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FCEL vor Gewinnschwelle 2013
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interessant
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dass FuelCell 150 Mio vom Markt bekommen will. Entweder über Schuldverschreibungen, wie in der vorletzten Woche - zum 25. Juni erfolgreich 36 Mio eingesammelt - oder über eine KE. D.h. dass man insgesamt bis zu 300 Mio $ an frischem Kapital gewinnen will. Das richt doch gewaltig nach einigen Großaufträgen und einer signifikanten Kapazitätserweiterung. Mich wundert nur, dass man das nicht öffentlich macht und damit mehr Verständnis für diese Maßnahme bekommt. Oder man will sich den Konkurrenten, z.B. Bloom-Energy noch nicht öffnen. Es scheint aber auf jeden Fall ein spannender Juli zu werden. Nachdem die 36 Mio ohne größere Einbußen auf den Kurs über die Bühne gingen, ist nun wichtig, dass auch eine KE keinen signifikanten Einbruch erzeugt. Dieses könnte man mit etwas Transparenz bezüglich der erwarteten Aufträge vermieden werden.
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1. Juli 2013 von Energy Manager Heute Staff
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Eigentümer von Rechenzentren könnten die Emissionen um bis zu 99 Prozent reduzieren, indem Sie Strommarkt Analytics, um ihre höchste Energie verbrauchenden Rechnen mit Zeiten, in denen das Netz wird durch erneuerbare Energien betrieben planen, nach den Ergebnissen der frühen Forschung durch Microsoft.
Microsoft Rechenzentrum Forschung vorgestellt wurde früher in diesem Jahr mit dem IEEE Green Technologies Conference 2013 in Denver.
Die Dublin, Irland-basierten Microsoft-Forscher umrissen Algorithmen Preis Rechenzentrum Ressourcen auf Strommarkt Bedingungen, um Kosten zu reduzieren, reduzieren sich die Emissionen und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen basiert.
Die Algorithmen Rate Kriterien des Stromnetzes, wie Preise, Kohlendioxid-Emissionen und der Geschwindigkeit, mit der erneuerbare Energien integriert ist die Stromversorgung des Gitters. Die Analyse hilft vorherzusagen, wenn die Strompreise am niedrigsten sind und wenn der höchste Punkt der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kommen.
Eigentümer von Rechenzentren könnte die Analyse auf bewegliche Berechnung zu Zeiten, in denen das Netz wird durch angetrieben verzögern erneuerbaren Energien . Sie können auch die Analyse, um die Berechnung zu Bereichen des Gitters, wo erneuerbare Energien Wesen bereitgestellt werden, die dazu beitragen, die gesamte Kohlenstoff-Fußabdruck mit Cloud Computing verbundenen bewegen, sagt Microsoft.
Netzbetreiber könnten preisliche Anreize bieten, um die Berechnung zu diesen "guten" Zeiten, von den Präferenzen des Kunden oder Rechenzentrenbetreiber Basis bewegen, sagt Microsoft.
Microsoft hat mit Energie sparende Konstruktionen und die Verwendung von erneuerbaren Energien in seinen Rechenzentren experimentiert. Zum Beispiel wird das Unternehmen das Rechenzentrum Forschungsprojekt in Cheyenne, Wyoming, durch einen mit Strom versorgt werden Brennstoffzellen-Kraftwerk von FuelCell Energy.
Microsoft verbessert die Effizienz seiner Dublin Rechenzentrum, eine Einrichtung für seine Energie-nippen Qualitäten gefeiert, wenn er online kam im Jahr 2009. Microsoft hat das Angebot Power Usage Effectiveness (PUE) von seiner Anlage Dublin von 1,24 in der ersten Phase auf 1,17 in der neuesten Daten Halle, die im vergangenen Jahr aufgenommen wurde.
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[1. Juli 2013]
Research and Markets Fügt Report: Brennstoffzellentechnologie von Anwendungen, Typen, Fuel & Geographie - Globale Trends und Prognose bis 2018
1. Juli 2013 (Close-Up Medien PRNewswire) - Research and Markets hat die Zugabe des "Fuel Cell Technology von Anwendungen, Typen, Fuel & Geographie - Globale Trends und Prognose bis 2018" bekannt gegeben. Bericht sein Angebot In ein Release, Forschung und Märkte darauf hingewiesen, dass Bericht Highlights zählen: Der weltweite Markt für Brennstoffzellen Einnahmen wird geschätzt auf 2,5 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2018 zu erreichen. Brennstoffzellen gewinnen globaler Bedeutung, da die Nachfrage nach sauberer Energie steigt und die Erschöpfung der weltweiten Öl-und Gasreserven weiter. Darüber hinaus wird die Schwerpunktverlagerung hin zu erneuerbaren Energien und der zunehmenden Bewusstsein und die Nachfrage für die emissionsfreie Energiequellen weltweit treibt die Entwicklung und die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Technologie.
Brennstoffzellen wandeln chemische Energie in elektrische Energie durch eine elektro-Reaktion, wie eine Batterie. Der einzige Unterschied ist, dass der Kraftstoff von außen zugeführt wird, wodurch die Brennstoffzelle Gefühl wie ein Motor Umsetzen von Brennstoff in Strom ohne Verbrennung. Brennstoffzellen sind unterschiedlicher Art - wie Protonen-Austausch-Membran (PEM), Solid Oxide Fuel Cell (SOFC), Molten Carbonate Fuel Cell (MCFC) und viele mehr differenzierte Optionen auf die verwendeten Komponenten und die Art der Reaktion, die innerhalb der Zelle basierend . Eine Vielzahl von Brennstoffen Kabine wie Wasserstoff, Methanol, Biogas, Erdgas und Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Beim Arbeiten mit Wasserstoff, Brennstoffzelle erzeugt Wasser als Ergebnis und gibt Strom mit Null-Emission. Die Stückzahlen von Brennstoffzellen wird von über vierzehn fache von 78.100 im Jahr 2012 zu erhöhen, um bis zum Jahr 2018 1.127.560. Wichtige Faktoren, die für das Wachstum der Markt für Brennstoffzellen umfassen die Fähigkeit von Brennstoffzellen im stationären, portablen und Transport-Anwendungen als eine Quelle der netzunabhängige Stromquelle, emissionsfreie und saubere Energiequelle und kontinuierliche Abbau der vorhandenen Ölreserven macht. Die wichtigsten Anliegen in der Industrie beziehen sich auf die hohen Kosten der Katalysator, Kommerzialisierung von Brennstoffzellen und Errichtung von Brennstoffzellen-Infrastruktur. SCOPE des Berichts Der weltweite Markt für Brennstoffzellen wird in Bezug auf den Umsatz (Mio. US-$) für die genannten Anwendungen, Technologien analysiert und Kraftstoffe nach Regionen. Durch Anwendung - Portable - Stationär - Transport nach Technologie - Polymer / Proton Exchange Membrane (PEM)-Brennstoffzelle - Direct Methanol Fuel Cell (DMFC) - Alkaline Fuel Cell (AFC) - Phosphorsäure-Brennstoffzelle (PAFC) - Molten Carbonate Fuel Cells (MCFC) - Solid Oxide Fuel Cell (SOFC) - direkte Kohlenstoff-Brennstoffzelle (DCFC) - Zink-Luft-Brennstoffzelle (ZAFC) - Protonic Ceramic Fuel Cell (PCFC) - Microbial Fuel Cell (MFC) von Kraftstoff - Wasserstoff - Erdgas / Methan - Methanol - Anaerobe Faulgas - Sonstiges Die wichtigsten Inhalte: 1. Einführung 2. Executive Summary 3 Premium Insights 4 Marktübersicht 5 weltweite Markt für Brennstoffzellen, Anwendungen von 6 Fuel Cell Market durch die Geographie 7 weltweite Markt für Brennstoffzellen, Durch Types / 8 Technologies Globale Fuel Cells Markt, durch Kraftstoffe 9 Competitive Landscape 10 Firmenprofile (Übersicht, Financials, Products & Services, Strategie und Entwicklung) - AFC Energy PLC - Ballard Power Systems Inc - Bloom Energy Corp - Ceramic Fuel Cells Limited, - Ceres Power Holdings Plc - ClearEdge Leistung - Brennstoffzelle Energie - GS Caltex - Genport SRL - Horizon Fuel Cell Technologies - Hydrogenics Corp - JX Nippon Oil & Gas - Nedstack Fuel Cell Technology BV - Nuvera Fuel Cells - Oorja Protonics - Panasonic Corp - Plug Power Inc. - Protonex Technology Corp - Relion Inc - SFC Energy AG - Topsoe Fuel Cell - Toshiba Fuel Cell Bericht Informationen: researchandmarkets.com/research/k3cpd5/fuel_cell ((Kommentare zu dieser Geschichte kann newsdesk@closeupmedia.com gesendet werden ))
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Brennstoffzellen fangen Kohlendioxid ab
27.06.13 – Kevin Bullis, Gregor Honsel
Schlagwörter: Filter, CO2, Brennstoffzellen, Energie
(FuelCell Energy)
Eine US-Firma entwickelt Brennstoffzellen, die gleichzeitig Strom produzieren und Kohlendioxid aus dem Abgas von Kraftwerken filtern.
Die Idee, Kohlendioxid aus dem Abgas eines Wärmekraftwerks abzutrennen und unterirdisch einzulagern, klingt zwar charmant, krankt bislang aber an zwei Faktoren: Erstens lässt sich ein dafür benötigtes CO2-Endlager politisch schlecht durchsetzen. Zweitens senkt die Abscheidung den Stromertrag eines Kraftwerks um etwa ein Drittel und kostet damit viel Geld. Zumindest Letzteres könnte eine neue Technik nun ändern: Das CO2 wird dabei nicht wie bisher in einem eigenen energieaufwendigen Prozess aus dem Rauchgas ausgewaschen, sondern quasi als Nebenprodukt der Stromerzeugung mit Brennstoffzellen ausgefiltert. Das jedenfalls ist die Hoffnung der US-Firma FuelCell Energy in Connecticut. Sie stellt sogenannte Schmelzkarbonatzellen ("Molten Carbonate Fuel Cells", MCFC) für Industriebetriebe und Stromversorger her. Und diese eignen sich auch für die CO2-Abscheidung.
Schmelzkarbonatzellen produzieren Strom aus Methan (CH4). Im ersten Schritt wandelt ein sogenannter Reformer Methan und Wasserdampf in Kohlendioxid und Wasserstoff um. An der Kathode nimmt dieses Kohlendioxid ein Sauerstoff-Atom aus der Luft sowie zwei Elektronen auf und wird dadurch zu CO32-. An der Anode gibt es die beiden Elektronen wieder ab, aus Wasserstoff und CO32- werden Wasserdampf und Kohlendioxid. Das CO2 wird üblicherweise zurück zur Kathode gepumpt, sodass ein geschlossener Kreislauf entsteht.
Um Kohlendioxid abzuscheiden, wird dieser Kreislauf unterbrochen. Statt das CO2 wiederzuverwenden, bezieht die Brennstoffzelle frisches Kohlendioxid dann aus dem Abgas eines Kraftwerks. Dieses enthält etwa 5 bis 15 Prozent CO2, vermengt mit anderen Gasen, vor allem Stickstoff. Die Brennstoffzelle nimmt selektiv nur das Kohlendioxid auf und stößt es an der Anode mit einer Konzentration von rund 70 Prozent wieder aus. Der Rest besteht überwiegend aus Wasserdampf, der sich einfach auskondensieren lässt. So bleibt reines CO2 übrig, das sich unter die Erde pumpen lässt.
Schon seit den frühen 1990er-Jahren denken Forscher über diese Variante nach. Doch erst jetzt sind die dafür nötigen Brennstoffzellen so billig und haltbar geworden, dass ihre praktische Anwendung in Sicht kommt. Die Zellen der US-Firma FuelCell Energy etwa sind vergleichsweise günstig, weil sie ohne Edelmetall-Katalysatoren auskommen.
Völlig kostendeckend ist die Methode dennoch nicht – sie schlägt mit rund 20 bis 30 Dollar pro Tonne Kohlendioxid zu Buche. Das hätten Tests und Berechnungen ergeben, sagt Shailesh Vora, Programm-Manager am National Energy Technology Laboratory des US-Energieministeriums, das FuelCell Energy mit 2,4 Millionen Dollar bei der Weiterentwicklung seiner Technik unterstützt. Bisher hat das Unternehmen nur Brennstoffzellen mit wenigen Megawatt Leistung hergestellt. Um aber die gewaltigen Mengen Kohlendioxid eines Kraftwerks verarbeiten zu können, müssen sie auf mehrere Hundert Megawatt wachsen. Den Zuschuss des US-Energieministeriums will FuelCell Energy nun dazu nutzen, ein größeres System herzustellen, das an einem Kohlekraftwerk angebaut werden soll.
Ob das Unternehmen sein Ziel erreicht, ist unsicher. Ein Grund ist, dass Rauchgase von Kraftwerken Schwefel und andere Verunreinigungen aufweisen, welche die Arbeit der Brennstoffzelle stören. Das Abgas muss also gereinigt werden, bevor es zur Brennstoffzelle gelangen darf. Wie gründlich dies geschehen muss, ist ein entscheidender Faktor für die Endkosten der Methode. Sicher ist nur, dass das Verfahren bei Erdgas-Kraftwerken besser funktionieren dürfte, denn diese produzieren sauberere Abgase als Kohlekraftwerke.
Aber auch 20 Dollar pro Tonne Kohlendioxid wären aus reinen Klimaschutz-Gesichtspunkten zu viel. Darmstädter Forscher wollen ein Verfahren entwickelt haben, CO2 bereits für 10 Euro pro Tonne abzuscheiden. Es eignet sich aber nicht zur Nachrüstung, nur für den Neubau von Kraftwerken. Und die CO2-Emissionsrechte kosten nur rund vier Euro pro Tonne.
FuellCell Energy hofft aber, CO2 als Rohstoff etwa an Gärtnereien abgeben zu können, wo es in Gewächshäusern das Pflanzenwachstum verstärkt. Das Treibhausgas ließe sich damit in Biomasse binden. Auch Öl-Gesellschaften sind mögliche Abnehmer. Sie nutzen Kohlendioxid, um Rohöl aus den Bohrlöchern zu pressen, und legen dafür extra Pipelines zu den entlegenen Bohrstellen. Karbonat-Brennstoffzellen könnten hingegen direkt vor Ort das anfallende Erdgas, das sonst ohnehin abgefackelt würde, in CO2 wandeln und dabei auch noch Strom erzeugen. Wenn die Ölquelle erschöpft ist, würde sie verschlossen, und das restliche CO2 bliebe im Untergrund gefangen.
Wie die CO2-Bilanz bei diesem Modell unter dem Strich aussieht, ist allerdings noch unklar. Wenn beim Verbrennen des zusätzlich geförderten Öls mehr CO2 entsteht, als in der Quelle eingelagert werden kann, hätte zumindest das Klima wenig gewonnen.
Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 07/2013 von Technology Review entnommen. Das Heft kann hier online bestellt werden.
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Börse: USA überholen China im regenerativen Aktienindex RENIXX World
Münster - Die amerikanischen Unternehmen haben ihre Position im weltweiten Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World ausgebaut. Nach der routinemäßigen Überprüfung der Index-Zusammensetzung erreichen die USA im aktuellen Länderranking mit insgesamt acht Firmen wieder die Spitzenposition vor China mit sieben Unternehmen. Seit 2010 war China im Länderranking führend. Deutschland rangiert auf Rang 3 mit unverändert fünf Unternehmen.
SolarWorld steigt erstmals ab – Windenergie-Projektierer PNE Wind neu im RENIXX
Im Zuge der halbjährlich durchgeführten großen Index-Anpassung mussten zum 1. Juli 2013 vier Titel aus dem RENIXX absteigen. Neben dem US-Windenergie-Zulieferer American Superconductor, dem chinesischen Solarmodul-Hersteller Suntech Power und dem Windstrom-Erzeuger China WindPower scheidet auch der Bonner Solarkonzern SolarWorld aus dem Index aus. SolarWorld gehörte dem RENIXX seit der Index-Auflegung im Mai 2006 an. Aktuell sind nur noch die Windkraftanlagen-Hersteller Vestas, Gamesa und Nordex ununterbrochen im regenerativen Börsenbarometer vertreten. Neu in den RENIXX aufgestiegen sind der Photovoltaik-Projektierer SolarCity und der Brennstoffzellen-Hersteller FuelCell Energy (beide USA), der Solarmodul-Produzent Canadian Solar (Kanada) und der Windenergie-Projektierer PNE Wind aus Deutschland.
RENIXX klettert seit Jahresbeginn um mehr als 40 Prozent
Im ersten Halbjahr 2013 ist der RENIXX World um mehr als 41 Prozent auf 238,35 Punkte geklettert (Schlusskurs 28.06.2013). Seit dem Erreichen des Allzeittiefs bei 142 Punkten im November 2012 zeigt die Kurve im RENIXX nach oben, auch wenn es im Juni 2013 zuletzt wieder etwas abwärts gegangen ist (-5 Prozent). Einige Aktienkurse haben sich in der Betrachtung seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt. SunPower kletterten um 287 Prozent auf 16,01 Euro. Dahinter folgen Vestas (+148 Prozent, 10,86 Euro), Hanergy Solar (+139 Prozent, 0,06 Euro) und Gamesa (+138 Prozent, 4,22 Euro). SolarWorld hingegen haben kräftig an Wert verloren. Die Aktie der Bonner Firma ist in den vergangenen sechs Monaten um 57 Prozent auf 0,46 Euro eingebrochen.
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Ausstattung Profil: Biogas-Brennstoffzellen
Null-Emissions-, Grid-Unabhängigkeit und Brennstoff-Flexibilität sind die treibende Kraft Wachstum in der Biogas-Brennstoffzellen-Markt.
Von Chris Hanson | 1. Juli 2013
Im Labor: NREL Forscher Guido Bender arbeitet im Gasverteiler Korridor für die Zell-Tests in der Fuel Cell Test and Development Laboratory bei NREL.
Biogas-Brennstoffzellen ein großes Versprechen für ihre Fähigkeit, Abfallströme direkt in Elektrizität zu verwandeln, mit null Emissionen. Weit davon entfernt, neue Technologien, aus dem Jahr 1839 werden Brennstoffzellen zu einem der beliebtesten Methoden zur Erzeugung von sauberer Energie nicht nur für Autos, Raumschiffe, sondern auch für Wohn-, Gewerbe-und Industrieflächen. Heute sind Unternehmen wie AT & T, Coca-Cola Co., Apple und The Kroger Co. Verwendung Biogas-Brennstoffzellen, um Energie für Fernsehstudios, Daten-Hubs, Distributionszentren und Verwaltungsbüros zu generieren.
Tony Leo, Vizepräsident der Anwendungstechnik und Entwicklung neuer Technologien von FuelCell Energy, sagt der Top-Vorteil von Biogas-Brennstoffzellen ist die Fähigkeit, einen Abfallstrom direkt in Elektrizität zu verwandeln, um Netzbezüge ausgeglichen. Auch für Einrichtungen, Abfackeln Biogas für Strom oder Versorgung eines Verbrennungsmotor-Generator, Brennstoffzellen mehr Strom pro Einheit des Biogas mit null Emissionen, sagt er.
Zusätzlich zur Nutzung Abfall zur Energie, sagt Leo anderen Vorteilen gehören Wärmeerzeugung und Autarkie. Die Abgase einer Brennstoffzelle ist etwa 750 Grad Fahrenheit, und kann wieder in einem Kocher, um Wärme zu halten oder zu unterstützen schneller Zusammenbruch Material zugeführt werden. Darüber hinaus kann die Wärme für Warmwasser-Systeme, Absorption Kühlsysteme verwendet oder verkauft werden, zu benachbarten Einrichtungen. Brennstoffzellen ermöglichen eine Anlage zu werden energie-autark, sagt Leo. "Wir möchten dies als Aufbau einer eigenen Mikro-Raster, wo in Instanzen das Netz ausfällt, halten Sie Ihre Einrichtung operativen beschreiben kann."
Wie es funktioniert
Eine Brennstoffzelle ist im Grunde Elektrolytmaterial zwischen den positiven und negativen Elektroden angeordnet ist, die chemische Reaktionen statt Verbrennung nutzt, um Energie zu produzieren. Um Strom zu erzeugen, fließt Außenluft durch Rohrleitungen. Bei Kontakt mit einer negativ geladenen Kathode erwerben Sauerstoffatome zusätzliche Elektronen und so zu Ionen, die durch den Elektrolyten zu diffundieren. Die Sauerstoff-Ionen zu reisen, um die positiv geladenen Anode, wo sie reagieren mit dem Wasserstoff im Brennstoff, ein Verlust von zusätzlichen Elektronen, die aus reisen der Brennstoffzelle als Strom.
Um eine Vorstellung davon, wie viel gasförmiger Brennstoff in einem dieser Brennstoffzellen genutzt bieten, Leo, wenn seine DFC3000 Einheit voll ausgelastet ist, sagt, verbraucht die Brennstoffzelle rund 565 Kubikmeter Biogas pro Minute. Wird die Brennstoffzelle unter voller Auslastung 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, wird es fast 300 Millionen Kubikmeter Biogas im Laufe eines Jahres zu nutzen.
Biogas Quellen
Da immer mehr Brennstoffzellen on line kommen, wird eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Brennstoff Wachstum in Biogasnutzung zu stimulieren. Leo erklärt in der nahen Zukunft, Kläranlagen das größte Marktpotenzial in Biogas stellen, weil die Biogasanlagen bereits an vielen Standorten existieren. Ein solcher Biogas-Projekt ist in Fountain Valley, Kalifornien, wo eine Brennstoffzelle von Faulgas aus einer Kläranlage mit Strom versorgt wird. Dieses System erzeugt etwa 300 Kilowatt (kW) Strom und auch Rohre das Abgas durch einen Katalysator, der in einem Wasserstoffstrom, der Kraftstoff betriebene Fahrzeuge mit Wasserstoff Brennstoffzellen verwendet werden können, führt.
Auf lange Sicht wird jedoch Abwasser-Applikationen in der Minderheit sein. "Wenn man sich, wie viel von dieser Ressource verfügbar ist schauen, es ist eigentlich eine ziemlich geringe Menge pro Kopf", sagt Mike Penev, Senior Chemie-Ingenieur am National Renewable Energy Laboratory. In Anbetracht der Anzahl der Personen und der Höhe der Abwasser fließt in die Anlage, sagt er, "wie viel Energie erzeugt wird, ist eigentlich nicht eine sehr große Menge." Andere Quellen von Biogas haben reichlicher liefert, wie Milchviehbetriebe und Deponien, er fügt.
Deponien sind eine dritte Quelle von Biogas an die Macht Brennstoffzellen gereinigt werden kann. Penev erklärt das Methan in Deponiegas durch Entfernung von Schwefel, Schwefelwasserstoff und Siloxane Kraftstoff, der in einer Brennstoffzelle verwendet werden kann, produzieren kann gereinigt werden. "Ich weiß, es gibt einige Deponie-to-Energy-Projekte, obwohl ich glaube nicht, dass einer von ihnen laufen Brennstoffzellen", sagt Genevieve Saur, Ingenieur und Wasserstoff-Systeme Analyst von NREL. "Ich denke, sie sind in der Regel das Verbrennen des Deponiegas."
Eine weitere Quelle für die Biogasproduktion Kraftstoff kann in der Lebensmittel-und Getränkeindustrie verarbeitenden Industrie liegen. Leo zeigt die Lebensmittel-und Getränkeindustrie Verarbeitungsanlagen sind eine vielversprechende kurzfristigen Markt, aber nur in kleinem Maßstab. Statt Fütterung aus Biogas aus den Abfällen einer ganzen Stadt, erhalten diese Projekte ihre Biogas aus einer einzigen Fabrik, fügt er hinzu, aber die Kosten und Energie selbst sufficientcy Gewinne von diesen Fabriken haben sind wesentlich signifikante dem Strich.
Wachsender Markt
Brennstoffzellen-Implementierungen wurden stetig, vor allem in den USA und in Übersee, an Orten, wo die Verunreinigung der Luft und Kraftstoff-Zugang sind größere Bedenken, wie Los Angeles, sagt Penev. "Sie haben so viel Verschmutzung pro Kopf, dass sie nicht erlauben zusätzliche Stromerzeugung online zu stellen, es sei denn die Qualität des Abgases enthält grundsätzlich keine Verunreinigung." Er fügt hinzu, Brennstoffzellen, in der Regel haben praktisch Null Kriterien Schadstoffe wie Kohlenstoff Kohlenmonoxid und Partikeln. Dies hat Brennstoffzellen mehr populär in stark besiedelten Gebieten in Kalifornien und der Nordosten, wo mehr der nonattainment Bereiche existieren.
International, sagt Penev meisten der Brennstoffzelle, die Nutzung kennt er wird in Südkorea stattfindet. "Wie ich es verstehe, haben sie nicht eine native Erdgasversorgung und sie am Ende alle ihre importieren Erdgas", erklärt er. "Und für das Erdgas liefern sie in das Land, sie jeden letzten Btu aus ihm herausholen wollen." Um dies zu erreichen, fügt er hinzu, Südkorea hat in sehr effiziente Technologien, die Erdgas nutzen können, um Strom zu erzeugen investiert.
Zukünftige Möglichkeiten
In Bezug auf die Projektgröße, Multimegawattklasse Brennstoffzelle Projekte mit Erdgas betrieben wird derzeit das größte Wachstum Ort für stationäre Brennstoffzellen, Leo und fügt hinzu, dass die Biomasse-und Biogas-Märkte von diesen Arten von Projekten profitieren können, da die Produktion größerer Mengen von Kraftstoff Zellen werden weiterhin zur Senkung der Projektkosten von kleineren Anlagen.
Durch den Aufbau von Brücken mit Brennstoffzellen-Benutzer kann Biogas Produzenten zur Stärkung der Markt. Leo sagt, durch die Zusammenarbeit mit berufsständischen Organisationen wie der National Fuel Cell Research Center, Biogas Hersteller kann dabei helfen, die Beziehungen mit Brennstoffzellen-Anwender und Produzenten. Er empfiehlt interessierten Biogas Produzenten suchen und sprechen mit Einrichtungen, die derzeit arbeiten Brennstoffzellen.
Biogas Produzenten wollen sich vielleicht in den Kosten für den Ausbau der Biogas in Wasserstoff als Kraftstoff für Autos zu suchen. "Die meisten der großen Automobilhersteller kommen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in einem Zeitraum von 2015 bis 2017", erklärt Penev. "Es gibt eine mindestens ein halbes Dutzend Hersteller kommen mit Wasserstoff-Autos." Derzeit gibt es zwei Möglichkeiten, um Wasserstoff zu produzieren, sagt er, von denen einer aus Erdgas erreicht. Einige Staaten, wie Kalifornien, erfordern bestimmte Teile davon aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen werden. Autor: Chris Hanson Staff Writer, Biomasse Magazin chanson@bbinternational.com 701-738-4970
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2013/2014e 2012/2013e 2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Gewinn pro Aktie in EUR -0,05 -0,12 -0,16 -0,36 -0,49
KGV neg. neg. neg. neg. neg.§
Gewinnwachstum in % -62,50 -23,81 -55,32 -25,40 -37,00
PEG n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
§
? Dividende
2013/2014e 2012/2013e 2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Dividende (netto) in EUR 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01
Dividendenrendite in % 0,00 0,00 0,00 0,00 0,29
? Cash-Flow
2013/2014e 2012/2013e 2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Cashflow pro Aktie in EUR 0,00 0,00 0,00 -0,17 -0,32
Kurs-Cashflow Verhältnis n.a. n.a. n.a. neg. neg.
? Umsatz
2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Umsatz in Tsd. n.a. n.a. n.a.
Umsatzwachstum in % n.a. n.a. n.a.
Umsatz/Mitarbeiter n.a. n.a. n.a.
§
? Buchwert
2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Buchwert pro Aktie EUR n.a. n.a. n.a.
Kurs-Buchwert-Verhältnis n.a. n.a. n.a.
§
? Bilanzsumme und Kapitalstruktur
2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Bilanzsumme in Mio. n.a. n.a. n.a.
Eigenkapitalquote in % n.a. n.a. n.a.
Verschuldungsgrad in % n.a. n.a. n.a.
dynamischer Verschuldungsgrad n.a. n.a. n.a.
Bilanzierungsmethode
§
? Marktkapitalisierung Aktuell: 198,38 Mio. EUR
2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Marktkapitalisierung/Umsatz n.a. n.a. n.a.§
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR n.a. n.a. n.a.
Marktkapitalisierung/EBITDA n.a. n.a. n.a.
§
? Rentabilität
2011/2012e 2010/2011e 2009/2010e
Cashflow-Marge in % n.a. n.a. n.a.
EBIT-Marge in % n.a. n.a. n.a.
EBITDA-Marge in % n.a. n.a. n.a.
Eigenkapitalrendite in % n.a. n.a. n.a.
Gesamtkapitalrendite in % n.a. n.a. n.a.
Cashflow Return on Investment in % 0,00 0,00 0,00
Steuerquote in % n.a. n.a. n.a.
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KW 27/2013: RENIXX legt zu ohne SolarWorld und Suntech - Vestas on- und offshore erfolgreich, SMA konkretisiert Stellenabbau
Münster – In neuer Zusammensetzung hat der weltweite Aktienindex der Regenerativen Energiewirtschaft in der ersten Woche des zweiten Halbjahres 2013 um 2,3 Prozent auf 243,93 Punkte zugelegt. Im Rahmen der halbjährlich durchgeführten großen Index-Anpassung mussten zum 1. Juli 2013 insgesamt vier Titel aus dem RENIXX absteigen. Neben den langjährigen RENIXX-Firmen SolarWorld und Suntech Power sind auch der US-Windenergie-Zulieferer American Superconductor und der Windstrom-Erzeuger China WindPower ausgeschieden. SolarWorld und Suntech waren beide seit der Indexauflegung im Mai 2006 im RENIXX dabei. Neu in den RENIXX aufgestiegen sind der Photovoltaik-Projektierer SolarCity und der Brennstoffzellen-Hersteller FuelCell Energy (beide USA), der Solarmodul-Produzent Canadian Solar (Kanada) und der Windenergie-Projektierer PNE Wind aus Deutschland.
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FuelCell Energy Inc. Announces New Facilities
FuelCell Energy Inc. Announces New Facilities
FuelCell Energy Inc., (NASDAQ: FCEL) has recorded a second quarter revenue of $42 million. Annual production rate of energy was up by 25%. Also, it sold a 1.4 megawatt of power plant for hospital application. In addition the company announced construction of multi-megawatt fuel cell parks in Connecticut and South Korea. FuelCell is a global leader in design, manufacture, operation, and service of ultra clean, efficient and reliable fuel cell power plants.
FuelCell’s earning prospects have appeared gloomy of late to analysts, with having cut their April quarter estimates by a penny per share and down by a nickel for their entire 2013 consensus view. The stock, on the other hand, has been doing well and has risen by more than a quarter since late February.
The most exciting piece of news came in May, when FuelCell broke ground a project with Dominion Resources, Inc. (NYSE: D) on its Dominion Bridgeport Fuel Cell located in Connecticut. Dominion (NYSE: D) share prices have surged in recent times in view of the agreement it reached with FuelCell; thereby promising hefty returns in the future. The project is designed to power 15,000 homes and aims at converting natural gas to electricity. Dominion has a 15 year contract to provide power to the local utility. FuelCell will utilize the project as a platform for a long-term showcase of its product. Also, as a consequence of its Bridgeport accomplishment, FuellCell has announced that it expects to touch an annual run rate of 70 megawatts, fuelling a surge in revenue to $38-$40 million for the existing quarter.
Analysts say that even a larger market waits for FuelCell to explore in landfill gas. The company, in late February, won a contract in Western Canada to construct a fuel cell power plant to supply clean landfill gas. Even though the partners involved are not very big, U.S. companies such as Waste Management (NYSE: WM) and Covanta (NYSE: CVA) have both stepped up their waste in renewable energy market presence. Although some of that gas will probably get consumed in fueling waste-collection trucks, it would be better to engage FuelCell to make use of gas which isn’t needed for internal use, rather than building an infrastructure to transfer the gas to a different place.
With so many parameters to consider, FuelCell needs to stay limited on only to those projects with the utmost chances of success in order to guarantee its prosperity.
Direct FuelCell® power plants engage in generating reliable, ultra-clean, and efficient power in more than 50 locations globally. With power generation capacity of more than 300 megawatts, both installed or in the backlog, FuelCell is a worldwide leader in providing ultra-clean baseload distribution to utilities, universities, industrial belts, government institutions, municipal water treatment plants, and other customers around the globe.
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Updated: Monday, 08 Jul 2013, 5:55 PM EDT
Published : Monday, 08 Jul 2013, 5:55 PM EDT
Mark Davis
SOUTH WINDSOR, Conn. (WTNH)-- Governor Malloy has approved a total revamp of Connecticut's renewable energy policy. It will increase the use of natural gas and boost hydro-power from Canada.
At 'Carla's Pasta' in South Windsor, they make over 2 million pounds of pasta every month, and the ever increasing cost of energy to run the plant was putting upward stress on the prices they had to charge their customers.
But tax breaks and other incentives allowed the owners there to install a state of the art natural gas powered fuel cell. It not only reduced the cost of powering the plant, the excess heat generated by the fuel cell is used to cook the ready to serve pastas.
"It really affects our costs of products that we're delivering to our customers when the cost of electricity goes up," said Sergio Squatrito, Carla's Pasta Inc. "After that first year, it's paying for its investment."
Behind Glastonbury Town Hall, there's about an acre of solar panels generating electricity for the Town Hall complex.
Similar solar collectors are on schools and other town facilities. The tax incentives are so great that the company that installs them did it at no cost to the town.
"We've established about $110,000 a year in annual savings and just about twelve percent of our town and board of education electric consumption," said Richard Johnson, Town Manager.
At Carla's Pasta are the kinds of things the state's new energy policy are designed to encourage.
"This comprehensive energy plan will ultimately lead to cleaner air, cleaner water, and an expansion of renewable energy assets in the State of Connecticut," said Gov. Dannel Malloy, (D) Connecticut.
Monday, the Governor signed the enormous Energy Plan approved by the legislature last month. It is also designed to bring, cheaper, more reliable energy into the state for businesses and home owners.
"What we're doing now is delivering on a system that on a comparative basis to the cost at the others states, will, in fact, lower our costs," said Malloy.
Some environmental groups complained that this plan isn't doing enough to expand the states renewable energy portfolio, but the Governor says bringing in hydro power from Canada will help bring electric rates down, and that's the most important goal.
That will help businesses and that should help create jobs.
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FuelCell Energy hat den höchsten Umsatzzuwachs in der Elektrokomponenten & Equipment Industry (FCEL, BDC, FELE, IIVI, BGC)
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9. Juli 2013 (SmarTrend (R) News Watch PRNewswire) - Im Folgenden sind die drei Unternehmen in der Elektrokomponenten &-geräte Branche mit dem höchsten Umsatzwachstum. FuelCell Energy rangiert höchsten mit einem Umsatzwachstum von 16,0%. Belden ist mit einem Umsatzwachstum von 15,4% im nächsten. Franklin Electric zählt dritthöchste mit einem Umsatzwachstum von 10,2%.
II-VI Inc folgt mit einem Umsatzwachstum von 9,5% und General Cable rundet die Top fünf mit einem Umsatzwachstum von 7,0%. SmarTrend empfohlen, dass die Teilnehmer den Kauf von Aktien von FuelCell Energy am 21. Mai 2013 betrachten, wie unsere Technologie zeigte eine neue Aufwärtstrend im Gange war, wenn Aktien schlagen $ 1,14. Seit dieser Empfehlung haben Aktien von FuelCell Energy 21,1% gestiegen. Wir werden weiterhin FuelCell Energy für eventuelle Verschiebung zu überwachen, so dass Anleger Gewinne schützen kann und wird SmarTrend Abonnenten sofort gewarnt. schreiben zu Brian bei cbrian@mysmartrend.com Brechen ------------------ -------------------------------------------------- ------------------------- SmarTrend analysiert über 5.000 Wertpapiere gleichzeitig während des gesamten Handelstages und bietet seinen Abonnenten mit Trendwende Benachrichtigungen in Echtzeit. Um eine kostenlose Testversion von unseren Handelspartnern Anrufe erhalten und maximieren Sie Ihre Trading-Ergebnisse, besuchen Sie bitte http://www.MySmarTrend.com Erhalten Sie exklusive, umsetzbare Einblicke, wie sich der Markt wird erwartet, dass vor Trend zu vermarkten mit unserem kostenlosen Newsletter morgens geöffnet. Melde Dich unter http://www.MySmarTrend.com/signup
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Jul 9, 2013 4:24 PM | about stocks: HYGS, BLDP
Hydrogen and Fuel Cells: "An Industry on the Move" in the Clean Energy Game
Snapshot of Hydrogenics (TSX: HYG), Ballard (NASDAQ:BLDP)
Ideas get bigger when you share them...
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New York, NY, Point Roberts, WA - July 9, 2013 (Investorideas.com renewable energy stocks newswire) Taylor Van Zant of Investorideas.com. , an investor research portal specializing in sector research for independent investors, reports on the Hydrogen and Fuel Cell market and the recent Hydrogen + Fuel Cell C Conference (HFC 2013 ) (http://www.hfc2013.com/), held in Vancouver June 16th - 19th, 2013.
Clean, renewable energy continues to be a growing industry as more and more countries across the globe are forced, or choose, to implement more environmentally conscious energy plans. In this renewable energy emergence market Hydrogen and Fuel cell technology is fast becoming a rising star.
This year, the sixth Hydrogen + Fuel Cell Conference took place at the Vancouver Convention Center, hosting some of the leading developers and innovation in the Hydrogen and Fuel cell industry as well as some high profile public companies showcasing their latest developments.
The British Columbia Ministry of Tourism, Trade and Investment is promoting, and with good reason, the Province to investors as the home to the world's third-largest clean technology cluster. Dozens of fuel cell companies and research organizations are located in B.C such as the National Research Council Institute for Fuel Cell Innovation (NRC-IFCI); the Canadian Hydrogen and Fuel Cell Association; the Automotive Fuel Cell Cooperation; UBC's Clean Energy Research Centre; NuCellSys; Powertech Labs; and Westport Innovations.
With roughly 70 per cent of Canada's fuel cell sector centered in or around Metro Vancouver, the city made a great stage for the HFC conference and researchers and industry leaders from around the world were happy to be a part of such a large scale promotion of this lesser known industry.
Fuel Cell technology implementation has faced the obstacles of the recession in the last few years and the obvious troubles related to cost efficiency, but the industry is now making a strong recovery and proving to be beneficial to other sectors of the green energy industry.
A little about Hydrogen and Fuel Cells:
There are a variety of benefits to using fuel cells, and especially Hydrogen based ones, as fuel cells have a higher efficiency than diesel or gas engines and most fuel cells operate silently, compared to internal combustion engines. This makes them ideal for use within buildings such as hospitals or on military compounds across the globe. Fuel cells can eliminate pollution caused by burning fossil fuels; for hydrogen fuelled fuel cells, the only by-product at point of use is water. If the hydrogen comes from the electrolysis of water driven by renewable energy, then using fuel cells eliminates greenhouse gases over the whole cycle. Fuel cells do not need conventional fuels such as oil or gas and can therefore reduce economic dependence on oil producing countries, creating greater energy security for the user nation. Since hydrogen can be produced anywhere where there is water and a source of power, generation of fuel can be distributed and does not have to be grid-dependent. The use of stationary fuel cells to generate power at the point of use allows for a decentralized power grid that is potentially more stable. Another military feature of some low temperature fuel cells (PEMFC, DMFC) is there low heat transmission which makes them ideal for covert military applications. Higher temperature fuel cells produce high-grade process heat along with electricity and are well suited to cogeneration applications (such as combined heat and power for residential use). Operating times are much longer than with batteries, since doubling the operating time needs only doubling the amount of fuel and not the doubling of the capacity of the unit itself. Unlike batteries, fuel cells have no "memory effect" when they are getting refueled. The maintenance of fuel cells is also much simpler than other engines or batteries since there are fewer moving parts in the system.
As this conference in Vancouver demonstrated through a variety of well informed panels with specialists and company heads, there are no shortage of benefits to using fuel cells as a source of clean renewable energy, but the true purpose of the conference was to showcase the momentum of the industry. This industry has recovered greatly from its fall of the past few years and is showing forward momentum with an almost limitless amount of possibilities.
Some of the industry leaders pushing this charge, as well as helping with sponsoring and supporting the HFC in Vancouver are below:
Hydrogenics (TSX: HYG) trading at $15.80 up $1.30 on a volume of 7,036 shares is one of the top companies to watch in this growing sector.
Hydrogenics Corporation is a leading developer and manufacturer of hydrogen generation and hydrogen-based power modules and received the "Innovator of the Year" award from the Canadian Hydrogen and Fuel Cell Association ("CHFCA") at the HFC conference. This CHFCA accolade recognizes an organization that exemplifies a long-term commitment to advancing the status of hydrogen and fuel cells in Canada.
