Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 14.12.24 02:35
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 72213
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06.10.17 15:48
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336 Postings, 4734 Tage PseudonymGut zu sehen, Werner

wie deine dauernde Anschuldigungen zustande kommen.
Immer wieder die Aussage von dir, dass Musk nur ein Marketinggenius ist und nichts als Sprüche kann.
Deine Aussage: "Hat aber nichts mit dem aktuellen Musk-Angebot zu tun, Puerto Rico oder sonstwen mit ein paar Batterien vor Hurrikanen zu retten".

Also, er will Puerto Rico "retten". Wie er auch South Australia "retten" will, gelle?

Dabei hat Musk folgendes zu Puerto Rico gesagt: "The Tesla team has done this for many smaller islands around the world, but there is no scalability limit so it can be done for Puerto Rico too. Such a decision would be in the hands of the Puerto Rico government, PUC (Public Utilities Commission), any commercial stakeholders and, most importantly, the people of Puerto Rico.”

Also nur der Hinweis, dass er schon andere Inseln auf Solar+Batterie umgestellt hat und man das
auch hier machen könnte. Wenn es gewollt ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Und weil das halt billiger ist als alte Dieselgeneratoren und sich für die anderen Inseln gerechnet hat könnte das sich auch hier rechnen.

Und zu Australia und diesen unqualifizierten Stuss den Du hier immer einwirfst noch Folgendes:

Anscheinend hast Du auch dort keine Ahnung wieso die Batterie dort vom Staat ausgeschrieben wurde. Die lokalen Stromerzeuger spielen dort ein falsches Spiel. Schalten mal kurz ein Kraftwerk ab (äh, eine "Störung"), worauf der Strompreis (bzw. Spannungsstabiliserungspreise) extrem in die Höhe schnellt, bis zum hundertfachen, und kassieren dann in den folgenden Stunden etliche Millionen extra ab. Ein Schelm wer bei "Störungen" an Zufälle glaubt. Die Batterie soll genau dieses Spiel verhindern (und nicht Haushalte über Tage versorgen wie Du anscheinend annimmst wenn man deine Vorwürfe ansieht).
Das ist praktisch ein Grätsche des Staates in das unsaubere Geschäftsgebaren der 2-3 großen Stromerzeuger dort denn offiziell ist das erlaubt was die da machen. Und das kostet die Verbraucher Milliarden! Und er Staat versucht dies mit Teslas Hilfe zu unterbinden. Beachtenswert, es sind also anscheinend nicht alle Politiker korrupt oder in den Händen der Industrie.

Hier ein Link wo das beschrieben wird - damit Du nicht dumm stirbst und deine dämlichen Vorwürfe etwas reduzierst.
http://reneweconomy.com.au/...n-smash-australias-energy-cartel-64548/  

06.10.17 16:11

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@WernerGg: Ich versteh's nicht

Ja das merke ich. Es geht darum, dass PV in diesen Breitengraden die perfekte Lösung ist, weil sie einerseits sehr billig ist und andererseits den Strom dann liefert wenn er gebraucht wird.

Um die Nacht abzudecken braucht man keine der genannten absurden Summen, denn die Nacht macht nur einen kleinen Teil des Stromverbrauches aus.

Du wirst Musk vor er würde Unsinn von sich geben, dabei ist das was du hier schreibst der wirkliche Unsinn. 3 Wochen alles nur aus der Batterie betreiben? Schon die drei Tage von Lerzpftz waren kompletter Unsinn, aber du setzt den Faktor sieben drauf. Wenn ich so rechne geht es natürlich nicht. So macht man sich die Welt so wie sie einem gefällt.

 

06.10.17 17:35
1

1767 Postings, 3354 Tage Lerzpftz@Sz

Ihr macht es euch ziemlich einfach. Man muss sich nur irgend ein besonders schlechtes Szenario ausdenken ...

Ein "geht nicht" ist schnell hinausposount.  ... 

Peinlich nur, wenn dann jemand kommt und es einfach macht.

Und mir wird Polemik vorgeworfen ... na gut. :-D

Einfach wäre es, solche Überschriften nicht zu hinterfragen sondern die Machbarkeit für bare Münze zu nehmen. Peinlich ist es, schonmal lauthals loszujubeln, wenn überhaupt nicht klar ist, ob jemand irgendetwas machen wird, wer der jemand ist und was er eigentlich machen sollte. Fertig.

Es geht darum, dass PV in diesen Breitengraden die perfekte Lösung ist, weil sie einerseits sehr billig ist und andererseits den Strom dann liefert wenn er gebraucht wird.

...

