..deine Frage ist mehr als berechtigt. Sie trifft den Nagel. Vornweg, das Verfahren was Co.don anwendet ist hervorragend für traumatische Störungen im Knorpel geeignet, weniger oder nur sehr eingeschränkt bei Arthrose. In der Pharmabranche braucht man einen langen Atem, ausdauernde Investoren um Neues zum Erfolg zu führen. Der Erfolg bei Co.don liegt wohl darin, dass es sich gegen die herkömmliche Prothesen durchsetzen muss. Auch wenn das Verfahren für den Patienten so vorteilhaft klingt die Beharrung der Ärzte ist groß. Zumal ein Gelenkersatz Standart ist und einträglich. Der Arzt muss sich mit einer neuen Methode befassen und sie erlenen. Die 1.2Mrd. die hier immer kolpotiert werden ist der Gesamtmarkt und nicht der Markt von Co.don. Ich denke der Wert deutlich heiß gelaufen, nimmt sehr viel vorweg. Die Umsatzanstiege werden kommen aber nicht explosiv. Es muss erst eine Konkurrenzsituation entstehen, die die beharrenden Ärzte zum Agieren ver- anlasst. Dafür braucht Co.don mehr Aufmerksamkeit von Ärzten und Patienten. Sehr gut finde ich, dass man mit Partner an den US Markt geht. Wenn der eine Nr. ist wird das auch ein Erfolg. Denn wie gesagt, der Aufwand die Ärzteschaft umzustimmen, zu schulen ist sehr groß bei dem Produkt.
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