Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
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19.07.21 22:59

17855 Postings, 4696 Tage H731400@Dirty Steenbok Newco 9 Ltd.

Sieht für mich aus als ob man einen Käufer gefunden hat für MF. Ich dachte zwar es kommt zu einem IPO, wobei ich mich fragte die ganze Zeit auf was die noch warten. Aber ein komplett Verkauf ist den Hedgefonds mit Sicherheit lieber.  

19.07.21 23:10
1

17855 Postings, 4696 Tage H731400MF

Die Hedgefonds wollen ja nicht ewig Besitzer eines Matrazenladens bleiben, auch nicht zu 45-50%. Und soviele Anteile über die Börse zu verkaufen dürfte nicht einfach sein.  

Ihre Pep. Anteile die Prozentual deutlich geringer sind, werden einfacher zu Cash gemacht irgendwann.

 

19.07.21 23:25
2

1470 Postings, 1647 Tage NuRabluebird

de klerk hat in einem Interview gesagt, dass es ein möglicher Kandidat für einen Verkauf ist. Was ist daran jetzt so abwegig?

https://www.bloomberg.com/news/articles/...o-help-settle-legal-claims  

20.07.21 00:11
1

4080 Postings, 7485 Tage manhamNura

Gerade nachgelesen.
Ist genau wie du schreibst.
Bisher alles, was das Interview hergibt,
ist so derzeit auf den Weg gebracht.
Oberste Devise Schulden zu verringern.
Selbst Pepkor bei Bedarf auf 35% runterzufahren.  

20.07.21 00:30
1

1470 Postings, 1647 Tage NuRamanham

jap allerdings mit der Ausgangslage das man nach dem GS nur noch 50% an Pepkor hat. Ich hoffe (da der jetzige Pepkorkurs ordentlich entfernt ist von den zum Ansatz gebrachten 0,75 Cent) dass man das GS nun in Cash bezahlen würde und die 68% an Pepkor behält und davon dann etwas abbaut. Pepco und Pepkor müssen halt leider reduziert werden. Aber bin mal gespannt was der Fantastic IPO + Matressfirmverkauf einbringen werden, GS natürlich vorrausgesetzt...  

20.07.21 05:23
7

693 Postings, 2851 Tage Proty1Sehr informativer Artikel

In dem Artikel geht es um ein Gespräch mit nem LV inSteinhoff über das neue Angebot.

Ferner scheint er Infos über Teile der Beteiligtrn zu haben, da, wenn ich es richtig verstehe, 3 von 5 dem neuen Vorschlag nicht abgeneigt sind.

https://www.moneyweb.co.za/moneyweb-radio/...ent-jean-pierre-verster/  

20.07.21 06:31
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8036 Postings, 2639 Tage BobbyTH@Proty1

hier eine Übersetzung zum Artikel

Steinhoff will gegen Urteil des Oberlandesgerichts Berufung einlegen: Jean Pierre Verster

Gibt es noch etwas Saft aus der Steinhoff-Zitrone zu pressen, bevor die Schuldner die Kontrolle übernimmt?  Jean Pierre Verster – CEO, Protea Capital Management.

Von Fifi Peters 19. Juli 2021  22:04

FIFI PETERS: Steinhoff, der globale Möbelhändler, Zentrum eines „angeblichen“ Bilanzbetrugs- Skandals – ich weiß nicht, ob wir das Wort „angeblich“ noch verwenden – hat sein Vergleichsangebot an die Kläger versüßt.  Dies folgt auf ein vernichtendes Gerichtsurteil, das seinen ursprünglichen Siedlungsplan durchkreuzte und ihn als „rechtlich nichtig“ bezeichnete.

Aber hier, um die neuesten Entwicklungen rund um Steinhoff zu diskutieren und wie weit die Geschichte von der Ziellinie entfernt ist, ist Jean Pierre Verster, CEO von Protea Capital, zu mir.  John Pierre, vielen Dank für Ihre Zeit.  Es ist eigentlich schon lange her.  Wie geht es dir?

JEAN PIERRE VERSTER: Das ist es.  Guten Abend.  Danke, geht es gut.  Vollständige Offenlegung – wir sind immer noch short in Steinhoff-Aktien.  Ich werde alle Fragen aus dieser Perspektive beantworten, aber es ist nur fair, dass ich das im Voraus sage.  Es läuft gut, vielen Dank.

FIFI PETERS: Shorting bedeutet, dass Sie eine Position einnehmen, in der der Aktienkurs unter den Tiefststand fallen kann, den wir in der jüngsten Vergangenheit gesehen haben.

