die Kohle für CDU, SPD, GRÜNEN, CSU und FDP. „Daimler leistet einen Beitrag zur Schwächung der Demokratie“. Ach so ist das, wenn die Millionen von den Autokonzernen – so wie die jetzt von Daimler – nicht mehr fließen ist die Demokratie am Ende. Für die etablierten Parteien ist Schluss mit Lustig, es gibt kein Geld mehr für Parteifinanzen.
Diese „Interessenverkettungen“ gingen mir schon immer zu weit, egal ob bei VW, Opel, BMW, Audi oder Mercedes. Die Vorstände müssen in Zukunft „Politikerfrei“ besetzt werden. Wo so ein Interessenskonflikt hinführt durften wir leidvoll durch den Dieselskandal erfahren. In den USA bekamen die „Geschädigten“ eine vernünftige Entschädigung, in Deutschland gab es einen Handschlag im Form eines Updates.
Die Meinung der AFD zum Thema kann man hier nachlesen.
Zitat:
Schluss mit Parteispenden: Daimler dreht den Geldhahn zu! Daimler reagiert folgerichtig auf konzernschädigende politische Entscheidungen mit Entzug von Geldern und stellt die Spenden für die etablierten Parteien komplett ein. Nun wütet die CDU und stempelt die Autobauer ausgerechnet zu Demokratiefeinden ab. 2018 flossen noch 320.000 Euro an CDU, SPD, Grünen, CSU und FDP. Längst ist bei den Stuttgartern keine Rede mehr vom nächsten Wirtschaftswunder durch "Flüchtlinge", das einst Noch-Konzernchef Zetsche verkündete. Stattdessen laufen milliardenschwere Sparprogramme, denn der Kampf der vormals Spendenbegünstigten gegen den Diesel und die seitens der GroKo ungeklärten Handelsstreitigkeiten mit Trump lassen die Kasse nicht mehr klingeln.Weil hier kein grüner Zweig mehr zu erklimmen ist, pumpt Daimler Milliarden in die Einführung von Elektroautos. Wie enttäuscht muss man dort angesichts des Kampfes gegen Deutschlands stärksten Exportgaranten sein. Nun handelt man und zeigt der Politik eine grüne, lange Nase. Die Parteispenden werden auf Null heruntergefahren. Dafür sollen Umweltprojekte unterstützt werden. Es ist das gute Recht der geschorenen Autobauer, nicht länger jene zu unterstützen, die dem Unternehmen mit ihren Entscheidungen direkt schaden. Umso abenteuerlicher ist die Reaktion der CDU. Hier wirft man Daimler einen Beitrag zur Schwächung der Demokratie vor, pocht auf die Spenden. Die Union ist der Ansicht, dass eine Partei, die allein durch den Staat finanziert wird, eine Staatspartei im sozialistischen Sinn sei. Da will man als CDU wohl lieber Lobbyisten-Partei sein. Lachhaft! Daimler hat Recht. Mögen dem Beispiel des Konzerns noch viele weitere folgen! https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/...pe=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...DYeUXTJC7WUDAjSKIdH_74IF1o
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |