Umsatz
(1) EUR 1,0 Mio. auf Meilensteinzahlungen und
(2) EUR 4,7 Mio. auf Remimazolam-Wirkstoffverkäufe an Lizenznehmer (H1 2022: EUR 1,1 Mio.),
(3) EUR 0,5 Mio. auf Lizenzgebühren (H1 2022: EUR 0,3 Mio.)
(4) EUR 0,6 Mio. (H1 2022 EUR 0,1 Mio.) auf kommerzielle Produktverkäufe an Großhändler und Krankenhäuser in ausgewählten europäischen Märkten.
Piano hat ca. 0,5 Mio. ein Lizenzgebühren und 0,6 Mio. aus den Produktumsätzen. Meilensteine können immer kommen sind aber unregelmäßiger.
(2 )muss man vermutlich die Meisten Umsatzkosten zuordnen. Aber 1 Mio. Gewinn wären auch schon gut, falls das alles Periodengerecht ist.
"Die Umsatzkosten beliefen sich im ersten Halbjahr 2023 auf EUR 3,6 Mio." abziehen.
Spannend ist vor allem (3) und (1) , da keine Kosten. (4) ist natürlich auch wichtig, anfangs dürften die Vertriebs(aufbau)kosten aber den Umsatz übersteigen. Das dauert dann sicher noch 1-2 Jahre, da man den Überschuß dann sicher in andere Länder investiert.
https://www.paion.com/de/newsdetails/...-fuer-das-erste-halbjahr-2023"
Lizenznehmer erzielten in den ersten sechs Monaten 2023 Produktumsätze in Höhe von EUR 4,4 Mio. (H1 2022: EUR 2,7 Mio.); daraus ergeben sich Lizenzgebühren für PAION in Höhe von EUR 0,5 Mio. (H1 2022: EUR 0,3 Mio.).
"
Steigerung, aber ingesamt sehr niedriges Niveau. Das wären dann vielleicht mal 2 Mio. im Jahr, mit extremer Steigerung Q3 durch Eagle wegen Erstattungscode.