Dein "Meuthen würde bei Habeck als Kanzler über's auswandern nachdenken" ist doch auch schon 10 Tage alt -> lass es dir schön begrünen.
Und zu "Merkel", folgendes:
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...kel-ihn-zum-Essen-ein.html
De Maizière verteidigt Flüchtlingspolitik von 2015
De Maizière war auch im Jahr 2015 Innenminister, als 890.000 Asylsuchende nach Deutschland kamen. Die Entscheidung, jedem Asylbewerber ohne vorherige Identitätsprüfung die Einreise zu gestatten, war umstritten. In seinem Buch rechtfertigt sich de Maizière: „Besonders die kommunalpolitisch Verantwortlichen vor Ort in Bayern lehnten eine Registrierung im Grenzgebiet ab und bestanden darauf, dass die Flüchtlinge ohne Registrierung, die in jedem Einzelfall 30 bis 45 Minuten dauert, sofort weiterverteilt werden. Andernfalls könnten sie die Lage nicht mehr beherrschen“, schreibt er. Dies werde heute vergessen, wenn die Umstände rückblickend kritisiert würden.
Die Bundespolizei hatte einen Plan für Zurückweisungen an der Grenze erarbeitet. Aber de Maizière fürchtete damals wohl auch negative Reaktionen der Bevölkerung, falls es an der Grenze zu unschönen Szenen kommen sollte. „Eine konsequente Zurückweisung wäre zudem nur möglich gewesen unter Inkaufnahme von sehr hässlichen Bildern, wie Polizisten Flüchtlinge, darunter Frauen und Kinder, mit Schutzschilden und Gummiknüppeln am Übertreten der Grenze nach Deutschland hindern“, schreibt er in seinem Buch.
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