Du wirst Musk vor er würde Unsinn von sich geben, dabei ist das was du hier schreibst der wirkliche Unsinn. 3 Wochen alles nur aus der Batterie betreiben? Schon die drei Tage von Lerzpftz waren kompletter Unsinn ...

Vielleicht solltest du erstmal ausformulieren, was du dir eigentlich vorstellst was in dem Artikel gemeint war, bevor du anderen vorwirfst kompletten Unsinn zu posten. Ich habe nämlich das Gefühl du liest da was völlig anderes raus als wir. Den originalen Tweets nach (siehe unten) ging es um 'das Stromnetz in Puerto Rico' und dessen Versorgung mit 'unabhängigen Solar- und Batteriesystemen'. Bitte bemerke das dort alle Einschränkungen fehlen und es konkret um den Wiederaufbau der Stromversorgung nach den Stürmen ging.


Zur Stromerzeugung dort:  https://en.wikipedia.org/wiki/...co_Electric_Power_Authority#Finances

Wind + Sonne + Wasser liefern zusammen etwa 350 MW Kapazität.

Kohle + Öl + Gas liefern zusammen 5150 MW Kapazität.

Wir reden hier also von 5.5 GW vorhandener Erzeugungskapazität. Wenn du den größten Teil davon mit Solar erzeugen willst, musst du solche Fälle mit einplanen, wo mal 3 Tage wegen fetten Wolken nur 10-20% der Nennleistung aus den Anlagen rausfällt. Gerade dann, wäre es ja schön Strom zu haben. Also musst du entweder für 3 Tage die Energie speichern oder das fünf bis zehnfache an Erzeugungsleistung hinstellen. Alternativ kannst du auch 5 GW an fossilen Kraftwerken vorhalten und bei genug Frühwarnzeit hochfahren. Windmühlen kannst du bei so einer Wetterlage üblicherweise auch nicht mehr laufen lassen.

Ich weiß nicht, was daran Unsinn sein soll. Was machst du sonst in dem Zeitraum? Mach halt einen sinnvollen Vorschlag.

"Es geht darum, dass PV in diesen Breitengraden die perfekte Lösung ist, weil sie einerseits sehr billig ist ..."

Nein, eigentlich geht es darum in Puerto Rico gerade nicht. Die Erzeugungskapazitäten sind da und der Sturm hat auch keine fossilen Kraftwerke weggeweht.

Der Vorschlag von wegen Batterie + PV geht dagegen eher in die Richtung, in einem bankrotten Land, dessen größter Energieversorger auch Insolvenz angemeldet hat und das Netz u.a. wegen Zahlungsunfähigkeit nicht repariert bekommt, die bereits bezahlten Kraftwerke durch neue Solaranlagen UND Batterien zu ersetzen UND nebenbei schnellstmöglich das Netz zu reparieren. Mit der Begründung, dass das über die nächsten 30 Jahre gesehen wahrscheinlich günstiger Strom erzeugen könnten und stabiler wäre, wenn es jetzt jemand gäbe der das finanzieren würde. Und das ist Unsinn. Es geht erstmal darum wie man die Zeit, bis das Netz wieder voll funktioniert von 5-6 Monaten auf 1 oder 2 drücken könnte, damit die Leute Telefone und Kühlschränke benutzen können. Und das möglichst billig und mit den bestehenden Kraftwerken.

https://www.newscientist.com/article/...ical-power-and-how-to-fix-it/

Wenn wir hier im Thread gerade nur über die schrittweise Ausweitung der erneuerbaren und Reduktion der fossilen Energieerzeugung reden, haben wir auch gar kein Problem glaube ich - nur hat das dann nicht mehr viel mit dem Inhalt der Electrek-Artikel, den Quell-Tweets und der Notsituation vor Ort zu tun.


@stapf

Could @elonmusk go in and rebuild #PuertoRico’s electricity system with independent solar & battery systems?

@elonmusk

Antwort an @stapf

The Tesla team has done this for many smaller islands around the world, but there is no scalability limit, so it can be done for Puerto Rico too.

https://twitter.com/elonmusk/status/915939199718531072

 

06.10.17 18:23

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: Puerto Rico

Es sind zwar Erzeugungskapazitäten da, aber die waren schon vor dem Sturm marode. Die Betreiberfirma war bankrott. Es wird teures Öl verbrannt usw. So oder so muss massiv investiert werden.

Wenn es auf den kleineren Inseln geklappt hat, warum nicht auf PR? Deine Zahlen bezweifle ich mal. 3 Tage mit nur 10% der PV-Produkton in der Karibik? Selbst wenn dem so wäre, dann braucht man in den drei Tagen auch keine Klimaanlagen. Wie gesagt, PV und Verbrauch korreliert dort viel besser als bei uns und zusätzlich ist die Produktion pro Modul viel höher.

