das ist höchstens ein sehr nebensächliches Kalkül des Schachspielers, die Hauptsache ist konventionelle Gewalt unter der Deckung von nuklearer Bedrohung. Mit der hat sich der Schachspiele verkalkuliert, genau so wie mit der Annahme, alles würde unter Lamentieren letzten Endes hingenommen werden, wie 2014 Krim. Das hat den Schachspieler davon überzeugt, dass das auch ein 2. mal klappen würde.
Es ist also ein Schachspieler mit Schwächen und falschen Zügen.
Allerdings scheint das Hauptpotential der Russischen Armee erst jetzt in Marsch gesetzt worden zu sein, und Kiew wird sich wohl nicht ewig halten. Also Regime von Putins Gnaden, und Guerillakrieg auf längere Zeit. Und den wird er verlieren, der alt gewordene Schachspieler. Also letzten Endes dann doch Chefsessel weg, Yacht weg, Exil in der Taiga, und da ein bedauerlicher Zwischenfall.
Der Ansicht scheint auch Vladimir Kaminer zu sein, und der ist zu schlau und kennt sich zu gut in Rußland aus, um komplett daneben zu liegen.
Übrigens wird der unerwartet mutige Vorstoß von Scholz, Finanzmittel Armee, harte Reaktion auf allen Ebenen, schon wieder von seiner Partei zerlegt. Sie könnens eben nicht, und sie können nicht aus ihrer Haut raus, das Geschwätz und die Streiterei gehen wohl weiter. |