überhaupt noch wissen was sie so reden. Berlins Verkehrssenatorin ist so ein „Prüffall“ . Sie will erreichen, dass die Menschen ihr Auto abschaffen.
Sie liefert auch Alternativen zu dieser abstrakten Idee. Mehr öffentliche Verkehrsmittel sollte man benutzen. Als ich im letzten Jahr während meines Berlin Besuch diese Verkehrsmittel benutzt, außer diverser blauer Flecke und ständiger Pöbeleien sah ich keinen Vorteil in dieser Beförderung. Es stank gewaltig, zudem musste ich 3 Busse wegen Überfüllung vorbei fahren lassen bis ich im 4. endlich Platz fand. Und mal ehrlich, diejenigen, die die Möglichkeit haben und sich von übervollen Bussen und Bahnen nicht abschrecken lassen, benutzen eh schon das öffentliche Angebot. Doch das Auto deswegen abschaffen wäre auch Volkswirtschaftlich keine gute Idee.
Carsharing und Fahrräder hat diese parteilose Günther noch anzubieten. Das ist einfach zu lächerlich um eine 3.5 Mio. Metropole mobil zu machen. Es ist so ein typisches Wunschdenken um mal ins Gespräch zu kommen, doch es bietet keine Möglichkeit ernsthaft darüber nachzudenken.
Herr Meuten von der AFD schreibt dazu in seiner heutigen Kolumne.
Zitat: Liebe Leser, jetzt hat die von den Grünen ins Amt gehobene Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther die Katze aus dem Sack gelassen: "Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen", so sagte sie es am Mittwoch in einer Rede. https://www.focus.de/…/berlin-verkehrssenatorin-guenther-wi… Übersetzt heißt dies: Die Grünen wollen nichts weniger als unseren Wohlstand und unsere individuelle Freiheit in Deutschland abschaffen.Wohlstand kommt in einem rohstoffarmen Land stets durch eigene Wertschöpfung zustande - und hier ist die deutsche Automobilindustrie nach wie vor, mag es diesen verblendeten "Grünen" passen oder auch nicht, die Schlüsselindustrie Deutschlands schlechthin: In Deutschland sind nämlich ca. 1,8 Millionen Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Autoproduktion abhängig. https://www.wiwo.de/…/diesel-skandal-und-kart…/20114646.html In Anbetracht dieser enormen Bedeutung für unser Land ist es an törichter Naivität nicht zu überbieten, wenn man glaubt, man könne unseren Wohlstand erhalten, wenn zugleich im Land ein autofeindliches Klima herrscht. Dies wird nicht funktionieren. In einem autofeindlichen Klima ist beispielsweise kein autobegeisterter Ingenieurs-Nachwuchs mehr in ausreichender Menge zu erwarten - und die großen Konzerne, die ohnehin mittlerweile weltweit aufgestellt sind (auch was ihre Entwicklungsaktivitäten angeht!), werden einem solchen Standort dann eher früher als später den Rücken kehren. Können sich die "Grünen" also mit ihrem Ziel durchsetzen, dann wird neben dem gerade genannten Verlust an Wohlstand auch ein drastischer Verlust an Freiheit zu beklagen sein. Es ist nämlich eine ungeheure Errungenschaft der letzten Jahrzehnte, dass Menschen zunehmend über eigene Autos verfügen und damit die individuelle Freiheit, welche mit dem Besitz eines Fahrzeugs verbunden ist, genießen können. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |