WDI Forum für Verantwortungsbewusste
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Die Lösung wäre also die WDI-IR anzuschreiben, mit der Meldung / Zahlen von Finanzen.net zu konfrontieren und um die Verifizierung der Zahlen bitten.
Ich werde das in der kommenden Woche tun.
Es war jedoch von verschiedenen Quellen zu vernehmen, dass WDI am 05.08. Quartalszahlen heraus gibt.
Sollten diese Zahlen existieren (wovon ich zunächst ausgehen muss, frage ich mich, warum diese nicht proaktiv veröffentlicht werden.
Die seriöse Presse, die sonst alles nachteilige sensationsaffin raushaut, hält sich bei den Quartalszahlen auffällig zurück. Sollten die Zahlen von Finanzen.net stimmen, wäre das für die Presse der Nachweis der Parteilichkeit.
WDI unter MB wurde in der Vergangenheit bezüglich seiner Transparenz zu recht kritisiert. Das alles sollte unter AR Eichelmann und Compliancevorstand Freis um Dimensionen besser werden.
Die Realität ist jedoch, dass es seitdem keinerlei Transparenz und Information mehr gibt.
Sollten die Zahlen von Finanzen.net stimmen (keine Ahnung wer alles in die Bücher schauen darf) und WDI veröffentlicht diese nicht, verstärkt das meine Vermutungen zur unseligen Rolle des neuen AR und Vorstands.
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Boardmail an "Gabii" |
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Man könnte sich doch auch profilieren....
Irgendwie ist das alles extrem komisch
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Boardmail an "Question11" |
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https://www.boerse-online.de/termine/uebersicht/wirecard
"Q2 2020 Earnings Release" .
Aber vermutlich fallen die Q-Zahlen wegen Inso ganz aus - warum denn noch Zahlen rausgeben , stört doch nur die Inso !
Oder man schreibt mit Kreide die Q-Zahlen in Aschheim ans Firmentor , dann spart man bestimmt auch paar Euro.
Jedenfalls hab ich die auf finanzen.net geposteten Zahlen nirgendwo bestätigt gefunden wo man es erwarten würde (also zu aller erst bei WC selber).
Ist aber so oder so ein schlechter Witz - wenn finanzen.net sich irgendwas aus den Fingern saugt wäre das oberpeinlich - und anders rum wenn finanzen.net wirklich irgendwo her die Zahlen bekommen hat aber WC diese nicht auf der Homepage ausweist, dann wird die schlechte Transparenz von Braun+Co nochmal unterschritten , obwohl man kaum glaubt das das möglich wäre .
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Boardmail an "gdchs" |
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1. Der Kurssturz betrug genau wie zuvor bei LV1 Mio Aktien = 10 Euro Kurs.
2. In jeder Bank wird logischerweise Geld gewaschen
Ich habe noch nicht davon gehört, dass dies den Banken wenn nur Zahlungsdienstleister (Überweisungen) ihnen negativ ausgelegt wurde.
3. Vom Tag 1. Nach dem Kurssturz gab es keinerlei versuche Wirecard zu retten - das wurde nicht einmal angedacht, sprich plötzlich von ein Tag auf den anderen wurde ein Vorzeige Unternehmen als schuldig befunden - ohne Nachforschungen. Erst wurde angeblich nicht geforscht bei den Anklagen der FT dann aber innerhalb eines Tages wusste man Wirecard ist unrettbar.
4. Wirecard läuft voll automatisch. Wer hätte die Betrugssoftware schreiben sollen , wieso hat es keiner aus der IT bemerkt.
5. Wieso wird und wurde der KPMG Prüfbericht von niemanden mehr erwähnt? Ist er doch der Schlüssel zur Prüfung des Betrugs.
6. Wieso gibt es keinerlei Verhaftungen aus der Entwicklungsabteilung und der CFO läuft auch noch frei rum.
7. Wieso schreibt keine Zeitung etc. (Zumindest mir nicht bekannt) ob Wirecard aus seinen eigenmitteln den Geschäftsbetrieb fortsetzen kann. Bei der Klick & Bait hascherei wäre der Artikel sehr gefragt.
8. Warum kann ich mit meinem deutschen Depot keine Aktien mehr von Wirecard kaufen?
...
Ich habe echt keine Lust mehr. Die Stellungnahmen passen nicht zu den wirklichen Fragen. Es gibt nur einen Club in Deutschland der in der Lage wäre ein Coverup in der Größenordnung zu wuppen, der jedoch ohne Anstrengungen.(Die Anstalt hat einmal eine inzwischen verbotene Sendung über die gemacht.)
Ich habe es schon zig mal gesagt, Wirecard hatte eine Schlüsselindustrie inne, wir durften nicht und dürfen nicht solche besitzen. Punkt. Allen voran Deutschland schießt auf Trump mit allen Rohren ( in der Linientreue als einziges Land in der Welt) , er hat wohl mal m.E. kurz seine Muskeln spielen lassen und das nützliche mit dem praktischen Verbunden. Thats fuckin it.
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Boardmail an "Ksb2020" |
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Boardmail an "Meimsteph" |
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Und das sieht mir nun mal verflucht danach aus. Aber es gibt ja auch Köter die freuen sich wenn der Herr sie schlägt.
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Boardmail an "Ksb2020" |
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Die Q-Zahlen sind doch schon lange da.
Und SUPER sind Sie noch dazu:
Wirecard ließ sich am 05.08.2020 in die Bücher schauen: Auf der vierteljährlichen Finanzkonferenz hat Wirecard die Bilanz zum am 30.06.2020 beendeten Jahresviertel offengelegt.
Der Gewinn je Aktie belief sich auf 1,19 EUR gegenüber 1,06 EUR im Vorjahresquartal.
Der Umsatz wurde auf 747,9 Millionen EUR beziffert, im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem 643,0 Millionen EUR umgesetzt worden waren.
Redaktion finanzen.net
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nen-quartals-vor-9169731
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Boardmail an "St.Martin" |
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Boardmail an "CDee" |
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Wirecard AG
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Weiterhin habe ich die Theorie in den Raum geworfen, dass das Geschäftsmodell an sich passen KÖNNTE, was wiederum die Frage in den Raum wirft, ob WCI aus eigenen Stücken (ggfs. mit einem Ankerinvestor) überleben könnte.
In diesem Zusammenhang habe ich eine weitere Frage in den Raum gestellt (siehe adhoc): Wie kann WCI den Geschäftsbetrieb mit EIGENEN Mitteln aufrecht erhalten? Fragen über Fragen...
In diesem Zusammenhang ist für mich elementar, ob die von Finanzen gemeldeten Q-Zahlen von IR bestätigt wurden? Hat die hier jemand angeschrieben?
Ich möchte hier jetzt nicht beschimpft werden. Danke.
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Boardmail an "HSV Matz" |
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Sehr geehrter Herr/Frau.....
Ich bewundere ihr Engagement und bin ihnen hierfür sehr dankbar.
Der Skandal weitet sich weiter rasant aus.
Die Falschaussagen und irreführenden Aussagen von Herrn Huffeld sprechen Bände.
Die Widersprüche bei der Einordnung von wirecard, die BaFin hat wirecard selbst als Finanzdienstleistungsunternehmen bezeichnet und dann soll es das auf einmal doch nicht gewesen sein?? Zudem der Versuch mit Falschaussagen, es der EZB in die Schuhe zu schieben.
Der Affront und die Täuschung und Irreführung der Privatanleger wird immer offensichtlicher.
Der Untersuchungsausschuss ist unabhängig von den nächsten beiden geplanten weiteren Sitzungen unvermeidlich. Die erste Sitzung war nur das gebetsmühlenartige Wiederholen von Bekanntem und das Wegschieben jeglicher Verantwortung, so dass der Privatanleger auf seinen Schaden sitzen bleiben soll.
Das kann und darf nicht sein.
Alle unter Verschluss und Geheimhaltung gehaltenen Dokumente müssen eingesehen werden.
Bringen sie bitte auch das Thema Entschädigungsfonds für Privatanleger in das Plenum. Es ist Zeit dafür. Die Bundesregierung kann hierfür nur für Aktienbesitzer (keine Derivate ) 5 Mrd. - 7 Mrd, Euro zur Verfügung stellen, das dürfte wohl ausreichen.
2 Mrd Euro könnte sie sich von EY wieder holen, aber auch einen zusätzlichen Betrag von KPMG und wirecard.
Bei Letzterer stellt sich jetzt auch aufeinmal raus, dass deren Bericht auch massiv entschärft wurde. Er war damit auch irreführend. Es wurde darin die Aussage getroffen, dass die Jahreabschlüsse 2016-2018 nicht zu beanstanden sind, was sich im Nachhinein als Falscheaussage herausstellte. Der Anhang zum Prüfungsbericht enthält ganz Offensichtlich brisantes Material, jetzt wird er sogar geheim gehalten. Die BaFin kannte den Inhalt wohl vor dem 18.6. und ist nicht eingeschritten.
Das mit dem KPMG Bericht ist mE mindestens zweifelhaft, wenn eine WP Gesellschaft hier so mitmacht. Sie ist dafür auch in Haftung zu nehmen.
Die Versäumnisse auf allen Ebenen sind so gravierend, dass dies ein Akt der Gerechtigkeit wäre und die Aktienkultur nach einer Neuaufstellung des Aufsichtswesens wieder halbwegs verbessern wird.
Bitte setzen sie sich weiter für die Aufklärung Ein. 250.000 Kleinanleger danken es Ihnen und werden sie wählen. Ich werde es.
Bringen sie das Thema Entschädigungsfonds aber bitte auch in das Plenum.
Freundliche Grüße
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Boardmail an "brokersteve" |
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Wirecard AG
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Mach bitte mit, gemeinsam können wir was bewirken.
Sehr geehrter Herr......
Ich bewundere ihr Engagement und bin ihnen hierfür sehr dankbar.
Der Skandal weitet sich weiter rasant aus.
Die Falschaussagen und irreführenden Aussagen von Herrn Huffeld sprechen Bände.
Die Widersprüche bei der Einordnung von wirecard, die BaFin hat wirecard selbst als Finanzdienstleistungsunternehmen bezeichnet und dann soll es das auf einmal doch nicht gewesen sein?? Zudem der Versuch mit Falschaussagen, es der EZB in die Schuhe zu schieben.
Der Affront und die Täuschung und Irreführung der Privatanleger wird immer offensichtlicher.
Der Untersuchungsausschuss ist unabhängig von den nächsten beiden geplanten weiteren Sitzungen unvermeidlich. Die erste Sitzung war nur das gebetsmühlenartige Wiederholen von Bekanntem und das Wegschieben jeglicher Verantwortung, so dass der Privatanleger auf seinen Schaden sitzen bleiben soll.
Das kann und darf nicht sein.
Alle unter Verschluss und Geheimhaltung gehaltenen Dokumente müssen eingesehen werden.
Bringen sie bitte auch das Thema Entschädigungsfonds für Privatanleger in das Plenum. Es ist Zeit dafür. Die Bundesregierung kann hierfür nur für Aktienbesitzer (keine Derivate ) 5 Mrd. - 7 Mrd, Euro zur Verfügung stellen, das dürfte wohl ausreichen.
2 Mrd Euro könnte sie sich von EY wieder holen, aber auch einen zusätzlichen Betrag von KPMG und wirecard.
Bei Letzterer stellt sich jetzt auch aufeinmal raus, dass deren Bericht auch massiv entschärft wurde. Er war damit auch irreführend. Es wurde darin die Aussage getroffen, dass die Jahreabschlüsse 2016-2018 nicht zu beanstanden sind, was sich im Nachhinein als Falscheaussage herausstellte. Der Anhang zum Prüfungsbericht enthält ganz Offensichtlich brisantes Material, jetzt wird er sogar geheim gehalten. Die BaFin kannte den Inhalt wohl vor dem 18.6. und ist nicht eingeschritten.