JEAN PIERRE VERSTER: Richtig.  Unsere These ist, dass die Unternehmensstruktur von Steinhoff effektiv zu hoch verschuldet ist.  Es gibt nicht nur zu viele Schulden, sondern diese Schulden werden auch mit einem Zinssatz von 10 % verzinst, und dieser Satz ist für auf Euro lautende Schulden außergewöhnlich hoch.  Es bedeutet, dass die Schulden effektiv Schneebälle machen und jedes Jahr größer und größer werden.  Der einzige Weg, auf dem Steinhoff effektiv Wert für die Aktionäre schaffen kann, besteht darin, dass die zugrunde liegenden Vermögenswerte von einem Jahr zum nächsten und zum nächsten wesentlich stärker wachsen.  Diese beiden Hauptvermögenswerte, Pepkor in Südafrika und Pepco in Polen, könnten unserer Meinung nach jährlich um 10 % oder sogar etwas höher wachsen und Wert schaffen.  Der Ausgangspunkt ist eine negative Zahl.  In der Bilanz von Steinhoff stehen mehr Schulden als Vermögenswerte.  Und dann werfen wir uns in die rechtlichen Schwierigkeiten, auf die wir eingehen werden.  Das heißt, wir gehen davon aus, dass Steinhoff auch in fünf Jahren noch einen negativen Net Asset Value aufweisen wird.  Deshalb sind wir noch klein.

FIFI PETERS: Auf wie viel die Banken, die ihm Geld geliehen haben, diese 10 % Zinsen bekommen.  Sie sagen, Sie denken, dass dies ein Teil der Komplikation bei jeder Einigung ist, die sie bisher auf den Tisch gelegt hat.  Lassen Sie uns über den neuesten Deal sprechen, der viel süßer ist als der ursprüngliche.  Was sagen Sie zu Ihrer tatsächlichen Position beim Leerverkauf von Steinhoff?

JEAN PIERRE VERSTER: Es hat keine große Wirkung.  Es ist tatsächlich leicht positiv, wenn Sie das Unternehmen negativ bewerten – wenn das Sinn macht.  Es stärkt unsere These, kurz zu sein.  Was geschah, war, dass das Unternehmen sein Angebot für die Marktkauf-Kläger und deren Vertragskläger effektiv erhöhte.  Das sind Gesellschafter von Steinhoff, egal ob sie den Vertrag direkt mit Steinhoff abgeschlossen haben – das könnte etwa Dr. Christo Wiese sein – oder ob sich jetzt ganz normale Leute in Klassen zusammengeschlossen haben, um sich von Rechtsanwälten vertreten zu lassen  Unternehmen, die ihre Aktien am Markt gekauft haben.  Zuvor wurden ihnen etwa 4 bis 6 Cent pro 100 Cent angeboten, die sie beim Kauf von Aktien verloren, die dann zusammenbrachen.  Diese 4-6 Cent werden jetzt um etwa 66 % aufgestockt.  Aber wenn Sie 4-6 Cent um 66% erhöhen, erhalten Sie immer noch ungefähr 6,5 bis 10 Cent für jede hundert Cent, die Sie verloren haben.

Es ist also ein großer Schub, aber es ist immer noch ein Bruchteil des Wertes, den die Aktionäre verloren haben.  Und das ist ein Wert, den Steinhoff vorschlägt, diesen Aktionären auszuzahlen, wenn diese Aktionäre effektiv versprechen, Steinhoff nicht zu verklagen, wenn sie effektiv sagen, dass sie das Recht aufgeben, rechtliche Schritte gegen Steinhoff einleiten zu müssen  .  Das wird ihnen helfen, dann das eigentliche große Paket fertigzustellen, nämlich das Schuldenpaket, das in verschiedenen Jurisdiktionen auf der ganzen Welt eine sehr komplexe Situation darstellt.  Das ist dann das Paket, das Steinhoff für die nächsten fünf bis zehn Jahre Luft zum Atmen gibt.

Wenn sie sich also nicht mit den Aktionären einigen, besteht die Möglichkeit, dass das Schuldenpaket von den Gerichten und den Aktionären nicht abgestimmt wird und Steinhoff sofort liquidiert wird.  Das wird für alle eine Lose-Lose-Situation sein, außer für diejenigen, die Steinhoff-Aktien leer verkaufen.

FIFI PETERS: Wie Sie selbst.  Aber die rechtlichen Hürden, auf die Sie verwiesen haben – das sind Kopfschmerzen, die Steinhoff immer noch hat, wenn man die letzte Runde vor Gericht bedenkt, in der es nicht ganz so lief.  Wie hoch ist also Ihrer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass Aktionäre diesem neuen Angebot tatsächlich zustimmen und künftig keine weiteren Rechte gegen Steinhoff gerichtlich geltend machen werden?

JEAN PIERRE VERSTER: Es hört sich so an, als hätten sich drei der fünf wichtigsten Schultergruppen zugestimmt und sind offen für dieses neue Angebot und werden es annehmen.  Der große Aktionär, der dieses Angebot zum jetzigen Zeitpunkt anscheinend nicht angenommen hat, ist Hamilton.  Wir wissen nicht genau, für wie viele Anteile es spricht, aber es könnte bis zu einem Viertel der Wirbelsäule der Schulterbasis sein.  Es kann also effektiv zu einem Deal kommen, wenn Hamilton nicht mit dem Deal einverstanden ist.  Es ist noch eine offene Frage, ob Hamilton diesen Vorschlag annehmen oder auf einen noch höheren Vorschlag warten wird.  Es wird ein Fall von sehr hohen Pokereinsätzen sein, kann man sagen, denn einerseits wollen Aktionäre wie Hamilton so viel wie möglich aus einem Vergleich herausholen und wissen, dass sie die Gatekeeper sind.  Wenn sie ungeklärt sind, kann der Big Debt Deal, der als freiwillige Vereinbarung des Unternehmens oder CVA bezeichnet wird, nicht umgesetzt werden.  Sie sind also die Pförtner.

Aber andererseits können sie so viel aus Steinhoff herauspressen, dass die Schuldner sagen, na gut, dann machen wir keinen CVA.  Wir werden sofort die Liquidation von Steinhoff beantragen und dann verlieren alle.  Die Aktionäre werden definitiv nichts bekommen, und die Schuldner werden immer noch etwas bekommen.  Aufgrund dieser hohen Einsätze wissen wir nicht genau, ob alle dieses Angebot annehmen werden, denn einige Aktionäre könnten das Gefühl haben, dass sie noch ein bisschen mehr Saft aus der Steinhoff-Zitrone pressen können, bevor die Schuldner die Kontrolle übernehmen.

FIFI PETERS: Jean Pierre, was bedeutet das letztendlich für den einfachen Mann auf der Straße, der über seine Rentenanlage in Steinhoff Kontakt zu Steinhoff hatte.  Was haben sie von diesem Deal?

JEAN PIERRE VERSTER: Die jenigen, die Steinhoff ausgesetzt, sind nun effektiv – entweder durch die Personen, die sich als Teil dieser Anwaltskanzleien beworben haben, oder die Vermögensverwalter, die ihre Pensionskassen in ihrem Namen verwalten – diese Antragsteller, die nun eine Erhöhung der vorgeschlagenen  Beilegung der Rechtsansprüche.

Aber ich wiederhole, es ist ein Bruchteil des Wertes.  Wir sprechen von sechs bis neun Cent pro hundert Cent Verlust.  Der Mann auf der Straße könnte sich von einer Erhöhung der vorgeschlagenen Einigung ein wenig freuen, aber es ist immer noch nur ein Bruchteil des entstandenen Verlustes.  Dieser Verlust wird niemals wettgemacht.  Es ist effektiv viel Geld, auch wird alles, was von nun an Steinhoff passiert, für die Rentner und Leute, die Steinhoff zu dieser Zeit gehaltenen, keinen großen Unterschied machen.

Aber Leute, sterben heute Steinhoff-Aktien kaufen – das würde ich sagen, ist ein sehr riskantes Unterfangen, denn wenn sich die Aktionäre und die Schuldner nicht an einen Tisch setzen und sich auf einen Vergleich einigen, bleibt nur die Liquidation von Steinhoff.  Dann gehen sterben Steinhoff-Aktien auf Null, und es besteht sogar die Möglichkeit, dass das anders endet.

Dies ist ein Gerichtsverfahren, das im September eingeleitet WIRD, bei dem es sich um einen Liquidationsantrag der früheren Tekkie Town-Verkäufer handelt, sterben sterben Liquidation von Steinhoff beantragt Haben.  Es gibt eigentlich zwei verschiedene Möglichkeiten, wie Steinhoff kurzfristig liquidiert werden kann.  Aber leider müssen diese, sterben in der Vergangenheit Steinhoff-Aktionäre waren, akzeptieren, dass in jedem Fall nur ein Bruchteil des Wertes durch diesen Prozess wieder hieringeholt Werden kann – wenn er durchkommt.

FIFI PETERS: In Ordnung, Jean Pierre.  Vielen Dank für die Erklärung der Dynamik dort.  Eine bittere Pille zum Schlucken.  Aber vielleicht ist es besser, etwas zu bekommen, als gar nichts zu bekommen.  Das war Jean Pierre Verster, CEO von Protea Capital Management.  