"The Hydrogenics team is extremely honored to be recognized by our industry peers in this manner," said Daryl Wilson, President & CEO of Hydrogenics. "Meeting together in Vancouver, we discussed the increasing interest in hydrogen as a solution for energy storage and power generation across the globe. Clearly there is momentum here that was not the case just a few years ago, and we are proud to be positioned as a leading player in the space. For Canada and the world, Hydrogenics is pleased to be advancing the case for using hydrogen as a clean, renewable solution for humanity's ever-expanding energy demand."
About Hydrogenics
Hydrogenics Corporation is a world leader in engineering and building the technologies required to enable the acceleration of a global power shift. Headquartered in Mississauga, Ontario, Hydrogenics provides hydrogen generation, energy storage and hydrogen power modules to its customers and partners around the world. Hydrogenics has manufacturing sites in Germany, Belgium and Canada and service centers in Russia, China, India, Europe, the US and Canada.
Ballard (NASDAQ:BLDP) trading at $1.86 rising $0.01 or 0.54% on a volume of 242,621 shares, was another main presenter and rising star of the conference with the release of their new ElectraGen-ME backup power system.
"This new product will strengthen the value proposition for customers, with a higher reliability, lower cost solution," said Tony Cochrane, Ballard's Director of Product Management for Telecom Backup Power, in a press release.
The ElectraGen platform, a small-scale PEM fuel cell with power output of either 2.5 or 5 kilowatts, appears to be a repackaged version of Idatech's methanol-based PEM fuel cell product, which were also designed to provide backup power for telecom sites. Ballard acquired the Portland, OR-based Idatech last year.
Like Idatech, Ballard's ElectraGen platform is designed to provide backup power for regular, even daily, power outages in markets with unreliable electricity grids and backup power for markets with grids vulnerable to extended power outages.
In particular, the ElectraGen system is better suited for "extended runtime" backup power needs as compared to batteries and diesel generators.
Ballard Power Systems good news kept coming as the company announced during the conference that, with a commitment of investment funding to support field trials, the South African Government has reinforced its support of growth in that country's fuel cell industry. Godfrey Oliphant, South Africa's Deputy Minister of Mineral Resources, made the announcement during his presentation to attendees of the "Hydrogen + Fuel Cells 2013 International Conference and Exhibition".
As part of its beneficiation strategy and the drive to improve on the uses of platinum, the South African Government, through its funding institutions, will partner with Ballard Power Systems and Anglo American Platinum with initial field trials of a new methanol-fuelled 'home generator' prototype product designed for use in off-grid residential applications. The product will encompass a complete fuel cell system, including fuel cell stack, methanol fuel processor and other components needed to meet the market requirements of rural electrification within a local mini-grid. The home generator product is going to be developed as a means of addressing the many African households in rural communities that are currently unable to economically access the grid as a result of distance or terrain.
Godfrey Oliphant, South Africa's Deputy Minister of Mineral Resources said, "We are very pleased to support the field trials of the home generator product being developed by Anglo American Platinum and Ballard Power Systems. Projects such as this are key in the development of new technologies which will stimulate the creation of jobs for the South African economy."
Platinum-based fuel cells provide a significant economic and environmental development opportunity for South Africa by facilitating the provision of clean, reliable and cost-effective power. South Africa holds 75% of the world's supply of platinum, a key component of Ballard's proton exchange membrane fuel cell products.
"Anglo's involvement in fuel cell market adoption extends beyond the implications for platinum utilization to the potential transformational impact fuel cells could have on the economy in South Africa ," said Andrew Hinkly, Anglo American Platinum's Executive Head of Marketing. "Fuel cell-based product deployments enable the platinum beneficiation strategy in Africa and create jobs in a key growth sector for the economy."
Karim Kassam, Vice President, Business & Corporate Development added, "We are excited by the progress under our joint development agreement with Anglo American Platinum. Work to date has included a market feasibility study, testing of a proof-of-concept system based on existing technology and initial work on a prototype system."
Systems deployed in initial field trials during 2014 will provide valuable data to support further development of the prototype systems. Upon successful completion of the product development phase, plans are to proceed to a pilot test of more than two hundred units in villages across rural South Africa in 2015.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. Products deliver incomparable performance, durability and versatility. To learn more about Ballard, please visit ballard.com.
This release contains forward-looking statements product development activities, market adoption for our products and business development opportunities. These forward-looking statements reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard's assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Automotive Fuel Cell Cooperation, ("AFCC") is a Burnaby, BC based joint venture of Daimler AG and Ford Motor Company developing fuel cell modules for automotive applications. This company featured many of their new fuel celled powered cars and transports at the conference, showing the reality aspect of this technology and how developed and fully functional said technology currently is.
The foundation of AFCC was preceded by the Fuel Cell Alliance which was formed in 1997 between Daimler, Ford and Ballard to jointly advance the commercialization of automotive fuel cell technology. Following a successful 10-year alliance, Ballard sold its automotive fuel cell assets to Daimler and Ford in 2008. These assets are now resident in AFCC.
Today, Daimler and Ford are the only two automotive companies jointly developing fuel cell technology thereby avoiding the duplication of R&D efforts. Together, they have more than 280 fuel cell vehicles on the road.
As the birthplace of the automotive fuel cell, British Columbia is the natural home for AFCC due to the large concentration of fuel cell experts in the area and the province's commitment to fuel cell research and innovation.
On the public investor side of things Ford Motors Co., (NYSE:F) was trading at $16.81 rising $0.11 on a volume of 29,248,548 shares and Dailmer AG (OTC: DDAIF) traded up at $62.46 moving $0.80 on a volume of $23,611 shares.
It's clear after attending this conference that this field of development and technology is fast becoming a star of the renewable energy world and those interested in any serious long term investment, both financially and environmentally, need to start taking a close watch on the industry….as well as possibly attend next years HFC conference in the beautiful city of Vancouver.
Taylor Van Zant
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