Das mit dem KPMG Bericht ist mE mindestens zweifelhaft, wenn eine WP Gesellschaft hier so mitmacht. Sie ist dafür auch in Haftung zu nehmen.
Die Versäumnisse auf allen Ebenen sind so gravierend, dass dies ein Akt der Gerechtigkeit wäre und die Aktienkultur nach einer Neuaufstellung des Aufsichtswesens wieder halbwegs verbessern wird.
Bitte setzen sie sich weiter für die Aufklärung Ein. 250.000 Kleinanleger danken es Ihnen und werden sie wählen. Ich werde es.
Bringen sie das Thema Entschädigungsfonds aber bitte auch in das Plenum.
Freundliche Grüße
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Boardmail an "brokersteve" |
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schnell nachkaufen, so günstig wirds nicht mehr
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Boardmail an "BigMoney2020" |
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Und noch ein Punkt den ja viele gerne unterschlagen: WDI ist aktuell NICHT in einem eröffneten(!!!) Insolvenzverfahren. Einfach nochmal drüber nachdenken was hier abgeht. Den aktuellen Zockern wünsche ich horrende Verluste bei WDI egal ob Long oder Short aktuell aber bitte lasst die Altinvestoren mit eurem geistigen Durchfall in Ruhe. Wer hier ggf. noch (oder zum aktuellen Kurs wieder) ein paar tausend Euros in Aktien hält und wem wie mir die paar Euros nun auch schon komplett egal sein können der kann eure sinnfreien "Ratschläge" oder Warnungen getrost pfeifen. Diese Ratschläge wären vorher wichtig gewesen und da gab es Original nicht EINEN der überzeugend oder faktisch irgendetwas gegen WDI vorbringen konnte. Skeptiker schön und gut und Meinungsfreiheit ebenfalls aber außer Scheisshausparolen gab es zu keinem Zeitpunkt glaubhafte oder gut dargelegte geschweige denn verifizierbare Hinweise für einen derartigen WDI-"Skandal" wie er uns nunmehr dargestellt wurde.
Was die aktuelle Aufarbeitung anbelangt ist es aber in der Tat nun bereits Teil zwei des politischen Versagens auf VOLLER LINIE. Alle alten Vorstände und auch die neuen haben eine komplette Maulsperre verpasst bekommen und man hört und sieht nichts mehr. Anders kann man es von einer CDU/SPD Regierung aber eigentlich auch nicht erwarten. Hoffen wir dass wir hier genügend Interessengruppen am Leben erhalten bzw. ins Leben rufen um das Ganze lückenlos aufklären zu lassen. Die großen Prozesskostenfinanzierer stehen nicht umsonst in den Startlöchern. Einer Klage gegen den Konzern werde ich mich persönlich nicht anschließen falls es eine Hoffnung auf Überleben gibt, gegen alle anderen allerdings mit aller Vehemenz! Der Steuerzahler hat diese Nulpen gewählt und es ist nur recht und billig wenn die am Ende dafür Bluten! Erst wird das durch alle deutschen Instanzen und dann weiter vor dem europäischen Gerichtshof ausgefochten werden. Deutschland ist eh am Ende und leider muss man wohl sagen: verdientermaßen!! Whatever it Takes....
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Boardmail an "aurin" |
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Das ist echt nicht verantwortungbewusst.
Warum seid Ihr nicht mal ein paar Tage mit dem Boot raus, war so geiles Wetter?
Man hat auch sich selbst gegenüber eine gewisse Verantwortung, und ewig so eine tote Aktie mit sich rumzuschleppen macht nicht froh.
Wünsch Euch, dass Ihr den ganzen WC- Scheiss hinter Euch Assen könnt
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Boardmail an "capecodder" |
Wertpapier:
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Geht es Dir dannach besser? Aber warum immer und immer wieder mkt einer solch abwertenden Sprache?
Wieso guckst Du überhaupt hier rein, wenn es Dich so unglaublich wütend macht?
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Boardmail an "tire3000" |
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Boardmail an "tire3000" |
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Boardmail an "brokersteve" |
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Wirecard AG
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Boardmail an "capecodder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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Und hab dafür auch keine Zeit und ist sprachlich auch nicht mein Niveau.
Aber vielleicht könntet ihr ( cap.,lehna, butschi, fisker etc.) einfach einmal in euch gehen und euch fragen, was es euch persönlich für einen Vorteil bringt, wenn ich unbekannte Personen beleidige, welche Geld verloren haben.
Das verstehe ich einfach nicht.
Und vielleicht noch einen Schritt mehr - würdet ihr selbst auch gern jeden Tag immer wieder auf neue angemacht werden, wenn euch Schaden zugefügt wurde? Das wäre skuril...
Könnte man jetzt( da ihr ja nicht so dumm und in Wirecard investiert gewesen seid - ausser short und dadurch folgerichtig nun reich:)) auch auf andere Dinge des Lebens übertragen.
Was ihr tut ist wirklich abartig.
Und capecodder: hier pusht keiner mehr. Was für ein unsinniger Totalmist das immer ist....
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Boardmail an "tire3000" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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Ich meine es nicht böse, aber leider zeigt dein Beitrag, dass du wenig von der Sache verstehst. Um so erschreckender ist es, welchen Zuspruch du hier erhältst - es zeigt, wie viele hier vollkommen naiv und ohne Grundkenntnisse unterwegs sind.
Bitte akzeptiert endlich, dass ihr in eine Betrügerfirma investiert habt. Natürlich wollen wir alle eine gerichtliche Aufklärung, aber ihr könnt doch nicht ernsthaft davon ausgehen, dass die von Wirecard gelieferten Zahlen und die Jahresabschlüsse bis zum gerichtlichen Beweis des Gegenteils korrekt sind. Die Betrügereien nicht bewiesen? Rein rechtlich: Ja. Aber für einen Investor mit gesundem Menschenverstand ist das vollkommen egal, denn wir wissen, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am Ende herauskommen wird. Man braucht nicht immer einen Richterspruch, sondern darf auch das eigene Hirn einschalten.
Glaubt ihr etwa immer noch an die Mär von der unschuldigen, soliden deutschen Firma? Ganz offenbar, denn in deiner Betrachtung geht es ja auch wieder um die bösen Leerverkäufer. Mein Gott, Wirecard hat massivst wohl seit mindestens 2015 betrogen, die Zahlen sind alle Unsinn, was wollt ihr da noch herauslesen?
Und was für eine Ad-hoc hätte im März herausgehen müssen? Hallo, hier Markus Braun, Wirecard hat seit Jahren betrogen? Und das hätte den Kurs nicht zusammenstürzen lassen? Und ja, natürlich wurden hier auch die Aktionäre verarscht; das Ende wurde hinausgezögert, bis es nicht mehr ging; auch die Banken wurden bis zum bitteren Ende gemolken. Sicher wurden im ersten Halbjahr 2020 auch massig Gelder beiseite geschafft, aber eben nicht von der BaFin, von Olaf Scholz oder den Leerverkäufern, sondern von eurer verehrten Wirecard AG. So funktioniert eben ein Betrug.
Mit englischen Worthülsen wie "Elastic Engine" hat Wirecard noch versucht, das Auffliegen hinauszuzögern. Da wurden sicherlich noch Ende 2019 Überstunden geschoben, um "Rohdaten" nachzuliefern. Als ob ein Finanzdienstleiser, der auf IT setzt, solche Daten nicht ohne weiteren Umstände hätte liefern können müssen! Oder bestand die überlegene Wirecard-Technologie aus ausgedruckten Kassenzetteln? Aber offenbar wirkt es bei euch immer noch nach. Man muss sagen: Die waren wirklich gut im Lügen, wenn ihr jetzt - im August 2020 - immer noch diesen Dreck glaubt.
Die Krönung ist sicherlich, dass du die Zahlen vom 5.08.2020 tatsächlich für bare Münze nimmst. Wie naiv kann man sein?
Mir ist schon am 18. Juni aufgefallen, dass die angeblich fehlenden 1,9 Mrd. ziemlich genau den Gewinnen entsprechen, die die Firma in ihrer gesamten Existenz gemacht hat. Von daher war für mich klar, dass das ein großer Betrug ist und ich bin sofort raus. Hätte ich den KPMG-Bericht aufmerksam gelesen (und nicht nur die Medienberichte darüber), hätte ich all dies schon im April wissen können. Wer vertraut einem anderen schon ohne weitere Prüfung und Vertrag mir nichts dir nichts 1,9 Mrd. an? Lächerlich. Andere Nutzer dieses Forums (z.B. butschi) haben darauf aufmerksam gemacht und wurden unter dem Beifall der Klatschhasen gesperrt!
Nein, ich behaupte nicht, dass Wirtschaftsprüfer und Behörden alles richtig gemacht haben. Nein, sie haben Fehler gemacht, und das wird sicher auch Konsequenzen haben. Die Hauptverantwortung liegt aber bei Wirecard selbst. Und wir Aktionäre waren keine Fremdkapitalgeber, sondern Eigenkapitalgeber! Das heißt, in gewisser Weise waren wir Teil von Wirecard - zwar mit einer sehr begrenzten Haftung (bis zum Kursziel 0 Euro und ohne strafrechtliche Verantwortung), aber eben doch sehr viel mehr involviert als viele andere.
Naja, wenigstens verstehe ich jetzt besser, warum der Kurs bei 1,80€ steht und nicht bei 0,00€. Offenbar glauben hier immer noch einige an die große Zukunft dieses "einzigartigen, soliden deutschen Fintech-Unternehmens, das uns die bösen Ausländer nicht gönnen wollten".
Und noch einmal: Ich will hier niemandem etwas Böses. Ich bin aber der Überzeugung, dass man naiven Leuten auch irgendwann einmal ihre Naivität vorführen muss, und dies auch mit klaren Worten tun muss. Ihr lernt sonst nie etwas und patscht in den nächsten Honigtopf.
Apropos Hoinigtopf: Aktuell machen ja die Anwälte mit euch ein großes Geschäft.
Zitat Gabii:
Rotenstein, Fakten, Behauptungen und Verschwörungstheorien
Wie ist den aktuell der Stand der Dinge?
1, Fakten
-§bis einschließlich 2018 testierte JA (es gibt bisher keine Korrekturen)
-§2019 konnte bisher nicht testiert werden, da die ausgewiesenen Cashbestände in Höhe von 1,9 Mrd. nicht nachgewiesen werden konnten
-§die Probleme zum Nachweis der Cashbestände auf den Treuhandkonten waren mindestens seit März 2020 bekannt, hw. weitaus früher, hätten also bereits entsprechend früher durch Behörden, Prüfer, AR aufgeklärt und eventuell festgestellte Fehlbeträge in die Bilanzen eingearbeitet werden und die Korrekturen per adhoc veröffentlicht werden können
§das dies nicht zeitnah, absolut zu spät, am Tag vor Verlängerung der Darlehen erfolgte, verursachte das Kursmassaker, befeuert mit 8 Mio leer verkauften Aktien innerhalb von 6 Stunden, den MarginCall des CEO MB, den sofortigen Führungswechsel, die sofortige Einbindung der Investmentbank und des Insolvenzverwalters zur Abwicklung von WDI
§Das war nicht zufällig, das war geplant und organisiert.
-§Wirecard ließ sich am 05.08.2020 in die Bücher schauen: Auf der vierteljährlichen Finanzkonferenz hat Wirecard die Bilanz zum am 30.06.2020 beendeten Jahresviertel offengelegt.
Der Gewinn je Aktie belief sich auf 1,19 EUR gegenüber 1,06 EUR im Vorjahresquartal.
Der Umsatz wurde auf 747,9 Millionen EUR beziffert, im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem 643,0 Millionen EUR umgesetzt worden waren.
Redaktion finanzen.net
-§Wenn die Quartalszahlen Q1 (wurde bisher nicht korrigiert) und Q2 stimmen, wäre WDI in diesem Jahr um 30% Q1 und 10% Q2 gegenüber dem Vorjahr gewachsen,§Bezogen auf diesen Fakt, können die Zahlen der vergangenen Jahre nicht grundsätzlich falsch sein. Wo was und mit was Geld verdient wurde, sei vorerst dahingestellt.
Das im Q2 2020 sich das Wachstum auf Grund der Folgen des Insolvenzantrages und der Kundenkündigungen durch den neuen CEO Freis verlangsamt, ist verständlich.§Entsprechend des KPMG-Bericht wurden die Umsätze 12/2019 durch die Elastic Engine verifiziert. Bis April 2020 erbrachten die geprüften Datensätze keine relevanten Abweichungen, auch danach wurde nichts in dieser Hinsicht berichtet.
-§Ich sehe es somit auf Grundlage der bisher offiziell (Stand 08/2020) veröffentlichen Zahlen als Fakt an, dass WDI Gewinne erwirtschaftet hat, diese weiterhin erwirtschaftet und perspektivisch erwirtschaften könnte.
§Grob und rund gerechnet, liegen die Gewinne von WDI (rund 600 Mio) in 2020 beim Doppelten von Adyen (rund 240 Mio). Die MK von Adyen liegt bei 44 Mrd., die von Square (bisher keine Gewinne) bei 47 Mrd. Der Kurs von Adyen hat sich innerhalb von 1,5 Jahren von 500 auf 1.500 verdreifacht, der Kurs von Square innerhalb von 4 Monaten ebenfalls von 40 auf 120 verdreifacht. WDI ist auf Grund des inszenierten Kursmassakers nichts mehr wert.
-§WDI hat Verbindlichkeiten von ca. 3 Mrd (davon 900 Mio Wandelanleihe Softbank). Bei normalem Kurs hätte Softbank gewandelt, es wäre nichts zu zahlen gewesen, der Kurs hätte sich durch die zusätzlichen Aktien verwässert. Die 2 Mrd. Darlehen hätten über einen Zeitraum von 25 Jahren einen KD von rund 80 Mio pro Jahr (aktuell knapp 15 % des Gewinns ausgemacht. Wenn man nicht tilgt und nur die Zinsen zahlt entsprechend weniger. Mir geht es mit diesen, von mir benannten sehr ungenauen Zahlen lediglich darum die Relationen aufzuzeigen.
-§Die Gewinne der vergangenen Jahre passen zu den für 2020 ausgewiesenen Gewinnen. Selbst, wenn in der Vergangenheit Bilanzen kosmetisch geschönt wurden, Geld durch überhöhte Rechnungen oder veruntreute Konten dem Konzern entzogen wurden, dann hätte das Unternehmen aktuell eben die fehlenden 2 Mrd. weniger. Man müsste das dann eben bilanziell aufarbeiten und korrigieren, Geld suchen und zurückfordern, Verantwortliche anklagen und verurteilen.
§Deswegen steht doch aber der Konzern und das Geschäftsmodell auf Grundlage der 2020er Zahlen. Bewertungen des Unternehmens in der Größenordnung von Adyen und Square wären auf Grund der gleichen oder besseren Gewinnaussichten gerechtfertigt.
-§Im Zeitraum 02/ 2019 bis 05 / 2020 wurden im Rahmen von mehreren krassen Shortattacken ca. 30 Mio Aktien leer verkauft. Verbunden waren diese Maßnahmen mit jeweiligen Gerüchten in der FT, es wurden hierbei jeweils SL und MarginCalls ausgelöst, welche die Kursstürze entsprechend verstärkten.
§Hierdurch befand sich WDI kurz vor dem 18.06.2020 auf einem Kursniveau von 90 – 100. Im Vergleich zu den KGV der Peergroup, den gleichen Wachstumsmöglichkeiten wäre ein Kurs von 300 durchaus gerechtfertigt gewesen. Von solch hohem Kurs aus hätte man aber auch bei einer am18.06.2020 herbei geführten Testatsverweigerung den Kurs nicht auf 30 runter stürzen können. Dieser Kurs war aber notwendig um den MarginCall für die Aktien des CEO MB auszulösen und damit den sofortigen Führungswechsel und die Filetierung von WDI zu bewirken.
-§Die Kombination der Maßnahmen,
-§im Vorfeld bereits zerschossener Kurs
-§offene und bisher nicht widerlegte mediale Gerüchte zu Unregelmäßigkeiten und intransparenten Geschäftsfeldern von WDI
-§Unsicherheiten aus dem KPMG-Bericht, die auf Grund des fehlenden und immer noch aus geheimdienstlichen Gründen unter Verschluss gehaltenen Anhangs, nicht relativiert werden konnten
-§Vertrauensverlust, da im Vorfeld des 18.06. alle offiziellen Aussagen und Handlungen auf ein Testat hinwiesen, was dann von den Meisten unerwartet nicht erfolgte
-§Unvorbereiteter und vermutlich beauftragter und vorgegebener Seitenwechsel von EY, obwohl diese schon länger zu eventuellen Problemen der Treuhandkonten informiert waren
-§8 Mio leer verkaufte Aktien innerhalb von 6 Stunden am 18.06., was zu automatischen weiteren Verkäufen durch SL und MarginCalls führte und schließlich bei 30€ auch den MarginCall von MB auslöste.
-§Sofortiger Führungswechsel, Insolvenzantrag, Strafanzeigen gegen den Vorstand, massive mediale Berichte zu bisher nicht offiziell bestätigten und im Widerspruch zu den am 05.08.2020 (Q2-Zahlen) stehenden Bilanzbetrügereien.
-§Gefährdete oder bewusst verhinderte Verlängerung der Gläubigerdarlehen einen Tag später am 19.06.
Ein Unternehmen, dass im 1. HJ 2020 rund 300 Mio Gewinn ausweist, wurde innerhalb kürzester Zeit bezüglich seines Rufs, medial und kurstechnisch so zerschossen, dass der Rest der Anleger in Panik auch noch verkaufte.
Der Kurs liegt nun seit rund 4 Wochen mit ca.2€ am Boden. Das Gros Anleger verzeichneten immensen finanziellen Schaden und wollen klagen.
Wie wird die Klage lauten? Bilanzbetrug und in Folge dessen Kursrutsch in den Pennybereich. Forderung der Klagenden? Ausgleich des Kursverlustes?
Die Medien, aber auch die Politik konzentrieren sich aktuell auf Klage – und Schadensersatzansprüche, Schuld, Versagen, fehlende Kontrolle und der Abwehr von Klagen.
Alle wissen, dass die Schadensersatzklagen auch durch ein gesundes Unternehmen nicht befriedigt werden können.
Wären im Rahmen des KPMG-Berichtes eventuelle bilanzielle Unregelmäßigkeiten und eventuelle fehlende Gelder transparent und ordnungsgemäß festgestellt und die Bilanzen ordnungsgemäß korrigiert wurden, gäbe es dieses Kursdesaster nicht. Man hätte, ausgehend von den bisherigen 2020er Zahlen festgestellt, das WDI eben weniger cash hat, erklärt warum das so ist, hätte festgestellt, dass WDI statt 1 Mrd. trotzdem noch 600 Mio Gewinn macht und der Kurs wäre dann eben statt 300 bei 200 gewesen, bei Anlehnung an die Peergroup entsprechend höher.
Die transparente und vollumfängliche Aufklärung und Darstellung der Geschäftszahlen incl. eventuell notweniger Erläuterungen zu Unregelmäßigkeiten, deren Beseitigung und den Zukunftsaussichten, ist die Aufgabe der WP wie KPMG und EY. Der Aufsichtsrat hat dies entsprechend zu analysieren, zu würdigen, eventuell notwendige Änderungen herbeizuführen und vollständig zu veröffentlichen. Auf dieser Grundlage kann der Anleger den Preis seines Investments festlegen. Sollten sich Vorstände oder Mitarbeiter in der Vergangenheit strafbar gemacht haben, so ist das entsprechend zu verfolgen und anzuklagen.
Das alles ist bisher nicht erfolgt. Eventuell wichtige oder aussagefähige Unterlagen des KPMG-Berichtes unter Verschluss. Dieser Verschluss / Gehemimniskrämerei ist offensichtlich nicht das Verschulden von WDI sondern der Behörden, des Staates.
EY gibt am Tag der Bilanzpressekonferenz bekannt, dass das kplt. Treuhandkonto nicht verifizierbar ist. Trotz jahrelanger Prüfungen, 6 Monate forensischer Untersuchung, Elastic Engine werden die Bilanzen der vergangenen Jahre bisher nicht korrigiert.
Man überlässt es den Medien allerlei Gerüchte zu streuen, welche nicht geeignet sind einen Dax-Konzern zu beurteilen. Was man jedoch bewirkt ist max. Verunsicherung, der Verlust von Vertrauen, Kunden und Geschäft und eben vermeidbar gewesene Schadensersatzansprüche von Anlegern.
Das sind für mich zunächst die Fakten, welche bisher nicht offiziell widerlegt wurden.
Gerüchte und Mutmaßungen, Verschwörungstheorien, nichts davon ist bewiesen-§Roundtripping um Umsätze höher auszuweisen und freiwillig mehr Steuern zu zahlen,
-§Ausplünderung des Konzern durch überteuerte Zukäufe
-§Ausplünderung des Konzern durch interne Darlehen ohne KD
-§Flucht des JM in`s Ausland (Philippinen oder Russland)-§Bildung von Clustern in Dubai, in welchen das Gros der Umsätze gebündelt wurde, ob dies aus steuerlichen oder organisatorischen Gründen (Verschleierung) erfolgte oder dies nur Scheinumsätze waren ist dabei offen
-§Annahme, dass ein gewisser Teil der Umsätze aus legalen aber pikanten Bereichen wie Glücksspiel, Pornografie, binären Optionen und Filehosting stammt, deswegen eventuell das routen dieser Umsätze über Dritte? Eventuell notwendiges Abkoppeln dieser Geschäftsbereiche? Wenn WDI das nicht mehr abwickelt, wer macht es dann? Visa / Mastercard direkt oder über Square? Die Gegner / u.a. FT von WDI zumindest beißen sich gern an diesen Geschäftsfeldern fest-§Annahme, dass ein gewisser Teil der Umsätze aus illegalen kriminellen Geschäfte wie Drogen und Waffenhandel stammt und auch Geld gewaschen wurde. Das Abkoppeln dieser Geschäftsbereiche, wenn es diesen gab, ist notwendig und sollte 2019 / 2020 bereits realisiert wurden sein (Elastic Engine, KPMG). Wenn WDI das nicht mehr abwickelt, wer macht es dann? Visa / Mastercard direkt oder über Square? Oder neue, direkt im Ausland angesiedelte Zahlungsdienstleister.
-§Annahme, dass ein gewisser Teil der Umsätze aus durch die verschiedensten Geheimdienste gesteuerten Geschäften wie Terrorismusfinanzierung, Finanzierung von Flüchtlingstrecks, Finanzierung von Flüchtlinge aufhaltenden Milizien, Finanzierung von den verschiedensten Oppositionellen, verdecktes Finanzierungspotenzial der verschiedensten Maßnahmen von verschiedenen Staaten und NGO`s stammt. Das Abkoppeln dieser Geschäftsbereiche, wenn es diesen gab, ist notwendig und sollte 2019 / 2020 bereits realisiert wurden sein (Elastic Engine, KPMG). Wenn WDI das nicht mehr abwickelt, wer macht es dann? Visa / Mastercard direkt oder über Square?
§Die seriöse staatlich gelenkte Presse und die Politik lenkt von der letzteren Annahme natürlich ab, da der unmündige Bürger nicht alles wissen muss. Diese Themen bleiben also Verschwörungstheorien. Die Verbindungen von WDI u./o. Marsalek zu Geheimdiensten, dem ehemaligen leitenden Geheimdienstkoordinator der BRD, dem Staatssekretär Kukies, alles nur unverbindliche Kaffeepausen?
§Was wurde hierzu bereits ermittelt? Bisher nichts.Warum ist das so 2 Monate nach dem Finale?
-§Keine Lust, keine Ahnung, zu pikant,
-§Ziel der Zerschießung von WDI bereits erreicht, kein weiteres öffentliches Interesse?
-§An Gerüchten und Verschwörungstheorien ist nichts Weiteres dran, also kann auch kaum etwas Relevantes aufgeklärt werden?
Wer Gerüchte und Verschwörungstheoerien warum in Umlauf bringt ist schwer nachzuvollziehen. Die Tatsache, dass es geschieht und dass ein vermutlich finanziell gesundes und zukunftsträchtiges Unternehmen zerschossen und mit Gerüchten niedergehalten wird, zeigt, dass es durchaus Interessen größerer Player hierfür gibt. Die Kleinanleger dürften es nicht sein.
Wer also kann Interesse an was haben?
-§Shortseller, die sich auf Kosten der Kleinanleger mit Insiderwissen eine goldene Nase verdient haben und weiterhin die Story vom massiven Bilanzbetrug aufrechterhalten?
-§die Konkurrenz an einem zerschossenen Unternehmen, welche sich der Shortseller bedient hat?
-§Investoren, die die Filetstücke für `nen Appel und `nen Ei bekommen und sich ebenfalls der Shortseller bedient haben?
-§übergeordnete geostrategische staatliche Räson, der ein deutsches globales Finanzinstitut mit der Vision der globalen Datenaufzeichnung ein Dorn im Auge ist, welche sich ebenfalls der Shortseller bedient hat?
-§ehemalige verschiedene AG, z.Bsp. NGO`s, Staaten, Geheimdienste, für die WDI nicht mehr beherrschbar oder mittlerweile uninteressant war und denen mittlerweile WDI mehr schadet als nutzt, auch hier kann man sich je nach Position der Shortseller bedienen und diese gezielt informieren.
Wem nützt es nichts
-§dem bisherigen Management, Reputationsverlust, finanzieller Verlust, Gefahr strafrechtlicher Verurteilungen, Gefahr von Racheattacken, zerstörtes Lebenswerk
-§bisherigen Kleinanlegern, die durch nachvollziehbares Vertrauen in die geprüften Bilanzen eines Dax-Konzerns teilweise dramatische Verluste erlitten haben. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob wichtige Börsenregeln wie ausreichende Diversifikation vernachlässigt wurden
-§dem Wirtschaftsstandort Deutschland-§dem Finanzstandort Deutschland
-§dem Technologiestandort Deutschland
Fakten (insbesondere Geschäftszahlen) können nur durch neue Fakten (nachweislich und nachvollziehbar richtige Geschäftszahlen) fortgeschrieben oder geändert werden
Gerüchte und Mutmaßungen, Verschwörungstheorien werden gezielt durch die jeweiligen Interessensgruppen gestreut. Solange sie nicht nachhaltig verifiziert sind, kann man sich hierzu nur entsprechend seines eigenen Gustus /seiner eigenen Position seinen eigenen Reim draufmachen und bezüglich des eventuellen Wahrheitsgehalts eventuell weiter spinnen und spekulieren.
Je weniger an proaktiver Aufklärung von den Involvierten kommt, desto mehr wird spekuliert.
Ich für meinen Teil, sehe aktuell keine wirklich aktive Aufklärung, jedoch extreme Unterschiede zwischen der tatsächlichen Unternehmensstärke und der medialen Darstellung des wirtschaftlichen Potenzials von WDI. Die Aktionen der letzten 18 Monate, mit der finalen Zerstörung des Konzerns am 18.06.2020 sowie der angestrebten Enteignung der Aktionäre lässt mich an einigem zweifeln und macht mich offener für “Verschwörungstheorien“
Rotenstein,Deine Darstellung des unfehlbaren und tadellosen Staates vs. des gierigen und unbelehrbaren Kleinanlegers, der in seiner Gier und Kurzsichtigkeit natürlich blind nur den schillernsten Betrügern hinterherläuft, ist zwar rhetorisch gut geschrieben, inhaltlich jedoch leer.
Die meisten Kleinanleger haben bereits resigniert und abgeschrieben. Die Kleinanleger, die noch aktiv sind, wünschen sich Aufklärung zu Fakten, die nicht zusammenpassen und suchen aus der Vielzahl von Gerüchten und Mutmaßungen, Verschwörungstheorien nach Informationen und Erklärungen, die die widersprüchlichen Fakten schlüssig machen. Das geschieht natürlich teilweise aus einer vagen Hoffnung heraus, Verluste zu mindern, mehr jedoch daraus die Welt und die uns umgebenden Geschehnisse zu verstehen und das eigene Handeln darauf abzustellen.