20.07.21 06:37

8179 Postings, 2731 Tage STElNHOFFMoin

Tja, dass ist quasi 1 zu 1, was hier seit Wochen diskutiert wird.  

20.07.21 06:40

8179 Postings, 2731 Tage STElNHOFFBei

Einer Liquidation bekommen die Klaeger weniger, was spricht dann fuer eine Liquidation?
Das ist mir schleierhaft.  

20.07.21 07:04
1

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyHier wird auch nochmal klar gesagt,

dass der Zinssatz viel zu hoch ist.Alles Leistungen des viel gepriesenen Managments.Und das die Gläubiger übernommen haben.
Für diese Aussagen wurde ich bestimmt 20 mal gesperrt.Ein weiterer Beweis wie unfähig die Moderatoren hier sind.Das könnte man verkraften.Aber durch die sinnlose Sperrerei wurden hier viele dazu animiert den hiesigen Pushern zu Glauben und haben Aktien gekauft.Das wiederum ist inakzeptabel.  

20.07.21 07:04
2

17855 Postings, 4696 Tage H731400@Proty1

der spricht von den 3 die bereits das Angebot angenommen haben, das ist ja nichts neues ! ist ja offiziell bekannt ! ohje ohje......  

20.07.21 07:08

4605 Postings, 2082 Tage NoCapEhrlich gesagt lieber H7

...haben ja lt. Deloitte schon vorher 4! das Angebot angenommen.

Nämlich: Burford, Deminor, Innsworth and DRRT!

Fehlen noch Hamilton und G&E, Trevo ist hier vermutlich zu vernachlässigen bzw. hat sich Hamilton angeschlosen.  

20.07.21 07:09

2197 Postings, 2797 Tage Ruhig BlutFifi

Ich glaube unser Fifi hat Angst, dass Ihm der Kurs verläuft.

Big Balls!  

20.07.21 07:13
1

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.21 20:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

20.07.21 07:14
1

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.21 20:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

20.07.21 07:21

621 Postings, 1726 Tage ManomannWas soll ein LV Fond

sonst sagen ? Dass die Zinsen abs. OK sind.
Die sind Short auf Steinhoff !
Wieso gibt er jetzt ein Interview ? Was er seit 3 Jahren nicht gemacht hat. Na klingelts ?
Sie wissen ganz genau dass wenn der Vorschlag angenommen wird und im Step 3 die Zinsen reduziert werden können, Sie nicht mehr bei 10 cent LV aktien zurückkaufen können.
Ich denke die LV schwitzen im Moment mehr als wir.
Das werden wir bis September schon sehen ob sie sich wieder eindecken.
Meine Meinung.
 

20.07.21 07:21

728 Postings, 2773 Tage Calibeat1das Interview

sehe ich eher als Rechtfertigung für sein Short Engagement. In 5 Jahren noch negatives EK? Niemals… dann ist sh um mindestens 100 %gewachsen.., eines stimmt, der Zinssatz ist ein Problem- nach Einigung wird der gesenkt (Stichwort Neue Refinanzierung) und dann werden die Karten (der Kurs) neu gemischt… es liegt alles an der Annahme der Vereinbarung… long  

20.07.21 07:22
3

304 Postings, 3235 Tage WeissvonnixMit diesem Artikel soll nochmal

Maximale Verunsicherung gestiftet werden um uns das Fell abzuziehen .
Wer jetzt hinschmeißt ist selbst Schuld
Tuuuut tuuuut  

20.07.21 07:24
1

7298 Postings, 2803 Tage Manro123Ist ja auch immer die Frage nach einem Schulden

schnitt. Dieser wurde aber dementiert, entweder wieder Taktik wegen den Klagen oder gegenüber den Gläubigern. Mal sehen aber ein Teilschuldenschnitt schließe ich mal nicht aus.  

20.07.21 07:25

2197 Postings, 2797 Tage Ruhig BlutLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.21 21:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich

 

 

20.07.21 07:27
4

304 Postings, 3235 Tage WeissvonnixLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.21 21:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern

 

 

20.07.21 07:29
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17855 Postings, 4696 Tage H731400AM WE

haben unsere Experten hier 100% Kurssteigerungen prophezeit für gestern, die selben Experten labern weiter der Kurs rennt davon............meint Ihr nicht es reicht langsam ? Denkt Ihr das nimmt jemand noch für voll ?

 

20.07.21 07:30

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyDie halten doch gar nicht soviele Aktien.

Wenn ihr recht hättet könnten sie über der Zeit locker zurückkaufen.Wieso sollten sie so ein Risiko eingehen?
 

20.07.21 07:31
1

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyIch bin mein eigener Chef du Nase.

20.07.21 07:36

22177 Postings, 4697 Tage silverfreakyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.21 20:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

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