TTT-Team: Donnerstag, 26.10.2006

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:14
eröffnet am: 26.10.06 07:05 von: Happy End Anzahl Beiträge: 184
neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 von: Barbaraneioa Leser gesamt: 20454
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26.10.06 07:05
15

95441 Postings, 8503 Tage Happy EndTTT-Team: Donnerstag, 26.10.2006

ariva.de

   ariva.deTTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

DAX-Tagesanalyse  ariva.de BÖRSE ONLINE

 

Pivots für den 26.10.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36325,77   
   Resist 26301,25   
   Resist 16283,09   
   Pivot 6258,57   
   Support 16240,41   
   Support 26215,89   
   Support 36197,73   
Pivots, grafisch
R36325,77
R26301,25
R16283,09
Pivot6258,57
S16240,41
S26215,89
S36197,73
Diff.
24,51
18,17
24,51
18,17
24,51
18,17
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 25.10.20066243,47
   Highv. 25.10.20066276,74
   Lowv. 25.10.20066234,06
   Closev. 25.10.20066264,92

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Donnerstag,  26.10.2006 Woche 43 
 
•  -AT Nationalfeiertag Österreich
• 08:00 - !SE Riksbank Sitzungsergebnis
• 08:00 -SE Riksbank Inflationsreport
• 08:00 -DE Erzieherische Hilfen in Tagesgruppen 2005
• 09:00 -SE Rede Riksbank Gouverneur Ingves
• 10:00  EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 13:00 -SE Riksbank PK zum Inflationsbericht
• 14:30  US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September
• 14:30 - !US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 -CA Geschäftslagebericht Oktober
• 16:00 - !US Verkäufe neuer Häuser September
• 16:00 -US Help Wanted Index September
• 16:30 -US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 -US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - !EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark
• 19:00 -US Auktion 5-jähriger TIPS
• 22:30 -US Wochenausweis Geldmenge
• 23:45 -NZ Auslandstouristen September
• 23:45 -NZ Außenhandel September
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

26.10.06 07:15
2

981 Postings, 6501 Tage a.z.Morgen und danke fürs opening

Ein freundlicher Nikkei dazu:

Gruss - az

 
Angehängte Grafik:
NIK.png (verkleinert auf 99%) vergrößern
NIK.png

26.10.06 07:32

422 Postings, 6987 Tage KauffiDanke und schönen Guten Morgen o. T.

an alle und Gute Trades aus dem schwabenland
vom Kauffi
geh jetzt zu arbeiten ins geschäft :)  

26.10.06 07:56
3

1352445 Postings, 7385 Tage moyaBörsentag auf einen Blick

Börsentag auf einen Blick: 

         Gut behauptet 
    --------------------------------------------------
AKTIEN
--------------------------------------------------
DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET -
Die deutschen Aktienindizes werden am Donnerstag gut behauptet erwartet. IG Index berechnete den DAX DAX.ETR vorbörslich bei 6.284 Punkten - am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,28 Prozent auf 6.264,92 Zähler gewonnen. Die Vorgaben sind positiv: Der Dow Jones legte nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank zu und schloss auf neuem Rekord. Nach Xetra-Schluss hatte der US-Leitindex noch 35 Punkte zugelegt. Auch Tokio ist freundlich. Neben der positiven Vorgabe stehen weiterhin Zahlen im Fokus.

USA: - GUT BEHAUPTET -
Nach dem US-Zinsentscheid haben die Aktien an der Wall Street INDU.IND am Mittwoch überwiegend behauptet bis fester geschlossen. Die US-Notenbank hatte ihren Leitzins wie von Experten erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert bei 5,25 Prozent belassen. 'Es gibt kein Zeichen für eine baldige Zinssenkung der Fed', sagte Drew Matus, Volkswirt bei Lehman Brothers. Die Aktienmärkte reagierten daher eher verhalten auf die Entscheidung.

JAPAN: - ETWAS FESTER -
In Tokio tendierte der Nikkei-225-Index N225.FX1 am Morgen etwas fester. Neben dem positiven Impuls aus New York stütze auch die gute Entwicklung japanischer Unternehmen mit entsprechendem Bilanz-Optimismus.

DAX          6.264,92 +0,28%
XDAX         6.282,12 +0,58%
EuroSTOXX 50 4.019,14 +0,13%
Stoxx50      3.708,49 +0,28%
DJIA        12.134,68 +0,06%
S&P 500      1.382,22 +0,35%
NASDAQ 100   1.726,76 +0,75%
Nikkei 225  16.806,89 +0,64% (7:15 Uhr)

--------------------------------------------------

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
--------------------------------------------------
RENTEN:
Der deutsche Rentenmarkt dürfte am Donnerstag Experten zufolge seine Impulse zum einen aus neuen Konjunkturdaten und zum anderen aus der Auktion von 5-jährigen US-T-Notes erhalten. Die Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend, die Leitzinsen unverändert zu lassen, brachte ebenso wie deren Erläuterung keine Überraschungen, hieß es in einer Analyse der HSH Nordbank. Insgesamt erwarten die Experten an diesem Handelstag leichte Kursgewinne und einen Bund-Future zwischen 116,33 und 116,90.

Bund-Future     116,73  +0,09%
T-Note-Future   107,20  +0,03%
T-Bond-Future   110,88  +/-0%


DEVISEN: - HÖHER -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 ist im späten Handel in New York am Mittwoch nach dem US-Zinsentscheid gestiegen. Am Abend wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2608 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2580 (Dienstag: 1,2541) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7949 (0,7974) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2612 +0,02%
USD/Yen   118,95 -0,08%
Euro/Yen  150,01 -0,05%


ROHÖL - HÖHER -
Der Ölpreis ist am Donnerstag weiter gestiegen. WTI (NYMEX) 61,70 +0,30 USD (7:15 Uhr)


Gruß Moya

 

26.10.06 07:58
2

1352445 Postings, 7385 Tage moyaTechnischer Morgenkommentar

Allgemeine Beurteilung

Ein am Ende unverändert gelassener Leitzins durch die US-Notenbank und ein „vorsichtiger Optimismus“ in der anschließenden erläuternden Stellungnahme, brachte gestern Abend die US-Indizes nach unverändertem bis leichterem Handel in die Gewinnzone und schob die Europa-Futures FDAX und FESX auf neue Mehrjahreshochs. Durch die Bank setzte sich damit der Aufschwung der Aktien-Indizes fort, so dass wir keine Änderung in der allgemeinen Grundeinschätzung vornehmen.