Auch wenn ich mich ewig widerhole.WDI war ein geprüfter Dax-Konzern, der sich über Nacht in Luft auflöste. Die DDR war für ihre Bürger offiziell ein vollbetreuender durchorganisierter Gutmenschstaat, der sich über Nacht in Luft auflöste. Bis zum März 2020 waren große Existenz bedrohende Ereignisse grundsätzlich außerhalb der westlichen Welt. Danach kam Corona (in den Auswirkungen der BRD seit 2012 vollumfänglich bekannt und trotzdem völlig unvorbereitet) und ist noch nicht besiegt. Nicht alles was unwahrscheinlich und unumstößlich erscheint ist unumstößlich und unwahrscheinlich.
Für mich ist die bisher vorgetragene „Wahrheit“ vom unrentablen und zutiefst betrügerischen WDI-Konzern zu hinterfragen, auch wenn es aktuell als unumstößliche Wahrheit massiv medial verbreitet wird.
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Am 18.Juni war der Kursabsturz. Also bist Du auch ein Geschädigter.
Du sagst, WDI Management hat systematisch betrogen, andererseits sind die Anleger selbst schuld, alles geglaubt zu haben. Wieso gibt es Wirtschaftsprüfer, wenn der einzelne Anleger jeden Spezialisten nochmal kontrollieren muss? Nicht okay von Dir, sich jetzt als Schlauberger über die dummen Anleger aufzuspielen.
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Fürsorge kann es wohl nicht sein, denn wer jetzt noch nicht raus ist, den werden die restlichen 1,80 Verlust mehr ja auch nicht mehr vom Hocker reißen...
Also warten wir doch mal ab, was in den nächsten Monaten/Jahren noch so herauskommt.
Auf den ersten Blick ist es vielleicht ein großer Betrug..
Auf den zweiten Blick wurde der offensichtlich von der Politik gedeckt, veranlasst oder zumindest grob fahrlässig nicht verhindert.
Gräbt man noch etwas tiefer, wollte Frau Merkel wohl unbedingt, dass der Markteintritt in China gelingt. Erstaunlich - wo Fr. Merkel sich doch sonst zu nichts und niemandem verbindlich äußert ohne vorher eine Umfrage in der Bevölkerung durchgeführt zu haben...
Ach ja und dann sind da noch: diverse Geheimdienste, Kreditkarten, die für eben jene herausgegeben wurden, Geldwäsche im großen Stil, ein COO der mutmaßlich beim GRU Unterschlupf gefunden hat, ein angeblich toter TPA Leiter in Manila, von dessen Tod, die deutschen Behörden erst 2 Wochen, nach dem er eingeäschert (wie praktisch) wurde, erfahren haben.. to be continue....
ergo:
Wer wirklich glaubt, hier gehe es nur um großen Bilanzbetrug eines kriminellen Managements, der ist mindestens genauso naiv, wie die, denen er vorwirft, naiv zu sein, weil sie die Warnzeichen der angelsächsischen Presse nicht ausreichend gewürdigt hätten.....
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Kein Mensch braucht jetzt einen Klugsch......
Mal ganz ehrlich.
Find ich nicht gut, wie du reagierst.
Wir hatten alle die gleichen Informationen.
Und da man ja politisch gesehen es vorzieht, Unterlagen unter Verschluss zu halten, dann glaube ich das Märchen vom
"nur Betrug" nicht !!!
Für mich geht die ganze Geschichte in Richtung Haftungsfrage ! Und diesem Umstand wird versucht, sich zu entziehen !
Mit allen Mitteln.
Ich habe ja schon mehrmals die Frage gestellt, sind es die Führungsleute von Wirecard gewesen, die an Führungsleute aus Politik und Wirtschaft herangetreten
sind oder war es eher umgekehrt ?
Wollte man mit allen Mitteln einen deutschen Zahlungsdienstleister in den DAX "befördern" ?
Wenn, wie hier behauptet wird, das Geschäft von Wirecard hauptsächlich von der Abwicklung von Zahlungen aus " dem verbotenen oder verruchten Miiieu" bestand,
dann wäre ja ein unscheinbares Unternehmen viel "sicherer". Warum muß man dann ins Rampenlicht ?
Mir unverständlich !
Haben sich da etwa einige eine "goldene Nase" verdient, durch den Aufstieg in den DAX?
Es muß ja Gründe geben, warum dieser Anhang des KPMG-Berichts nun von so großer Bedeutung ist.
Man spricht von nationaler Sicherheit ! Diese nun schon 3, X Mrd sind 3000 Millionen. Viel Geld !!!
Aber soviel, um eine Nation ins Wanken zu bringen???
Hier wird mit Billionen von Seiten der Politik nun schon um sich geschmissen.
Unternehmen werden mit mehr als das Doppelte an Geld "gerettet", als sie eigentlich wert sind und hier spricht man von nationaler Sicherheit, bei 3,x Mrd.
Entweder, wir werden weiter verar......., oder Wirecard wurde benutzt.
Hmmm. Ich neige sicher zur Verschwörung !!
Wenn ich den Wunsch frei hätte, es möge bei ALLEN, die mit Zahlungsabwicklung zu tun haben, nur das "ehrliche Geschäft" als Bilanz im JA stehen,
dann möchte ich mal den JA dann sehen! Ist keine Feststellung nur ein Wunsch!
Aber man kann ja Wünsche äußern !
Ich habe lange und sehr ausführlich das Thema binäre Optionen verfolgt. Könnte unzählige Beispiele hier anführen, in welcher Größenordnung
dort Anleger betrogen wurden.
Ja sind denn die überweisenden Banken oder Mastercart oder Visa oder wie die alle heißen, deshalb von der Bildfläche verschwunden.
Ist da je jemand auf die Idee gekommen, diese nachträglich für diese Tätigkeit zu belangen.
Nööööö !
Das Geld ist doch nicht mit der Postkutsche auf den Konten der "Betrüger" gelandet.
Hier kann es nicht nur um Betrug und Scheinkäufe gehen.
nur mal so
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Boardmail an "LucasMaat" |
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