Und der Stromverbrauch nachts entsteht hauptsächlich durch Licht. Nachts wird nicht gearbeitet, selten gekocht und es laufen auch keine Klimaanlagen. Leuchtmittel werden durch effizientere LED ersetzt.

Sicherlich braucht man keinen Faktor 5-10 um ein paar Wolken auszugleichen. Wind hat es da dann auch nicht? Eine Dunkelflaute in der Karibik?

Und ich habe immer den Konjunktiv verwendet. Wo du da ein "lauthals loszujubeln" entdeckt hast frage ich mich auch.

Ich sehe nur das gleiche Muster wie immer bei den Bären. So z.B. bei Süd-Australien. Musk macht ein nüchternes Angebot. Die Presse bauscht es auf und hier geht ein Riesengeschrei los, was Musk doch für ein Schwachkopf wäre. Inzwischen ist die Anlage fast fertig und eines der Leuchtturmprojekte von Tesla. Wer sich da peinlich verhalten hat ist für mich keine Frage.
 

06.10.17 18:47

12406 Postings, 3382 Tage ubsb55OTTO

" Schau auf die Landkarte und vergleiche USA mit Deutschland ;-)

Auch in Deutschland gibt es Überlandleitungen, aber innerhalb der Ballungszentren kann man das wohl auch in USA unter die Erde buddeln.  

06.10.17 19:11

3274 Postings, 5405 Tage macumbaQ Zahlen Model 3 und solarcity zahlt Strafe

http://www.businessinsider.de/...lion-settlement-2017-9?r=US&IR=T
http://www.sacbee.com/news/business/article172679401.html

Also es fehlen ca 1200 Model 3 zu ca 50 tsd Dollar.. ca 60 Mio
Falschaussage Solarcity Strafzahlung                          29,5 Mio

Massive Entlassungen bei Solarcity..Kosten,,??
Erhebliche Rabatte beim S un X Verkauf um die 26000 zu erreichen..Kosten..??
Wie sind die Ertragsentwicklungen bei Solarcity - bei den aktuellen Nachrichten über die ständige Verschiebung der Auslieferungen ist hier keine Besserung zu 2016 zu erwarten (ERINNERUNG Im vierten Quartal 2016 generierte das Unternehmen in den genannten Bereichen 131,4 Millionen US-Dollar und erreichte damit eine Bruttomarge von nur 3,6 Millionen US-Dollar, die 2,7 % der Umsätze ausmacht.)
Schon damals habe ich nicht verstanden warum Tesla eine Verlustreiche Firma mit hohen Schulden zu einem absurden Preis kauft - wenn er eine profitable Solarfirma mit guten Prognosen für den selben Preis hätte übernehmen können - ohne Schulden - First Solar.....Hier hätte er Stand bereits heute einen Profit von 100 % erwirtschaftet)

Cash ca 4 Mrd - ist angesichts der Mrd die von GM Ford VW u co investiert werden auch nicht gerade beruhigend - vor allem bei der aktuellen Quartals Cash Burn Höhe von ca 400 Mio - und KEINEN Firmenbereich der auf Sicht profitabel wirtschaftet
(man muss bedenken dass die Autobauer Geld investieren dass sie bereits erwirtschaftet haben oder durch regelmässige Einnahmen und Gewinne aus anderern profitablen Firmenteilen einsetzen können)

Tesla ist auf Sicht 2 Jahre vom Wohl und Geld Anderer abhängig - Was will man diesen Invesoren als nächstes versprechen (wo man doch bis jetzt nur heisse Luft verprochen hat)
Naja man kann ja viel drehen bei Zahlen..aber ich bin wirklich gespannt wie der Cashburn im Q3 ausfallen wird. Genug Geld wurde ja eingesammelt duch Kreditrahmenerhöhung und Anleihe.

Angesichts des Kurse muss es da noch irgendeine Cashcow geben die ich nicht sehe...es wird also spannend bleiben...
Und genug Stoff für neue Investitionssuche am Wochenende - mal sehen ob ich die nächste Überfliegeraktie entdecke - nach H2 werde ich mal nach anderen Technologie und anderen Wachstumsmärkten suchen..

Gute Trades und ein friedliches Wochenende wünsche ich euch allen..
--
 

06.10.17 19:48

1767 Postings, 3354 Tage Lerzpftz@Sz

So oder so muss massiv investiert werden.

Ja, langfristig. Zum Wiederaufbau muss erstmal möglichst schnell und billig das Netz geflickschustert werden. Wenn sich dann jemand findet, der das Geld gibt, kann man gerne auch den Rest angehen.

Wenn es auf den kleineren Inseln geklappt hat, warum nicht auf PR?

Was genau hat denn geklappt? Die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen z.Bsp. auf Kauai, wurde mit neuen Solargroßanlagen um 20-30% gesenkt. Das ist gut so. Mit dem Nachfolgeprojekt von AES kommt man dann schon auf 50% regenerative Energien, was noch besser ist. Das sind die leichteren 50%. Der Rest wird schwerer und die letzten 10% werden verdammt teuer, weil du viel mehr Batterien brauchst.

https://www.greentechmedia.com/articles/read/...ew-kauai-solar-peaker

Deine Zahlen bezweifle ich mal. 3 Tage mit nur 10% der PV-Produkton in der Karibik? Selbst wenn dem so wäre, dann braucht man in den drei Tagen auch keine Klimaanlagen.

Bezweifle was du willst. Ich streite mich da auch nicht, ob es nun 1,2 oder 5 Tage sind. Kritische Infrastrukur sollte man für den Worst-Case auslegen, dazu gehört auch, dass es mal 3 Tage am Stück regnet. Den meisten Strom verbraucht normalerweise übrigens auch die Industrie und nicht irgendwelche Klimaanlagen. Setz dir halt selbst ne Zahl ein, rechne ein bisschen rum und überleg hinterher, wo das Geld herkommen soll.

Und ich habe immer den Konjunktiv verwendet. Wo du da ein "lauthals loszujubeln" entdeckt hast frage ich mich auch.

Dann habe ich das wohl missverstanden. Du schrubst ja nur ...

 Puerto Rico als Chance für Tesla Energy

Wenn es Tesla tatsächlich gelingen sollte die lokale Energieversorgung neu aufzubauen, dann wäre das eine riesige Chance ...

Für Puerto Rico wäre es natürlich auch eine Chance ihre bisherige teure Stromversorgung los zu werden ...

... das klang für mich wie Jubeln. Fast so, als würdest du erwarten, das Tesla Energy die lokale Energieversorgung im bankrotten Puerto Rico neu aufbauen will und das wäre in einem Stadium, wo es irgendwelche Pläne gäbe und es um das Gelingen derselben ginge, weil sich jemand gefunden hätte, der das bezahlt. Muss ich wohl falsch interpretiert haben. [Ja, das war wieder polemisch. Sorry. ;-) ]

Musk macht ein nüchternes Angebot. Die Presse bauscht es auf und hier geht ein Riesengeschrei los, was Musk doch für ein Schwachkopf wäre.

Ich habe Musk auch gar nichts vorgeworfen. Wenn dann wäre das höchstens gewesen, das er sehr leichtfertig mit seiner Aussagen war. Ich erwarte nicht, das er die Einwohnerzahlen, Stromverbräuche und Kraftwerkskapazitäten aller Bundesstaaten oder Länder der Welt im Kopf hat. Wozu auch? Den Post von dir, wollte ich ohne Kontext aber auch nicht so stehen lassen, da der ganze Vorschlag in meinen Augen echt schräg ist. Bin dann auch mal weg. Das Thema ist für mich zumindest durch. Schönen Abend noch an alle.

 

06.10.17 20:07

27774 Postings, 4672 Tage Otternase@ubsb Mir ist nicht aufgefallen ...


... dass es solche Überlandleitungen in NY, LA oder SF gegeben hätte.

Ich denke, dass die US Energieversorger sowohl Vor-, als auch Nachteile gut kennen.  

06.10.17 20:21

27774 Postings, 4672 Tage Otternase@Lerz Nein, nicht langfristig ...


... sondern ganz eindeutig kurzfristig: denn wenn da unten wirklich alles so aussieht, wie die beiden Fotos zeigen, muss man jetzt (!) Geld in die Hand nehmen. Also kurz- bis mittelfristig investieren.

Je nach Ergebnis einer Prüfung würde man sich aber entweder langfristig festlegen, oder vielleicht auch eine Zwischenlösung wählen, die eine spätere Loslösung von Öl ermöglicht.

Das werden die prüfen, und dann geht es los. Das dürfte kein Problem sein, denn Puerto Rico gehört dann doch irgendwie als Außengebiet zu den USA, und dann wird da auch Geld fließen. Egal, was Trump für Unsinn verzapft.

Du musst Kauai nicht kleinreden. Aus Deinem Link:

"Once completed, the facility will generate 11 percent of the island's electricity and push the share of renewable generation above 50 percent, KIUC President and CEO David Bissell said in a statement." Und: "The project is expected to be operational by late 2018."

Und dazu steht nix, das scheint mir eher eine Vermutung von Dir zu sein - wie so oft eine sehr pessimistische: "Der Rest wird schwerer und die letzten 10% werden verdammt teuer, weil du viel mehr Batterien brauchst."