Unverändert gilt, dass nahezu alle von uns beurteilten Börsenbarometer intakte Aufwärtstrends aufweisen, sowohl innerhalb des Zeitfensters „Tageschart“, als auch im Wochenchart. Die markttechnische Einschätzung ist ebenfalls weiterhin gültig: intaktes long-set-up und überkaufte Marktverfassung.

Viel interessanter ist da schon eher die Entwicklung der Renten-Futures, die im Ergebnis der Zinsentscheidung beschleunigt anzogen, wobei die kräftigeren Zugewinne in den US-T-Bond-Futures zu verzeichnen waren. Hier stellt sich die Frage nach einem möglichen Impulswechsel innerhalb des (besonders im FGBL) laufenden, aktuell übergeordneten Abwärtstrends.

Der Öl-Preis springt in „Ping-Pong“ Manier innerhalb der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone auf Basis seines Tagescharts. Unterstellten wir noch zu Wochenbeginn, dass zumindest die Chancen auf einen Bruch der unteren Zonenbegrenzung deutlich gestiegen seien, so hat sich dies zumindest temporär nach hinten verschoben. Im Kursverlauf des Brent-Crude-Oil dominiert der Konsolidierungsbereich im Anschluss an den jüngsten, vorangegangenen Abwärtstrend weiterhin, die Begrenzungen definieren sich unverändert in den Bereichen um 56.05 / 55.92 USD auf der Unterseite und 60.52 / 61.31 USD auf der Oberseite (im erweiterten Sinne).

Renten-Futures

Stellen wir die Kursverläufe des Bund-Futures und der US-T-Bond-Futures (10 und 30 Jahre) gegenüber, können wir zunächst Gemeinsamkeiten finden:

- der vorangegangene Bewegungsimpuls Anfang Oktober, ist abwärts ausgerichtet,

- ab dem 10. / 12. Oktober ging dieser Bewegungsimpuls in einen Staubereich über, ohne auffällige Reaktionen vollziehen zu können, die eventuell über das errechnete minimale Reaktionspotential hinausgegangen wären,

- zu Wochenbeginn rutschten die Futures aus ihren Staubereichszonen nach unten hin weg, was zunächst eine Fortsetzung des Abschwungs bedeutete,

- aktuell ist eine Stabilisierung zu erwarten, zumindest sind die Chancen mit Blick auf die US-T-Bond-Futures hoch.

Was fällt jedoch abweichend auf? Der Abwärtstrend Ende September / Anfang Oktober ist im FGBL technisch weit ausgeprägter, als im T-Bond-Future. Zudem ist die Staubereichsbildung kompakter und die gestrige Erholung schwerfälliger als in den US-T-Bond-Futures. Schlussfolgernd bedeutet dies zunächst, dass die Schwungkraft im Kursverlauf des FGBL nachhaltig ausgeprägter verläuft, als im US-T-Bond-Future.

Diskutieren wir demnach die möglichen Erholungspotentiale, müssen wir bei den T-Bond-Futures ansetzen, denn für sich genommen, weist uns der FGBL derzeit kaum verwertbare Hinweise auf einen möglichen Impulswechsel aus, abgesehen von der gestrigen Hammerbildung, die für sich genommen statistisch im FGBL jedoch wenig Aussagekraft hat.

In beiden US-T-Bond-Futures konnten wir eine engere Staubereichszone definieren (107*28 / 106*51 im 10 jährigen und 111*06 / 110*07 im 30 jährigen), ebenso ein tiefer liegendes Auffangniveau, abgeleitet aus den Reaktionstiefs von August / September diesen Jahres (106*36 im 10 jährigen und 109*26 im 30 jährigen). Beide tieferen Unterstützungen bestätigten sich zu Wochenbeginn, nachdem die Futures aus den Staubereichen nach unten hin wegrutschten, doch fehlten Anschlussverkäufe.

Mit der gestrigen Impulsbewegung, die von vornherein leicht aufwärts ausgebildet war und sich mit Entscheidung der Fed beschleunigte, schoben sich beide beurteilten US-Futures jedoch wieder nachhaltig in die Konsolidierungszone zurück. In der Konsequenz verlieren die ursprünglich als untere Begrenzung der Konsolidierungszone definierten Begrenzungen ihre analytische Bedeutung und wir sprechen erneut von Konsolidierungsbereichen in den charttechnisch definierten Eck-Punkten, wie wir diese bereits im August / September definierten.

Doch unterstellen wir in den Kursverläufen der US-T-Bond-Futures bereits ausgeprägtere Konsolidierungszonen mit fortgeschrittenem Erholungsverlauf des Kurses, stellt sich die Frage, inwieweit der FGBL dem folgen kann und wird.

Im europäischen Rentenkontrakt geht es aktuell weiter abwärts, nach dem Bruch der unteren Bereichsbegrenzung zu Wochenbeginn, liegt uns weiterhin ein intakter, in jeder Hinsicht bestätigter Abwärtstrend vor. Für uns stellt sich nun die Frage, ob sich im FGBL eine ähnliche Erholung vollziehen kann, wie wir dies in den US-T-Bond-Futures bereits gestern sahen. Beachten Sie dabei aber bitte, dass damit noch nicht die Frage nach einem Ende des Abschwungs geklärt wäre, sondern wir im ersten Schritt nur auf einen möglichen Reaktionsimpuls hinweisen wollen.

Einziges Argument für einen Reaktionsimpuls im FGBL, leiten wir aus der Entwicklung der US-T-Bond-Futures her. Alle im FGBL vorliegenden Indizien reichen dafür nicht aus. Selbst das gestrige Kursmuster, welches als „Hammer“ im Kursverlauf des FDAX eine statistisch akzeptable Konstellation als potentielles Kaufsignal aufweist, ist im FGBL nicht von stabiler Relevanz.

In der praktischen Konsequenz sollte eine Positionseröffnung, zunächst klein gehalten und hoch spekulativ ausgerichtet, auf der Long-Seite zur Markteröffnung angedacht werden. Ideal wäre, der Eröffnungskurs läge nicht sehr weit vom gestrigen Schlusskurs entfernt, denn so könnte eine sinnvolle Stop-Kurs-Platzierung auf Höhe des gestrigen Tiefs erfolgen, ohne dass zuviel „Raum“ zwischen Positionseröffnung und Stop liegt. Als nächstes, wahrscheinlich ernstzunehmendes Widerstandsgebiet, definieren wir den Bereich um 116.95, die ursprünglich untere Begrenzung der jüngsten Konsolidierung.

Darüber hinaus werden für uns auch wieder die jeweiligen Reaktionspotentiale interessant, welche sich aus der Wegstrecke des bisherigen Abwärtstrends herleiten lassen. In der Schlussfolgerung wäre das hier errechnete minimale Reaktionspotential nicht nur nächstes Kurs-Ziel, sondern zudem ein Gradmesser für aktuelle Dynamik und Schwungkraft und ein Indiz dafür, was in kürzester Zukunft vom derzeit noch laufenden bzw. dominierenden Abwärtstrend zu erwarten ist.

Zu Ihrer Orientierung, berechnen wir die Reaktionspotentiale wie folgt:

117.17 / 117.28 Minimumkorrektur
117.55 Normalkorrektur
117.82 / 117.93 Maximumkorrektur

Setzt sich der Impuls tatsächlich durch, wäre unser Kurs-Ziel mit 117.17 / 117.28 definiert, was den Kursverlauf des Bund-Future wieder in die Konsolidierungszone zurückführen würde.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner
Gruß Moya

 

26.10.06 08:10
4

1352445 Postings, 7385 Tage moyaDax-Future im Aufwärtstrend

Dax-Future im Aufwärtstrend

von Jochen Steffens

Chart

Immer noch hält sich der Dax-Future in einem sauberen Aufwärtstkanal auf, doch die Luft nach oben wird dünner, denn die obere Begrenzungslinie ist wieder sehr nahe. Schaut man sich jedoch an, dass die letzten Tiefs immer höher werden, ergibt sich eine neue Trendline (schwarz) die eine deutlich stärkere Dynamik aufweist. Hier kann also ein neuer steilerer Trend entstehen, ungefähr so, wie ich ihn eingezeichnet habe.

Zurück zum alten Trend (rot): Ebenso ist zu erkennen, dass die Mittellinie seit Anfang Oktober nicht mehr nachhaltig unterschritten wurd (außer zum Testen der 6138 Punkte Marke). Der Kursverlauf hält sich also im oberen Teil des Trends auf. Ein Zeichen dafür, dass jede Schwäche aufgekauft wird.

Fasst man diese beiden Punkte zusammen, die mögliche stärkere Dynamik und die Tatsache, dass jede Schwäche aufgekauft wird, dann ist ein Trendbruch nach oben durchaus möglich!

Charts stimmen mit den Fundamentals überein

Ich denke, es wird davon abhängen, was die Fed sagt und die US-Märkte daraus machen. Kurz, der Chart zeigt einmal mehr an, worum es im Moment geht. Wird die Fed erkennen lassen, dass es vielleicht doch schneller zu einer Zinssenkungen kommen wird, muss man davon ausgehen, dass der Dax in diesen steileren Trend einmündet. Kommt es hingegen zu einer Enttäuschung dieser Hoffnungen, dann kann es sein, das wir eine Konsolidierung erleben, die mindestens bis zur alten Mittellinie reicht und unter Umständen sogar wieder bis auf die untere Aufwärtstrendlinie fortschreiten kann.

Gruß Moya

 

26.10.06 08:12
6

1352445 Postings, 7385 Tage moyaGewinnerwartungen US-Unternehmen

US-Unternehmen Gewinnerwartung je Aktie in USD
Albany InternationalAIN0,57
Conexant Systems Inc.CNXT0,3
AirTran HoldingsAAI0,4
DigitasDTAS0,12
Goodman Global HoldingsGGL0,37
Georgia GulfGGC1,6
Kanbay InternationalKBAY0,21
Chemed CorporationCHE0,47
Openwave Systems, IncOPWV0,1
Apria Healthcare GroupAHG0,42
Paxar CorporationPXR0,26
CARBO CeramicsCRR0,58
Biosite IncorporatedBSTE0,54
Valassis Communications Inc.VCI0,38
AMIS HLDGS INCAMIS0,14
Terra IndustriesTRA0,1
Micrel SemiconductorMCRL0,11
Asbury Automotive GroupABG0,55
SOHU.comSOHU0,16
ScanSource Inc.SCSC0,4
CovansysCVNS0,25
Orthofix InternationalOFIX0,53
InvacareIVC0,36
NETGEARNTGR0,32
Triad GuarantyTGIC1,29
InterMune Inc.ITMN-0,49
Lattice SemiconductorLSCC0,5
KemetKEM0,11
Gibraltar IndustriesROCK0,61
Cabot MicroelectronicsCCMP0,37
Sciele PharmaSCRX0,32
Palomar Medical TechnologiesPMTI0,3
1st SourceSRCE0,38
Empire District ElectricEDE0,75
QLT Inc.QLTI0,8
Power-OnePWER0,1
LanceLNCE0,31
Keystone AutomotiveKEYS0,23
REPUBLIC AIRWAYS HLDGS INCRJET0,45
Stewart Information ServicesSTC1
FREIGHTCAR AMERICA INCRAIL2,76
VOLCOM INCVLCM0,39
Tuesday Morning CorporationTUES0,8
Capital City Bank GroupCCBG0,46
Deckers OutdoorDECK0,54
CONMEDCNMD0,19
Alaska Communications Systems GroupALSK0,12
Brush Engineered MaterialsBW0,3
Matria HealthcareMATR0,21
W.P. Stewart & Co., Ltd.WPL0,21
GevityGVHR0,28
Independent Bank CorporationIBCP0,48
Wilshire State BankWIBC0,3
BUILDERS FIRSTSOURCE INCBLDR0,73
BankrateRATE0,23
IROBOT CORPIRBT0,9
Kenneth ColeKCP0,43
InterwovenIWOV0,1
Tennant Co.TNC0,36
BJs RestaurantsBJRI0,1
M/I HomesMHO1,51
ExxonMobil CorporationXOM1,59
MicrosoftMSFT0,31
AstraZeneca PLCAZN0,95
Comcast CorporationCMCSA0,18
America Movil, S.A. de C.V.AMX0,52
CanonCAJ0,71
Sprint Nextel CorporationS0,33
TSMCTSM0,19
Bristol-Myers SquibbBMY0,21
Sony CorporationSNE0,19
The Dow Chemical CompanyDOW0,92
Suncor EnergySU1,22
St. Paul TravelersSTA1,32
ABBABB0,19
Hartford Financial ServicesHIG2,23
Franklin ResourcesBEN1,35
Southern CompanySO0,95
The Thomson CorporationTOC0,57
Sun Life Financial Inc.SLF0,78
RaytheonRTN0,64
Chubb CorporationCB1,24
Apache CorporationAPA1,89
Aetna Inc.AET0,72
Petro-CanadaPCZ0,91
Kellogg Co.K0,65
Sun MicrosystemsSUNW-0,4
Celgene Corp.CELG0,14
Genworth FinancialGNW0,7
ProLogis TrustPLD0,77
Starwood Hotels & ResortsHOT0,5
China Unicom LimitedCHU0,15
NYSE GroupNYX0,41
Coca-Cola Enterprises Inc.CCE0,48
NII HoldingsNIHD0,41
L-3 Communications HoldingsLLL1,27
UST Inc.UST0,76
Xcel EnergyXEL0,48
Gold Fields LimitedGFI0,21
MBIA Inc.MBI1,44
MEMC Electronic MaterialsWFR0,51
Newell RubbermaidNWL0,39
MedImmuneMEDI-0,3
Akamai Technologies Inc.AKAM0,22
Questar Corp.STR0,9
BUNGE LIMITEDBG1,42
NCR CorporationNCR0,43
Allegheny EnergyAYE0,54
Lyondell Chemical Co.LYO0,9
CONSOL EnergyCNX0,46
Dassault SystemesDASTY0,43
Black & Decker CorporationBDK1,73
TelemarTNE0,24
SepracorSEPR0,18
TIM HORTONS INCTHI0,3
Wisconsin Energy CorporationWEC0,57
Goodrich CorporationGR0,66
Old Republic InternationalORI0,52
Mohawk IndustriesMHK1,79
Terex CorporationTEX0,94
Sigma-Aldrich CorporationSIAL0,97
iStar FinancialSFI0,86
Alberto-Culver Co.ACV0,7
Arch Capital GroupACGL2,13
AutolivALV0,77
Eastman Chemical CompanyEMN1,13
Pride International Inc.PDE0,4
Pd&e Resource Services CorpPDE0,4
Equitable ResourcesEQT0,36
AutoNationAN0,43
First Marblehead CorporationFMD2,5
Ball CorporationBLL0,94
Janus Capital Group Inc.JNS0,16
McAfeeMFE0,3
Liz ClaiborneLIZ0,99
US AirwaysLCC1,9
CovanceCVD0,55
Roper IndustriesROP0,54
Wendys InternationalWEN0,64
Transatlantic HoldingsTRH1,51
Vertex Pharmaceuticals IncorporatedVRTX-0,48
Agnico-Eagle Mines LimitedAEM0,27
Intuitive SurgicalISRG0,41
VentasVTR0,59
Invitrogen CorporationIVGN0,78
Manor CareHCR0,59
Precision Drilling TrustPDS0,87
R.H. Donnelley CorporationRHD0,45
Federated Investors, IncFII0,45
Petroleum Geo-ServicesPGS1,15
Boyd GamingBYD0,52
Harsco CorporationHSC1,23
Penn National GamingPENN0,5
AvnetAVT0,52
Brandywine Realty TrustBDN0,65
Regal Entertainment GroupRGC0,18
Universal Health ServicesUHS0,62
The Scotts Miracle-Gro CompanySMG-0,2
ITT Educational ServicesESI0,75
AGL ResourcesATG0,28
Compuware CorporationCPWR0,7
Carpenter TechnologyCRS2,18
RespironicsRESP0,3
CelesticaCLS0,16
LAN AirlinesLFL0,43
PerkinElmerPKI0,26
Cabot Oil & Gas CorporationCOG0,81
StanCorp Financial GroupSFG0,95
Advanced Medical OpticsEYE0,5
Jarden CorporationJAH0,75
Colonial Properties TrustCLP0,88
Whitney Holding CorporationWTNY0,6
GATX CorporationGMT0,73
YRC WorldwideYRCW1,73
Hearst-Argyle TelevisionHTV0,15
Commerce GroupCGI0,77
Harte-HanksHHS0,36
Digital RiverDRIV0,38
CommScopeCTV0,6
Hanover CompressorHC0,15
FLIR SystemsFLIR0,29
Columbia SportswearCOLM1,6
ON Semiconductor CorporationONNN0,2
Massey Energy CompanyMEE0,5
MICROS SystemMCRS0,4
EMCOR GroupEME0,68
Interactive Data CorporationIDC0,24
Lear Corp.LEA-0,62
LifePoint HospitalsLPNT0,58
Washington Real Estate Investment TrustWRE0,54
Ikon Office SolutionsIKN0,18
Theravance Inc.THRX-0,64
Lennox InternationalLII0,67
WebEx CommunicationsWEBX0,35
Belden CDTBDC0,52
Life Time FitnessLTM0,35
The Phoenix CompaniesPNX0,2
Avid TechnologyAVID0,39
ANDREW CORPANDW0,13
American Home Mortgage Investment Corp.AHM1,36
MPS GroupMPS0,19
Standard Pacific Corp.SPF0,68
EmulexELX0,24
AMERIGROUP CorporationAGP0,32
UCBH HoldingsUCBH0,26
Strayer EducationSTRA0,41
Hittite Microwave CorporationHITT0,34
Teledyne TechnologiesTDY0,57
Curtiss-Wright Corp.CW0,45
RIVERBED TECHNOLOGY INCRVBD-0,6
Watsco, IncorporatedWSO1,2
Catalina Marketing CorporationPOS0,37
Simpson ManufacturingSSD0,62
Pacific Capital BancorpPCBC0,23
AllscriptsMDRX0,19
LKQ CorporationLKQX0,17
OlinOLN0,37
Bowater IncorporatedBOW-0,15
Cash America InternationalCSH0,41
Cott CorporationCOT0,16
Provident Financial ServicesPFS0,22
HUB International LimitedHBG0,26
MKS InstrumentsMKSI0,5
Global Imaging SystemsGISX0,33
Harleysville GroupHGIC0,64
ArthroCareARTC0,29
EastGroup PropertiesEGP0,7
Old Dominion Freight LineODFL0,53
Bright Horizons Family SolutionsBFAM0,37
Deluxe CorporationDLX0,61
Lexington Corporate Properties TrustLXP0,47
Glacier BancorpGBCI0,47
MINERALS TECHNOLOGIES INCMTX0,69
K-Swiss Inc.KSWS0,48
Silicon ImageSIMG0,21
Dollar Thrifty Automotive GroupDTG1,6
Navigant ConsultingNCI0,29
CF IndustriesCF0,16
ECI Telecom LtdECIL0,1
Gruß Moya

 

26.10.06 08:26

14408 Postings, 7830 Tage uedewoguten morgen @all.


wünsche good trades.

greetz uedewo

ariva.de 

 

26.10.06 08:40

10092 Postings, 7348 Tage NoRiskNoFunMoin Happy moya und uedewo ;-)

26.10.06 08:40
4

456 Postings, 7401 Tage pheckeltmoin

DAX: 6.264,92 Punkte - Aktueller Tageschart (log) (1 Kerze = 1 Tag) + 60min Chart (1 Kerze = 60min)

Intraday Widerstände: 6.277/83 + 6.297/6.301
Intraday Unterstützungen: 6.239/46 + 6.210/16

Rückblick: Am gestrigen Handelstag wurde erwartet, dass der DAX einem Test des Widerstandes 6.242/47 nach unten abprallt, um bis 6.223/27 zu fallen. Anschließend wurde ein Anstieg über 6.242/47 mit Zielen bei 6.257/62 und maximal 6.282/90 erwartet. Die Unterstützung bei 6.223/27 wurde nicht mehr berührt. Nach einer kurzen Seitwärtsphase brach der DAX über 6.242/47 aus und stieg in der Spitze bis 6.277.

Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute voraussichtlich im Bereich von 6.283. 6.277/83 ist zugleich die 1. Intraday Widerstandszone. Wird sie beachtet, schließt der DAX relativ schnell die Kurslücke bei 6.265 und kann darüber hinaus ggf. eine Konsolidierungsbewegung bis etwa 6.239/46 ausbilden. Steigt der DAX direkt weiter, also über den Widerstand 6.277/3, an, so haben die Marktteilnehmer die Chancen Aufwärtspotenzial bis 6.297/6.301 auszuschöpfen. Spätestens im Bereich von 6.300 dürfte der DAX heute stagnieren. Zu achten ist auf die Unterstützungszone 6.210/16. Fällt der DAX darunter zurück, so etabliert sich eine größere Korrektur mit Zielbereich 6.162/72.

Quelle: Godmodetrader


Die  ariva.de muss immer in die angesagte Tasche,

ansonsten ist ein Treffer nur Glück und kein Können. Das ist beim Traden und beim Billard so!

Grüße,

Pepe

 
Angehängte Grafik:
061026dax601.gif (verkleinert auf 83%) vergrößern
061026dax601.gif

26.10.06 08:42

40350 Postings, 6603 Tage biergottMoin und gute Geschäfte!

Muss heut bis 18.00 uhr arbeiten, wird ein "longer" Tag!!  :)  

26.10.06 08:43
1

1352445 Postings, 7385 Tage moyaDie 6300 sollten gleich KO gehen

und dann könnte es wenig zurück gehen, bis zur Eröffnung der AMIS.
Den Ölpreis sollte man im Auge behalten.

Gruß Moya

 

26.10.06 08:46

10092 Postings, 7348 Tage NoRiskNoFunMoin auch pheckelt und biergott :-) o. T.

26.10.06 08:52

95441 Postings, 8503 Tage Happy EndDax fester erwartet

Der Dax wird nach Einschätzung von Händlern mit leichten Kursgewinnen in den Handel am Donnerstag starten. Banken und Broker rechneten mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent auf 6.280 Punkte zum Handelsstart.


Wenig Auswirkungen erwarten Börsianer von der Entscheidung der amerikanischen Notenbank (Fed), den Leitzins für die weltgrößte Volkswirtschaft unverändert bei 5,25 Prozent zu lassen. Über ihre weiteren Absichten ließ die Fed die Märkte aber weitgehend im Dunkeln. Sie warnte zwar erneut vor Inflationsrisiken, die jedoch wegen der niedrigeren Energiepreise und den vergangenen Zinserhöhungen voraussichtlich abnähmen. „Die Fed hat nichts Überraschendes getan und nichts Neues gesagt, das dürfte sich also kaum auf die Märkte auswirken“, sagte ein Händler.


Die Berichtssaison in Deutschland ging in die nächste Runde. Vor allem Unternehmen aus dem Nebenwerteindex MDax legten Zahlen vor. Der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum steigerte im dritten Quartal seinen operativen Gewinn überraschend deutlich und bekräftigte seine Prognosen für das Gesamtjahr.


Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf übertraf im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 seine bereits zwei Mal angehobene Prognose. Der Graphitspezialist SGL Carbon verdiente im dritten Quartal operativ deutlich mehr als vor Jahresfrist.


Starke Kursgewinne könnten die Aktien von Kontron im Technologieindex TecDax verbuchen. Der Kleincomputer-Hersteller hat seine Erwartungen für 2006 nach oben geschraubt. „Zudem hat Kontron die Zahlung einer Dividende in Aussicht gestellt“, sagte ein Händler. Im vorbörslichen Handel des Brokers Lang& Schwarz lagen die Kontron-Aktien mehr als sechs Prozent im Plus.


Für Gesprächsstoff an den Börsen dürfte die Neuauflage des Prozesses um die Millionenprämien bei der Übernahme vom Mannesmann durch Vodafone sorgen. Neben anderen Angeklagten muß sich auch Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten. Erste Freisprüche waren vom Bundesgerichtshof vor knapp einem Jahr gekippt worden. Vorgeworfen wird den Angeklagten Untreue oder Beihilfe zur Untreue.


Europäische Rentenmärkte eröffnen fester


Nachdem an den amerikanischen Märkten die Erörterung des Zinsentscheids der amerikanischen Notenbank aufgenommen wurde, weil diese mit einem abnehmenden Inflationsdruck rechnet und sich die Zinsdifferenz zu den europäischen Märkten in den kommenden Monaten eher verringern wird, entwickelen sich die europäischen Renten nach Tagen der Konsolidierung am Donnerstag morgen freundlicher.


Der marktführende Dezember-Kontrakt auf den Bund gewinnt zwei Basispunkte auf 116,75 Prozent ebenso wie der Bobl-Future, der aktuell bei 109,25 Prozent notiert.


Euro über 1,26 Dollar stabil


Der Euro verteuert sich zu Beginn des europäisch geprägten Handels am Donnerstag leicht. Die Devise wird zu Kursen von 1,2631 Dollar gehandelt und kann sich damit über der Marke von 1,26 Dollar einpendeln. Als Grund für die Schwäche des Dollar gilt der Kommentar der amerikanischen Notenbank vom Vorabend. Er legte keine wesentliche Änderung der Haltung zu Inflationstendenzen nahe und enthielt keine Hinweise auf Zinserhöhungen.


Der Markt habe offenbar eher auf eine verhalten „hawkishe“ Kommentierung gesetzt, heißt es. Mit deren Ausbleiben habe sich der Dollar nun zunehmend abgeschwächt, berichten Marktteilnehmer. Im Tagesverlauf erreichen den Devisenmarkt von Konjunkturseite unter anderem die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für September in den Vereinigten Staaten. Erwartet wird eine Steigerung zum Vormonat um 1,5 Prozent. Bei den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wird mit einer Steigerung um 9.000 auf 308.000 gerechnet, nachdem die Zahl in der Vorwoche um 10.000 auf 299.000 gesunken war. Außerdem werden die Neubauverkäufe in den Vereinigten Staaten im September unverändert zum Vormonat erwartet.


Aus charttechnischer Sicht bewege sich das nächste Ziel für den Eurokurs im Bereich von 1,2660/90 Dollar: „Erst ein nachhaltiger Break dieser Zone bestätigt dann eindrucksvoll die weitere Aufwärtsbewegung mit unverändertem Fernziel bei 1,3005/1,3250 Dollar“, heißt es in einer Markteinschätzung von LBBW-Analyst Jürgen Meyer. Die Unterstützung liege nun bei 1,2550 Dollar.


Tokioter Börse im Aufwärtstrend


Die Aussicht auf höhere Firmengewinne haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag beflügelt. Zu den Gewinnern zählte unter anderem der Autohersteller Honda, der seine Gewinnprognose angehoben hatte. Auch die Aktie des Konkurrenten Toyota legte zu und stellte den dritten Tag in Folge einen Kursrekord auf. Von dem Anstieg des Ölpreises profitierten zudem Energiekonzerne wie der japanische Ölkonzern Inpex.


In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,67 Prozent zu auf 16.811 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index stieg um 0,68 Prozent auf 1664 Zähler. Auch die Aktienbörsen in Südkorea, Singapur, Hongkong und Taiwan verzeichneten Gewinne.


Analysten warnten jedoch, der Markt habe in Erwartung positiver Quartalszahlen bereits zuvor deutliche Gewinne gemacht habe, so daß signifikante Kurssteigerungen nun kaum noch drin seien.


Zu dem jüngsten Kursauftrieb trug vor allem die Aktie von Honda bei, die 2,2 Prozent zulegte. Der Konzern hatte seine Geschäftserwartungen für das Gesamtjahr angehoben und eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Die Aktie von Toyota legte nach den
Kursgewinnen der beiden vorangegangenen Tage weiter zu und notierte etwa 0,6 Prozent fester.


Der Preis für ein Barrel amerikanischen Öl legte um 25 Cent auf 61,65 Dollar zu. Die Aktie des Ölkonzerns Inpex stieg in der Folge um knapp fünf Prozent. Auch die Papiere von Nippon Oil legten zu und gewannen 2,9 Prozent.


Aktien in Hongkong auf neuem Sechs-Jahres-Hoch


Freundlich und auf dem höchsten Stand seit sechs Jahren präsentiert sich die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index gewinnt 0, 8 Prozent oder 138 Punkte auf 18.296. Das Allzeithoch liegt bei 18.397 Punkten und wurde im März 2000 erreicht. China Mobile steigen 2,7 Prozent auf 61,95 Hongkong-Dollar und tragen damit mit 102 Punkten zu dem Plus von 138 Punkten im Index bei.


Zu den Aufschlägen tragen auch Immobilienwerte bei. Diese legen nach der jüngsten Entscheidung der amerikanischen Notenbank, die Zinsen unverändert zu belassen, leicht zu. HSBC geben 0,1 Prozent auf 147 Hongkong-Dollar nach und bremsen damit den Hang Seng-Index leicht ab.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Mittwoch nach Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 1,32 Punkte auf 1.725,44 Zähler.


Symantec gaben im nachbörslichen Handel deutlich nach, nachdem das Unternehmen eine enttäuschende Quartalsbilanz vorgelegt hatte. Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahrs setzte das Unternehmen 1,26 Milliarden Dollar um. Analysten hatten den Umsatz indessen auf 1,29 Milliarden Dollar geschätzt. Vor Sonderposten verdiente Symantec im Berichtszeitraum 0,26 Dollar und damit 0,01 Dollar weniger als von den Analysten erwartet. Die Symantec-Aktie fiel um 7,4 Prozent auf 19,25 Dollar.


Wall Street schließt nach Zinsentscheid gut behauptet


Gut behauptet sind die Standardwerte am Mittwoch an Wall Street aus dem Handel gegangen, nachdem die amerikanischen Notenbank (Federal Reserve) ihren Leitzins unverändert gelassen hatte. Der Markt habe ferner davon profitiert, daß die Notenbanker in ihrer erläuternden Stellungnahme einen “vorsichtigen Optimismus“ mit Blick auf die künftige Wirtschaftsentwicklung zum Ausdruck gebracht hätten, sagten Händler.


Der Dow-Jones-Index (DJIA) fand nach der Zinsentscheidung aus der Verlustzone heraus und schloß bei 12.135 Punkten. Das waren 0,1 Prozent oder sieben Punkte mehr als zum Handelsschluß am Dienstag. Gleichzeitig markierte der Index ein neues Rekordhoch. Der S&P-500 stieg um 0,4 Prozent bzw. fünf auf 1.382 Punkte. Der Nasdaq Composite rückte um 0,5 Prozent oder 12 auf 2.356 Punkte vor. Die Technologiewerte erhielten zusätzlich Auftrieb von den überraschend guten Quartalsbilanzen, die Amazon.com und KLA-Tencor veröffentlicht hatten.


Im DJIA verloren Boeing 3,3 Prozent auf 80,86 Dollar. Der Ausblick des Flugzeugherstellers hatte den Markt enttäuscht. General Motors verbilligten sich um 4,1 Prozent auf 34,71 Dollar. Der Autohersteller hatte zwar überzeugende Geschäftszahlen veröffentlicht, doch hatte die Aktie in Erwartung einer guten Quartalsbilanz schon vorher kräftig zugelegt. Nun seien Gewinne mitgenommen worden, erklärten Beobachter. Zu den Stützen des DJIA gehörten Altria. Die Titel stiegen um 2,9 Prozent auf 82,10 Dollar. Der Konzern hatte Details zur geplanten Abspaltung der Tochter Kraft Foods genannt.


An der Nasdaq verteuerten sich Amazon.com um zwölf Prozent auf 37,68 Dollar, nachdem der Internethändler am Vortag nach Börsenschluß ein besseres Quartalsergebnis vorgelegt hatte als vom Markt erwartet. KLA-Tencor legten um 8,4 Prozent auf 49,59 Dollar zu. ImClone stiegen um 5, 3 Prozent auf 31 Dollar. Investor Carl Icahn hat die Kontrolle über den Board des Biotechnologie- Unternehmens erlangt und angekündigt, er werde das Schicksal des Unternehmens zum Positiven wenden. Colgate-Palmolive rückten um 2,8 Prozent auf 62,17 Dollar vor. Das Unternehmen hat zwar im dritten Quartal aufgrund von Sonderposten ein geringeres Ergebnis erzielt. Umsatz und Absatz seien jedoch gestiegen.


Amerikanische Anleihen schließen fester


Fester haben sich die amerikanischen Anleihen am Mittwoch in Reaktion auf den Zinsbeschluß der amerikanischen Notenbank gezeigt. Zweijährige Anleihen gewannen 0,176 Punkte auf 100,00 Punkte. Sie rentierten mit 4,850 Prozent. Fünfjährige Anleihen drehten ins Plus und stiegen um 0,07 Punkte auf 98,290 Punkte. Sie rentierten mit 4,744 Punkten. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 0,0142 Punkte auf 100,255 Punkte. Sie rentierten mit 4,767 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 0,257 Punkte auf 93,291 Punkte. Sie rentierten mit 4,891 Prozent.


Die Notenbank (Federal Reserve) hatte ihren Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 5, 25 Prozent gelassen. Positiv wurde am Anleihemarkt indessen die Erörterung des Zinsentscheids aufgenommen: Die Inflationserwartungen blieben eingedämmt, teilten die Notenbanker mit. Sie sehen zwar nach wie vor Inflationsrisiken, doch dürfte der Inflationsdruck im Zeitverlauf dank des moderateren Wirtschaftswachstums abnehmen.


Die schon früher am Berichtstag vorgelegten Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser hatten keinen Einfluß auf den Markt, obwohl sie von den Erwartungen abwichen. Im September war ein Rückgang um 1,9 Prozent verzeichnet worden, während Volkswirte mit einem Minus von einem Prozent gerechnet hatten.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

26.10.06 08:53
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4572 Postings, 7319 Tage pinkie12345short halte ich weiterhin für sehr gewagt..

der markt entwickelt langsam ein Eigenleben..  

26.10.06 09:24

854 Postings, 8229 Tage geheimtipperguten morgen zusammen ;-) o. T.

26.10.06 09:32

1011 Postings, 7447 Tage michelbmoin moin @all

wkn: CK3757
kauf bei ca. 6300 6301
moin NoRiskNoFun ;-) ist der schein ok?


gruß michelb  

26.10.06 09:41
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854 Postings, 8229 Tage geheimtipperStahlwerte

DJ XETRA-START/Rally geht weiter - Stahlwerte laufen heiß
2006-10-26 09:33:57


FRANKFURT (Dow Jones)--Die Kauflaune der Investoren am deutschen Aktienmarkt
ist auch am Donnerstagmorgen ungebrochen. Gegen 9.24 Uhr klettert der DAX um
0,3% oder 20 Punkte auf von 6.284. Im Tageshoch und zugleich neuen Jahreshoch
von 6.291 Punkten war der DAX nurmehr 9 Zähler von der 6.300er Marke
entfernt. Die US-Notenbank hat am Vorabend die Leitzinsen wie erwartet nicht
verändert und auch der Begleitkommentar hat keine Überraschungen
gebracht, wie Händler sagen. Die US-Börsen hatten daraufhin noch
einmal etwas angezogen. In Tokio hat der Nikkei-Index freundlich geschlossen.
Technisch liegt laut den Analysten der DZ Bank bei 6.340 Punkten eine
Hürde für den DAX. Unterstützt sei der Index bei 6.210 Punkten.

Neue Gerüchte im Handel um Übernahmen im weltweiten Stahlsektor
lassen ThyssenKrupp um 4,7% auf 31,39 EUR fast schon heiß laufen. Im MDAX
gewinnen Salzgitter 2,5% auf 87,11 EUR. Positive Signale kommen von den
US-Börsen für die Technologiebranche. SAP verteuern sich um 0,4% auf
158,44 EUR und Infineon um 0,9% auf 9,63 EUR. Lufthansa handeln 1,7% fester bei
18,15 EUR. Das Unternehmen präsentiert im weiteren Verlauf Details zum
Geschäftsverlauf im dritten Quartal, zu dem bereits am Vortagesnachmittag
erste Zahlen genannt worden waren. Ansonsten fallen die Kursgewinne und
-verluste im DAX bislang verhalten aus.

Mit Rhön-Klinikum, SGL Carbon und Wincor Nixdorf haben vorbörslich
drei Unternehmen aus dem MDAX Quartalszahlen vorgelegt. SGL Carbon, Hersteller
von Graphitelektroden, hat die Gewinnprognose für das laufende Jahr
erhöht. Die Aktie liegt 0,8% fester im Markt bei 16,80 EUR. Wincor Nixdorf
hat im Geschäftsjahr 2005/2006 mit Umsatz und Gewinn die Konsensprognosen
der Analysten fast auf den Punkt genau getroffen. Die Aktie gibt um 1,4% nach
auf 112,71 EUR. Rhön-Klinikum pendeln um den Vortagesschluss von 34,50
EUR. Der Krankenhausbetreiber liegt mit Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
leicht über den Marktkonsensen.

Kräftig zulegen kann die im TecDAX gelistete Kontron-Aktie. Sie steigt
um 4% auf 10,86 EUR. Der Hersteller von Miniatur-Computern hat am Vorabend die
Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht. Dies ist jedoch laut
einer Analystin keine Überraschung, nachdem die Halbjahreszahlen bereits
sehr gut ausgefallen seien. Am Mittwoch hatten Kontron rund 5% verloren. Tele
Atlas ziehen nach laut Händlern guten Zahlen des Wettbewerbers TomTom um
3,8% auf 12,35 EUR an. DJG/bek/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 26, 2006 03:33 ET (07:33 GMT)

Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

102606 07:33 -- GMT  

26.10.06 09:54

854 Postings, 8229 Tage geheimtipperFluxx news

News - 26.10.06 09:52

DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)

Fluxx AG: OLG-Beschluss hat weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des Glücksspiels in Deutschland

FLUXX AG / Sonstiges

26.10.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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- Kartell- und Europarechtsexperte sieht juristisches Aus für den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags - Landesrecht kann europäisches Kartellrecht nicht außer Kraft setzen

Altenholz, 26. Oktober 2006 - Der Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat nach Meinung von Kartell- und Europarechtsexperten weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarkts. Der Kartellsenat des OLG hatte am Montag den Sofortvollzug des Bundeskartellamtsbeschlusses zum Lottovertrieb wiederhergestellt und in seiner Urteilsbegründung schwerwiegende Wettbewerbsverstöße des Deutschen Lotto- und Totoblocks bestätigt.

Nach Ansicht des EU- und Kartellrechtsexperten Dr. Andreas Rosenfeld, Rechtsanwalt der Sozietät Redeker Sellner Dahs & Widmaier, ist der OLG-Beschluss 'eine deutliche Weichenstellung, wenn nicht sogar das juristische Aus für den im Entwurf vorliegenden Glücksspielstaatsvertrag.' In Verbindung mit der in der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe geäußerten deutlich ablehnenden Haltung von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy, sei die Debatte in juristischer Hinsicht bereits entschieden.

'Das Oberlandesgericht lässt keinen Zweifel daran, dass auch der neue Glücksspielstaatsvertrag an den Maßstäben des Europäischen Kartellrechts zu messen ist', so Andreas Rosenfeld. 'Dies ist keine neue Erkenntnis, sondern entspricht der ständigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.' Diese Klarstellung des OLG sei aber für die weitere Diskussion über den neuen Glücksspielstaatsvertrag, der eine Beschränkung der Tätigkeiten gewerblicher Spielvermittlung vorsieht, sehr wichtig. Nach dem OLG kann Landesrecht nicht das Europäische Kartellrecht außer Kraft setzen. Die Finanzhoheit der Länder findet ihre Grenzen in den Bestimmungen des Europäischen Kartellrechts. Das OLG hält daher auch den geltenden Regionalisierungsstaatsvertrag für europarechtswidrig, weil die 'Zielrichtung des Vertrages die Zurückdrängung der gewerblichen Spielvermittler war'.

Das Oberlandesgericht stimmt nicht nur der Beurteilung des Bundeskartellamts zu, dass gewerbliche Spielvermittler sich der terrestrischen Vertriebswege bedienen dürfen. Vielmehr bekräftigt das OLG Düsseldorf die sehr viel weitergehenden grundsätzlichen Feststellungen des Bundeskartellamts. Die im seit 2004 gültigen Lotteriestaatsvertrag und auch in dem vorliegenden Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrags enthaltene Beschränkung des Vertriebsgebiets auf das Bundesland der jeweiligen staatlichen Lottogesellschaft verstoße gegen das nationale und das Europäische Kartellrecht. Das von den Ländern weiterhin vorgesehene Gebietskartell der Lottogesellschaften sei unzulässig. Die Lottogesellschaften müssen die Regionalisierung ihres Vertriebsgebiets aufgeben. Sie dürfen andere Lottogesellschaften anderer Bundesländer in ihrem Vertriebsgebiet nicht behindern. Rosenfeld: 'Dies bedeutet, dass beispielsweise Westlotto in Bayern und die Staatliche Lotterieverwaltung des Freistaats Bayern in Nordrhein-Westfalen tätig werden dürfen.'

Das Oberlandesgericht setzt sich auch offensiv mit dem Argument der Gefahrenabwehr auseinander, mit der die monopolistische Struktur des Lotteriewesens gebetsmühlenartig gerechtfertigt wird. Weder die Aufgabenerfüllung der Gefahrenabwehr noch die Gesetzgebungskompetenz der Länder auf dem Gebiet des Glücksspielwesens schließen es rechtlich oder logisch aus, dass die Lottogesellschaften zueinander in einen Wettbewerb treten. Es sei nicht ersichtlich, inwieweit die Länder an ihrer Aufgabe der Gefahrenabwehr gehindert würden, wenn die Lottogesellschaften untereinander in einem Wettbewerb stünden.

FLUXX AG Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 47 Mail: stefan.zenker@fluxx.com

DGAP 26.10.2006

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Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com WWW: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX  

26.10.06 09:56

1282 Postings, 6813 Tage sparbucherst schön locken und dann ausknocken

26.10.06 10:01

1011 Postings, 7447 Tage michelbciao @all

viel erfolg noch ;-)
gruß michelb  

26.10.06 11:01
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95441 Postings, 8503 Tage Happy EndDAX-Future, weiteres Aufwärtspotenzial



Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Future (FDAX).

Im heutigen Handelsverlauf sehen die Analysten bei JRC weiteres Aufwärtspotenzial für den DAX-Future bis 6.330/6.340 Punkte. Im Chart sei die obere Trendlinie erkennbar, welche einen weiteren Anstieg leicht zu bremsen vermöge. Diese gelte es zu beachten. Ein "Abpraller" von diesem oberen Widerstand in Richtung 6.280 Zähler sollte nach Einschätzung der Marktbeobachter einkalkuliert werden.  

26.10.06 12:14

50950 Postings, 7452 Tage SAKUMochschend

happz, az, kauffi, moya, uede, noritreulos (*g*),pheckelt, biergott, pinkie, geheimtipper, silbermichel, sparbuch und der Rest der Rassler ;o)

Wuensche allen good trades.

Und fuer alle die es interessierrt: 37,4 nach 38,3...
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  

26.10.06 12:18

5854 Postings, 7300 Tage anjafmoin@all

so ich leg mir jetzt mal ne Position von dem hier ins Depot!
Ist auf Sicht von mehreren tagen angelegt also nicht nachmachen. :-)

TB0K60 KK 2,42

ciao  

26.10.06 12:23
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13197 Postings, 6519 Tage J.B.Fed - Leit-Zinsen

Fed wird lt. Experten Zinsen weiter unverändert lassen

26.10.2006 - 12:12


Nach Ansicht von Analysten ist zur weiteren geldpolitischen Vorgehensweise der US-Notenbank davon auszugehen, dass diese bis Mitte kommenden Jahres den Leitzins auf dem aktuellen Niveau von 5,25 Prozent belässt. Hiefür spreche das moderate Wirtschaftswachstum und ein nachlassender Druck von seiten der Inflation.

So signalisieren im gegenwärtigen Zeitpunkt die Zins-Futures nach der am Vortag von der US-Notenbank verlautbarten Sichtweise über ein moderates Wirtschaftswachstum bis Mai ein Verharren des Leitzinssatzes bei 5,25 Prozent.

Laut dem Chefökonom von PNC Financial Service Group erlangt das aktuelle Zinsniveau zunehmende Basiskraft. Auf absehbarer Zeit seien keine Änderungen in Sicht. Die Sichtweise der Fed impliziere ein stabiles bzw leicht höheres wirtschaftliches Wachstum gegenüber einer im dritten Quartal erfolgten Verlangsamung.

 

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