Allen voran den Vorwurf als absurd bezeichnet, dass man daran interessiert wäre den FRN-Kurs zu torpedieren. Dabei hat er auch Beifall für die anschließende Bemerkung bekommen, dass sie immerhin mit insgesamt 32 Mio Aktien vertreten sind, während die Aufsichtsräte bzw. Vorstände keine eigenen Aktien haben. Und dann hat er die Frage gestellt, wer denn dann mehr Interesse am Unternehmenserfolg haben wird? Zudem wird DRI dem aktuellen FRN-Vorstand entlasten, weshalb er es völlig zurückgewiesen hat, dass man den Vorstand und damit die Ruhe und Kontuität bei Freenet zurückdrängen will. Aber man wird den AR halt nicht entlasten, aufgrund der fehlenden Kommunikation seitens FRN-Management mit Drillisch. Man fühlte sich halt hinters Licht geführt, obwohl man die letzten Jahre dem FRN-Vorstand unterstützt hat und sogar teilweise per Du ist. Das man eigene Aufsichtsräte will, ist einfach normal. Und das man bei der Kapitalerhöhung dagegen ist, hat seine Ursache in der Vergangenheit durch die Verwässerung und Ausbootung Drillischs. Da meinte er halt, dass man wohl verstehen kann, dass das nicht im Interesse Drillischs und aller Aktionäre sein kann. |