Warum sollten die zweiten 50% schwieriger und teurer sein, wenn doch über die Zeit solche Systeme günstiger zu finanzieren sind? Und warum sind die letzten 10% 'verdammt teuer' - man könnte diese ja auch beibehalten.

Ergäbe dennoch 90% Einsparung. Wenn das kein Erfolg ist.

Stell Dir vor, wie der Verkehr in Deutschland wäre, würden 90% BEVs herumfahren? Eben: das WÄRE ein sehr GROßER Erfolg.



 

06.10.17 21:53
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7465 Postings, 4650 Tage kleinviech2abnehmender grenznutzen

deswegen sind die zweiten 50 % schwieriger und teurer und die letzten 10 % sauteuer. nicht weil die PV anlagen oder die windräder teurer sind, sondern weil der aufwand für die netzstabilisierung und die reservekapazitäten und / oder puffer ins kraut schießen. bei einem mix aus 50 % renewables und 50 % fossil ist das einfacher und billiger zu machen.
es gibt ein paar glückliche ecken mit wenig einwohnern (el hierro, 10 tsd. köppe), da gehen 100 % aus wind & wasser relativ problemlos, weil der wind gleichmäßg weht und es ein großes pumpspeicherkraftwerk gibt, aber das ist nicht üerall so.  

07.10.17 00:15

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: abnehmender grenznutzen

In der Tat. Je näher man an die 100% will, desto teurer wird es. Aber trotzdem werden wir 100% EE erreichen, auch wenn es vermutlich noch 30 Jahre dauert. Langfristig führt an der Nachhaltigkeit eh kein Weg vorbei.

PV und Wind sind inzwischen billiger als fossiler Strom und das hat gerade erst angefangen. Die Preise werden weiter sinken. Überproduktion, Netzausbau und Speicherung werden sich mit der Zeit ergänzen. Speicherung wird saisonal, mittelfristig und kurzfristig gebraucht. Kurzfristig können Batterien übernehmen (auch die aus den Autos), mittelfristig z.B. Pumpspeicher und langfristig z.B. PowerToGas (macumbas geliebtes H2 aber wahrscheinlich besser Methan).

Und PV und Wind müssen ja nicht 100% liefern, es gibt ja noch etwas Wasserkraft und Biomasse aus Ernteabfällen, Gezeitenkraftwerke, Brandungskraftwerke, Strömungskraftwerke, Erdwärme usw.

Endlich keine Schecks mehr an Ölscheichs und Diktatoren, keine Kriege um Öl mehr. Stattdessen lokale Arbeitsplätze und saubere Luft. Eben eine schöne Zukunft.  

07.10.17 00:56
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14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunftLastervorstellung erneut verschoben

Tesla will sich erstmal auf die Model 3 Produktion und Puerto Rico konzentrieren und verschiebt die Lastervorstellung auf den 16. November.

Das Dezember-Ziel von 5.000 Model 3 pro Woche ist unwahrscheinlicher geworden, aber nicht unmöglich. Apropos Ziele und Versprechungen. Das verwechseln offensichtlich viele Tesla-Bären. Versprochen sind 10.000 pro Woche im Dezember 2018. Alle anderen Ziele sind - nun eben Ziele und keine Versprechungen.

Für mich persönlich interessant ist, dass Sitzheizung vorne in der Basisausstattung für 35k Dollar dabei ist. Für andere mag die Bestätigung interessant sein, dass es vorläufig keine Anhängerkupplung geben wird.

 

07.10.17 10:50

27774 Postings, 4672 Tage Otternase@WernerGg Meine Güte.


Du warst wirklich in NY? Echt? Und Dir ist nicht das im Vergleich zu Berlin veränderte Stadtbild aufgefallen? Und auch nicht, dass vor einem Jahr Teile von Manhattan unter Wasser standen, und kurz danach Vieles davon wieder lief?

Wie Du unsinnige Argumente und Unwissenheit Deinerseits immer wieder mit Plattitüden und der unterstellten Dummheit anderer (hier gleich der ganzen USA Energiewirtschaft) wegzubügeln versuchst, ist erstaunlich.

Ich bin selber ein USA Kritiker und Skeptiker, aber ich bin sicher, dass sie sehr gute Gründe haben, warum sie ihr Steomnetz so aufbauen, und dass sie sehr genau wissen, warum sie das tun.

Wenn Du ausgerechnet NY kennst und deswegen kritisierst, dann ist Dir sicher aufgefallen, dass a. NY sehr hohe Häuser hat, die sehr komplex zu bauen sind, und b. mehr oder weniger an der Küste liegt. Da wurde das neue World Trade Center hochgezogen und die Überschwemmungen von Teilen Manhattens sind wahrscheinlich komplett ausgebügelt.

