Seit Einführung der Rente mit 63 im Juli 2014 haben die Rententräger genau 1.005.777 neue Anträge dieser Rentenart registriert. Die monatlichen Kosten dafür
sind mittlerweile immens.1.055.777 Anträge in 4 Jahren macht = so um die 250.000 im Jahr.
Das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Deutschland beträgt ca. 62 Jahre. https://de.wikipedia.org/wiki/Renteneintrittsalter
rechnet man jetzt die Gruppe der Frührentner wegen Erwerbungsfähigkeit ab kommt man vielleicht auf einen Durchschnitt von ca. 62.5 Jahren. Das bedeutet das viele sowieso frühzeitig in Rente gehen und auch den den Abschlag von 0,3% pro Monat in Kauf nehmen. Dieser Abschlag dürfte pro Rente so zwischen 5% und 10% liegen.
Jetzt frage ich mich, wenn ca. 1 Millionen Menschen in vier Jahren die abschlagsfreie Rente mit 63 genutzt haben wieviel davon eh in Rente gegangen wären? so das die angebliche schweren Belastungen bestenfalls den nicht zu zahlenden Abschlag von 0,3% pro Monat betreffen könnte.
Selbst wenn Leute dabei sind die bis 65,xx gearbeitet hätten ist dadurch in der Regel wieder ein Arbeitsplatz frei geworden der wieder besetzt werden kann und dann wieder Steuern und Sozial Versicherungen generiert. Diese Aspekte finden in dieser nicht nachvollziehbaren angeblichen monatlichen Milliarden Belastung anscheinend keine Berücksichtigung und ist für mich wieder mal eine gewollt lancierte Statistik wie zuletzt Kriminialstatistik, Asylkosten oder Arbeitslosenzahlen.
Dieser Staat und dessen Systemmedien sind für mich nicht Vertrauenswürdig.
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