Warst Du schon mal In Hamburg oder Berlin? Da haben sie jämmerlich versagt eine Elbphilharmonie fertigzustellen, weil so hochtechnologisch schwierige Dinge schief liefen wie ‚Rolltreppe eingebaut, und zu kurz‘. Und Berlin eröffnet jährlich in irgend einem anderen Paralleluniversum einen Großflughafen, und nur nicht in unserem eigenen - da wird noch immer gebaut.

Und wennDu im Winter mal in Berlin bist: fahr mal S-Bahn. Du wirst Dich freuen, wenn die pünktlich kommt, und wenn es genügend Ersatzzüge gibt, um die wetterbedingten Ausfälle auszugleichen. ;-)

Wenn Du in NY warst, dann kennst Du vielleicht seine geographische Lage: und die Sommer und Winter in NY? Und dennoch funktioniert ihr Stromnetz auffällig gut.



 

07.10.17 11:35

27774 Postings, 4672 Tage Otternase@WernerGg Off-topic ... aber passt so schön


Enjoy.

http://m.spiegel.de/reise/aktuell/a-1171593.html

Und dann solltest Du Dir bei Kritik bezüglich anderen Staaten auf die Zunge beißen. Selbst Wenn Du da mal warst. ;-)  

07.10.17 13:53

1767 Postings, 3354 Tage Lerzpftz@Sz

Das Dezember-Ziel von 5.000 Model 3 pro Woche ist unwahrscheinlicher geworden, aber nicht unmöglich. Apropos Ziele und Versprechungen. Das verwechseln offensichtlich viele Tesla-Bären. Versprochen sind 10.000 pro Woche im Dezember 2018. Alle anderen Ziele sind - nun eben Ziele und keine Versprechungen.

Woran machst du diese Unterscheidung zwischen nicht verbindlichem Ziel und Versprechung eigentlich fest? Also, was unterscheidet die Aussagen bezüglich der 10000 pro Woche in 2018 von den 5000 pro Woche in 2017 qualitativ?

 

07.10.17 14:01

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: Ziele und Versprechungen

Naja, ich lese halt nicht nur über die Pressekonferenz sondern schaue sie mir an oder lese die Mitschrift.

Und da wird mehrmals darauf hingewiesen, dass das Anlaufen der Produktion sehr schwer vorauszusagen ist und man aufgrund der S-Kurve schon bei kleinen Abweichungen im zeitlichen Ablauf enorme Unterschiede in der tatsächlichen Produktion bekommt. Es gibt eine lange und komplexe Zulieferer und Produktionskette und das schwächste Glied bestimmt das Ergebnis.

Bei dem 10k Ziel für Ende 2018 hat sich Musk aber weit aus dem Fenster gelehnt und gesagt, dass er Null Zweifel daran hat, dass sie das erreichen und man sich darauf verlassen kann.  

07.10.17 15:09
2

12559 Postings, 4279 Tage WernerGg@SZ - M-3 Ziele und Versprechungen

Sorry, aber das reimst du dir zusammen. Insbesondere den Dez. 2018 für die 10T/W hast du frei erfunden.

Versprochen wird gar nichts. Wie auch? Sondern es werden von Musk ständig irgendwelche willkürlichen Zahlen und Statements in die Manege geworfen. Die 10T/W at some point in 2018 sind nicht verbindlicher als die 5T/W by the end of 2017. Nur weiter weg. Außerdem gilt für 2018 das Ziel 500T geamt, davon ca. 400T M-3. Was vollkommen absurd ist. Und auch mit deinen 10T/W erst im Dez. 2018 sowieso nicht erreichbar wäre.

Folgende Hervorhebungen von mir.

Tesla Second Quarter 2017 Update (2.8.17, wenn ich mich recht erinnere)
http://files.shareholder.com/downloads/...A_Update_Letter_2017-2Q.pdf

"On July 28, 2017, we started delivering the “even more affordable car” from our original Master Plan.  This was a huge milestone for Tesla and is very exciting for our entire team.  
During Q2, our engineering, manufacturing and supply chain teams were focused on the final stages of Model 3 product development and building the “machine-that-makes-the-machine” for the start of production. ..."

"It’s important to understand that our production ramp will follow an S-Curve, meaning that it will begin slowly, grow exponentially, then start to tail off once we achieve full production.  As we move through that ramp, our rate of production will move only as fast as the least successful part of our entire supply chain and production process.  Based on our preparedness at this time, we are confident we can produce just over 1,500 vehicles in Q3, and achieve a run rate of 5,000 vehicles per week by the end of 2017.  We also continue to plan on increasing Model 3 production to 10,000 vehicles per week at some point in 2018."

 

07.10.17 15:22
1

1767 Postings, 3354 Tage LerzpftzHm.

Ok, du machst das also an der nochmaligen Bestätigung fest, was sicher legitim ist, wenn man Musks Aussagen generell für eher glaubwürdig hält. Ich find halt nur auffällig, dass die Erreichung der Ziele immer mehr nach hinten rückt, je näher der angesagte Zeitpunkt heranrückt. Von daher glaube ich davon mittlerweile generell erstmal wenig. Aus den zuerst geschätzten 100-200k für 2017 wurden mit dem Februar Shareholder-Newsletter nur noch 5k die Woche irgendwann im 4. Quartal und 10k die Woche irgendwann im Lauf von 2018. Dann waren es nur noch wahrscheinliche 5k die Woche im Dezember. Jetzt wird das aller Voraussicht nach nichts mehr und die 250-400k für 2018 werden auch immer unwahrscheinlicher.

Da ein wichtiger Punkt meiner Short-These ist, dass Tesla nur noch begrenzt Zeit hat profitabel zu werden, da die Konkurrenz bald auf die Margen drücken wird und Schuldenlast sowie Aktienverwässerung weiter zunehmen, kann ich mich nichtmal darüber beschweren :-) Ist wahrscheinlich müßig, das weiter auszudiskutieren, da wir uns sowieso nicht gegenseitig überzeugen können.

Von daher - schaun mer mal.

 

07.10.17 15:27
1

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@WernerGg: M-3 Ziele und Versprechungen

Frei erfunden? Wie würdest du das deuten:

But what people should absolutely have zero concern about is that Tesla will achieve a 10,000 unit production week by the end of next year.

https://seekingalpha.com/article/...-results-earnings-call-transcript




 

07.10.17 15:39

12559 Postings, 4279 Tage WernerGg@SZ - M-3 Ziele und Versprechungen

"Frei erfunden? Wie würdest du das deuten:
But what people should absolutely have zero concern about is that Tesla will achieve a 10,000 unit production week by the end of next year."


OK, das hatte ich auch gelesen. Ich nehme also das "frei erfunden" zurück. Sorry.


Wir haben für die 10T/W also schriftlich von Tesla: "at some point in 2018", mündlich von Musk: "by the end of next year", von dir: "Dezember 2018".


Wie auch immer. Es wird m.E. sowieso nicht erreicht werden. Wir werden sehen.

 

07.10.17 15:43

14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: begrenzt Zeit hat profitabel zu werden

da die Konkurrenz bald auf die Margen drücken wird

Ist wahrscheinlich müßig, das weiter auszudiskutieren, da wir uns sowieso nicht gegenseitig überzeugen können.
Ja, dass ist der Knackpunkt. Tesla hat nicht beliebig viel Zeit um die Einnahmen/Produktion/Verkäufe hoch zu fahren. Wenn du mit Profitabel jedoch Gewinn meinst, dann halte ich das in den nächsten 10 Jahren für nachrangig.

Natürlich können wir uns nicht gegenseitig überzeugen, denn es gibt da einfach keine harten Fakten. Wenn man die Ankündigungen der alteingesessenen Platzhirsche ernst nehmen würde, dann würde es tatsächlich eng werden.

Aber ich habe schon mehrfach dargelegt, dass ich das für sehr unwahrscheinlich halte. Nochmal meine Gründe für die Zuversicht.

1) Daimler hat zuletzt geäußert, dass sie bei E-Autos die halbe Marge erwarten wie bei den Verbrennern. Tesla hat aber jetzt schon die Marge von Daimler. Sie sind also sehr konkurrenzfähig.

2) Tesla hat mit der Gigafactory direkten Zugriff auf Batterien für Millionen von BEV. Das dauert bei den anderen noch sehr lange, bzw. die Ressourcen werden erstmal für China und Kalifornien gebraucht, während Tesla weltweit operieren kann.

3) Und vor allem glaube ich nicht daran, dass die Entwickler der E-Autos bei den fossilen Herstellern wirklich freie Hand bekommen. Die Dinos sind es gewohnt eine Handvoll PS mehr für tausende von Euros zu verkaufen. Eine Konkurrenz im eigenen Haus, die diese Politik lächerlich macht werden die Motorheads in den Konzernen nicht dulden.

4) Und noch für einen ganze Weile hat Tesla nicht nur die einzigen Autos die serienmäßig mit mehr als 50kW laden können, sondern sie haben auch ein sehr gut ausgebautes Schnellladenetz dazu. Wenn es angeblich so einfach ist das nachzubauen, dann wundere ich mich warum es niemand macht. Shell hat ja angekündigt, dass sie Schnellader an ihren Tankstellen bauen wollen, aber der Strom soll da 2-3mal so viel Kosten wie bei Tesla oder zu Hause. Wenn sich die Dinos auf die Tankstellenbetreiber verlassen, dann werden sie ihr blaues Wunder erleben.
 

07.10.17 15:53
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14205 Postings, 3063 Tage SchöneZukunftProduction Hell

Es kommen mehr Details durch, wo Tesla nachbessern musste. Bisher wusste man nur von den Akku-Packs.

Bei einzelnen Modellen wurde bereits Kondenswasser in den Rückleuchten gesehen und tatsächlich mussten die ersetzt werden. An den Sitzen gab es Änderungen und neue Frontscheinwerfer gibt es auch.

Teslas Strategie erst mal nur lokal auszuliefern macht es natürlich viel einfacher die Nachbesserungen zu machen.

Es wird sehr spannend werden zu sehen, wann die 5.000 pro Woche und die Auslieferung an Kunden in ganz Amerika erreicht werden.
 

07.10.17 16:46

1767 Postings, 3354 Tage Lerzpftz@sz

Ja, dass ist der Knackpunkt. Tesla hat nicht beliebig viel Zeit um die Einnahmen/Produktion/Verkäufe hoch zu fahren. Wenn du mit Profitabel jedoch Gewinn meinst, dann halte ich das in den nächsten 10 Jahren für nachrangig.

Nein, Gewinn unterm Strich meine ich nicht. Da sind wir uns schon einig. Tesla muss und soll weiter wachsen und keine Gewinne scheffeln oder ausschütten. Aber sie müssen (eher kurzfristig) zumindest kostendeckend arbeiten und mittelfristig auch das Kapital für CapEx aus eigener Kraft erwirtschaften. Beides wird in 2018 voraussichtlich nichts, letzteres sehe ich auch zumindest bis 2019/2020 nicht.

1) Daimler hat zuletzt geäußert, dass sie bei E-Autos die halbe Marge erwarten wie bei den Verbrennern. Tesla hat aber jetzt schon die Marge von Daimler. Sie sind also sehr konkurrenzfähig.

Nein. Tesla hat derzeit ähnliche Margen wie Daimler (eher etwas geringer), wenn du sie gleich berechnest und auch nur mit wesentlich teureren Autos. Daimler hat gesagt, das für einige Modelle die Marge am Anfang nur 50% sein wird. Die konzernweite Umsatzrendite soll bei 10% bleiben, kann aber in der Übergangsphase auch auf Werte zwischen 8 und 10% fallen. Teslas Umsatzrendite ist zweistellig negativ.

2) Tesla hat mit der Gigafactory direkten Zugriff auf Batterien für Millionen von BEV. Das dauert bei den anderen noch sehr lange, bzw. die Ressourcen werden erstmal für China und Kalifornien gebraucht, während Tesla weltweit operieren kann.

Die geplanten 35 Gwh sind noch gar nicht da und würden bei ~65 kwh pro Auto für weniger als 550.000 Autos reichen, wobei nichts für Powerpack und Powerwall verbleiben würde. Die Millionen hast du dir ausgedacht. Als Aktionär ist es mir übrigens egal, ob die anderen ihre Milliardengewinne hier oder in Kalifornien oder China erwirtschaften.

3) Und vor allem glaube ich nicht daran, dass die Entwickler der E-Autos bei den fossilen Herstellern wirklich freie Hand bekommen. Die Dinos sind es gewohnt eine Handvoll PS mehr für tausende von Euros zu verkaufen.

Ja, grauenhaftes Konzept. Gott sei Danke ist das mit E-Autos endlich tot. Kommen wir nun also zu etwas völlig anderem: Weißt du vielleicht wieso ein Model S 100D "nur" 105.320€ und die P100D Variante 144.670€ kostet?

4) Und noch für einen ganze Weile hat Tesla nicht nur die einzigen Autos die serienmäßig mit mehr als 50kW laden können, sondern sie haben auch ein sehr gut ausgebautes Schnellladenetz dazu.

Das ist derzeit ein Riesenvorteil für Tesla, stimmt. Das ich denk, dass das nicht so bleibt weißt du ja schon.

 

07.10.17 17:11

2096 Postings, 3019 Tage Melon Usk@lerz

"mittelfristig auch das Kapital für CapEx aus eigener Kraft erwirtschaften" und nichts anderes bedeutet Gewinn zu erwirtschaften. CapEx sind - im Gegensatz zu OpEx - gewinnneutral.  

07.10.17 17:35

1767 Postings, 3354 Tage Lerzpftz@Mu

Ja. Danke für die Korrektur, verwechsel ich gerne.

 

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